Chancen für eine "Intelligenzbestie" aus dem Tierschutz?

Einen Hund nur durch ein Tierheimgitter zu beurteilen halte ich für mehr als irrelevant und unseriös.
Das Leben spielt nunmal außerhalb des Gitters statt und davon weißt du gar nichts.

Nicht umsonst gibt es die MitarbeiterInnen, die jahrelang die Hunde versorgen. Da gibt es aussagekräftige Infos.
Naja, wurde alles schon mehrmals geschrieben.

Fast niemand würde einen Hund nehmen, der zwar zählen und bellen kann, aber sonst absolut schwierig und kompliziert im Alltag ist.

Dein Engagement in allen Ehren, aber ich glaube du verrennst dich da.
Dir wurden hier Tipps gegeben, wie du weiter vorgehen kannst.
Stecke deine Energie und finanziellen Mittel da hinein und verliere dich nicht in Beschreibungen und Schwärmereien von einem Hund, den du überhaupt nicht kennst und einschätzen kannst.

Übrigens ist nicht Körperkraft alleine ausschlaggebend, um einen Hund zu führen.

Ich find das toll, dass Kritik ernst genommen wird, aber du wiederholst da eigentlich in groben Zügen was ich selbst geschrieben habe. Ok, du hast recht. Nichts mehr machen und einfach im Zwinger leben lassen bis das Leben zu Ende ist? So schlimm ist das gar nicht, wenn man nichts von der Welt sieht, kann man sich auch kein Problem mit der Welt machen.

Genauso wenig, wie man sich permanent einreden lassen muss man hätte, obwohl man selbst sehr viel Erfahrung, auch mit schwierigen Hunden, hat, keinerlei Einschätzung. Es ist eventuell bloß eben von Vorteil Rasseerfahrung mitzubringen, deshalb fragt man vorher und reißt nicht einfach die Türe zum Käfig auf, rennt rein oder zerrt den Hund raus...

Schwärmereien? Wäre das schön, wenn man so leicht lenkbar wäre, dass man sich unsterblich verguckt, wenn man ein Hundchen hingesetzt bekommt. Das würde dem Tierschutz seine Arbeit ungemein erleichtern...

Mein Hund kennt die Mitarbeit bei der Fahrradzustellung. Das haben wir uns zusammen beigebracht. Als sie frisch vom Tierschutz kam hatte sie noch Angst vor allem Möglichen: Autos, Männer/Menschen, laute Straßen, Züge etc... und war sehr unsicher. Jetzt kann sie zur Hauptstoßzeit zur Zustellung begleiten. Ich weiß was man einem Hund zumuten kann und glaube einschätzen zu können was seelische Stärke ist.

Das packt dir nicht jeder Hund. da muss er einen relativ "robusten", anpassungsfähigen, aber auch kontrollierten Charakter mitbringen. Bisher habe ich den Hund circa 30 bis 45 Minuten einschätzen können. es sind circa 8 bis 10 Std Fahrzeit. Beim nächsten Mal kann ich mehr sagen, aber man sollte sich vorbereiten.

Laut Tierschutz sind seine Chancen eigentlich so wie ich das verstanden habe, gleich Null einen Platz zu bekommen.

Es nervt, wenn jemand einem etwas zeigt womit man Mitleid haben könnte, oder? Mitleid ist Schwäche und wer nicht "weinen" will beantwortet die daraus folgende Frustration mit Kritik oder sogar unterschwelliger Aggression? Mit anderen Worten: ich soll meinen doofen Köter wegtun, sowas will keiner sehen/ wissen.

Man konzentriert sich lieber auf Dinge, die Spaß machen. Wenn du mit/leiden willst, tu das doch bitte alleine?

Ich wollte es nur sagen, der Hund hat verdammt viel Kraft. Er kann ein Statussymbol sein und Dominanz ausstrahlen. Ist das besser? Ich will nicht mitleiden, ich will mich freuen können, wenn ich sehe wie er über eine Wiese rennt und endlich mal erlebt was es heißt richtig ausgelastet und gefordert zu werden.

Starker, kontrolliertet Hund ohne Chancen. Mag mir jemand weiterhelfen? Gibt´s noch irgendwas, was ich wissen sollte? Wäre er ein süßer Welpe, dürfte ich mich dann für ihn einsetzen?

Ich wollte nur anmerken, dass Angst bei Hunden ein Hauptauslöser für Aggression sein kann. Es bringt nichts, wenn er z.B. bei jedem Auto aggressiv wird, wenn er das nicht im Griff hat.

Aber er scheint abrufbar... ich kann bloß leider nicht beweisen, dass es eventuell ein Dogo Mischling ist und evtl ist ja sogar ein Staff mit drin... Das wäre der Ansatz um Nach Deutschland zu kommen. Pustekuchen, geht nicht, Frustration. Ok, was tun?

Dann eben weiterschauen in Österreich...

Daxer7 schrieb:

Laut Tierschutz sind seine Chancen eigentlich so wie ich das verstanden habe, gleich Null einen Platz zu bekommen.

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Warum wohl?

Daxer7 schrieb:

Wäre er ein süßer Welpe, dürfte ich mich dann für ihn einsetzen?

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Du darfst und sollst dich ja für ihn einsetzen, aber so, dass es reelle Aussicht auf Erfolg für den Hund hat.

Von deinen Posts kann man getrost 90% streichen, denn die helfen dem Hund nicht weiter.

Versuche Kontakte in Österreich zu knüpfen und schau, dass du helfen kannst, ihn evtl. dort wo unterzubringen.
Dieser Tipp wurde dir sogar schon mit einer konkreten Ansprechpartnerin gegeben.

Du wirst viel Geduld, Zeit und Nerven dafür aufbringen müssen, aber wenn der Hund vlcht. irgendwann einmal ausreisen kann, hat sich das doch gelohnt.

Uns musst du den Rüden nicht schmackhaft machen, wir alle können ihn nicht nehmen.

Und wir alle wissen, was ein Hund leisten muss, um im Alltag zurecht zu kommen, auch die, die keine "Intelligenzbestien" sind.
Das ist erst einmal Anforderung genug, auf Kommando bellen oder zählen kommen da als allerletztes!

Also bemühe dich um eine realistische Einschätzung des Hundes und versuche DANN, ihn woanders unterzubringen.

Irgendwo muss man anfangen. "Gib Laut" ist Training zur besseren Impulskontrolle. Es nützt wenig jetzt mit der Hand vor seinem Gesicht zu wedeln um zu schauen, ob er reinbeißt...

Das ist momentan was ich in Erfahrung bringen konnte. Was du geschrieben hast ist wieder genau was ich gesagt hatte... Es sind 8 bis 10 Std Fahrt und ich muss warten bis ich wieder hinfahren kann.

Laut Tierschutzverein wird dieser Hund und die anderen Österreicher, wie ich mittlerweile erfahren habe, auch nur vom österreichischen Tierschutz vermittelt. Das bedeutet sie können ihn nur bis Österreich fahren und dann dort an der grenze abholen lassen, ob vom neuen Platz oder Tierschutzverein...

Habe mich gestern schon mal umgesehen. Im Durchschnitt sind genauso viele oder sogar weniger Kampfhunde in den Tierheimen in Österreich wie in Deutschland. Laut Tierschutzverein hier gibt es allerdings vor allem im raum Wien relativ viele Hunde dieser Art, die auf einen Platz warten. Auch hierfür sieht der Tierschutzverein wenig Chancen. Man kann es versuchen...

Also muss ich etwas finden um ihn herausragend zu machen. Man könnte ihn z.B. zu irgendetwas ausbilden, damit seine Chancen steigen... Oder man kann weitersuchen. Oder ihn selbst versuchen irgendwie zu übernehmen und trotzdem suchen...

Danke nochmals für alle Beiträge.

Du kannst ihn dann, und nur dann, übernehmen, wenn du in ein Land übersiedelst, das seine Einfuhr erlaubt.

Und du wirst ihn danach nach geltender Gesetzeslage zwar für einen Urlaub oder Tagesbesuche nach D bringen können, aber nicht als deinen Hund einführen, solltest du je nach D zurück ziehen wollen.

Dass das klappt, ist extrem (!) unwahrscheinlich.

Ich sage das nicht, um dich zu ärgern, sondern weil es so ist.

Ich habe das auch schon mehrfach geschrieben.

Das Problem ist gerade, dass man hier gerade den sehr starken Eindruck bekommt, dass du nicht wirklich liest, was wir schreiben, oder wenn du es liest, Dich eigentlich nicht wirklich dafür interessierst, sonst würdest du nicht dieselben Fragen immer wieder stellen.

Das macht es für viele, die hier antworten, und dafür ihre Lebenszeit verbrauchen, dezent frustrierend.

Das Beste, was du tun kannst, ist, zu allererste zu versuchen, ihn auf eine Pflegestelle in Österreich zu bekommen. Wenn du dort mit ihm weiter trainieren kannst, ist das sicher gut.

Und wenn du bis zu seinem Umzug immer mal hinfährst und dich kümmerst, ist das auch gut.

Aber wie du das am besten machst, lass dir von den Leuten vor Ort erklären, denn die kennen - im Gegensatz zu uns - den Hund!

(Und auch die Örtlichkeiten, die lokalen Hundegesetze etc. )

Und dann kannst du weitersehen.

So würde ich es versuchen.

Einen Schritt nach dem anderen.

Und nicht den zweiten vor dem ersten planen.

Daxer7 schrieb:

Also muss ich etwas finden um ihn herausragend zu machen. Man könnte ihn z.B. zu irgendetwas ausbilden, damit seine Chancen steigen...

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Liest du eigentlich selber, was du da schreibst?
Das kann doch nicht wirklich erst gemeint sein!

Wer und warum sollte man den Hund zu "irgendwas" ausbilden, wenn du nicht einmal weißt, wie er wirklich tickt?
Wie oft hast du schon Hunde mit ungewisser Vorgeschichte ausgebildet?

Versuche ihn, örtlich näher bei dir irgendwo in Österreich unterzubringen und besuche ihn, so oft es geht.
Über eine finanzielle Patenschaft würde sich der Hund, die Pflegestelle oder wer auch immer für ihn zuständig wäre, sicher auch freuen!

Du kannst hoffen, dass er eine geeignete Bezugsperson findet, die ihn erst einmal alltagstauglich bekommt.
Dann, und nur vlcht. dann, kannst du Tricks mit ihm üben oder Sachen trainieren, die euch beiden Spaß machen.

Sozusagen als "Ersatzfrauchen", die einfach eine gute Zeit mit dem Hund hat, wenn du das emotional und psychisch packen würdest.

Klar ist das unwahrscheinlich. Ich stelle manche Fragen eventuell mehrfach, weil es vorkommen kann, dass z.B. Ausnahmeregelungen außer Acht gelassen werden, weil sie einfach nicht jeder kennt und das Kosten für einen Anwalt sparen kann.

Eine andere Frage wäre es, ob man ihn für vier Wochen nach Deutschland holen könnte um ihn begutachten zu lassen oder einen Gentest durchzuführen, was dann eventuell anerkannt werden würde? Wäre das möglich, könnte man ihn zumindest auch vier Wochen vorbereiten, egal welcher Rasse er jetzt zuzuordnen ist.

Die Frage ist zudem, ob das geht, weil dann ja jeder kommen könnte und sagen könnte der Hund ist nur auf Besuch da. Denke so einfach wird es nicht sein.

Glaube ich habe da irgendwas von vorheriger Genehmigung und speziellen Zollstellen gelesen, bin aber nicht sicher. Außerdem müsste man dann trotzdem wahrscheinlich einen Zwinger oder zumindest einen Garten auf dem Land, also einen Pflegeplatz mit ruhigem Umfeld, organisieren.

Denke nicht, dass das aus Sicht eines Tierschutzvereins Sinn macht, da die sich auch noch um ein Paar andere Hunde kümmern müssen. Allerdings wäre das erheblicher Stress für den Hund. Auch wenn es positiver Stress sein kann, Belastungssituationen wären auf jeden fall dabei...

Glaube das ist keine gute Idee.

Hast du schon mal nen Hund "alltagstauglich" gemacht? Ich ja. Das lief bei uns über tricks und Spielchen. Deshalb hat es so gut funktioniert...
Nur so nebenbei.

Weiß allerdings nicht, ob Kampfhunde auch Spaß haben dürfen oder nur Strich bei Fuß laufen dürfen...

Daxer7 schrieb:

Hast du schon mal nen Hund "alltagstauglich" gemacht? Ich ja. Das lief bei uns über tricks und Spielchen. Deshalb hat es so gut funktioniert...
Nur so nebenbei.

Weiß allerdings nicht, ob Kampfhunde auch Spaß haben dürfen oder nur Strich bei Fuß laufen dürfen...

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Jeden Welpen und Hund, den man übernimmt, muss man für sein Leben alltagstauglich machen, das ist Basisarbeit!

Da ticken "Kampfhunde" nicht anders.

Und bei keinem Hund werden da nur Tricks und Spielchen ausreichen, aber was weiß ich schon.....

Suchhund spielt mein Hund immer gerne. Nachsuche und Wild schleppen kann er eventuell noch lernen. Dafür ist er groß und kräftig genug. Habe gelesen, dass Kampfhunde erstaunlich gute Jagdhunde werden können.

Man kann ihn soweit vorbereiten, dass ein Profi übernehmen kann für eine eventuelle Prüfung.

Aber zunächst müsste man überprüfen, ob er nicht nur nen guten Tag oder einfach Hunger hatte.

Das kommt auf den Hund an. Klar muss man auch streng sein. Aber ohne positive Bestätigung also Lob läuft es eben nicht.

Das ist hier ein Forum für "Listenhunde" (und auch alle anderen Rassen).
Dieses Forum hier wurde vor sehr langer Zeit geboren als Halter sich zusammentaten um irgendwie ihre Hunde zu unterstützen.

Gesetzgebungen waren und sind das A und O in der (möglichem) Haltung dieser Rassen. Mir ist mehr wie schleierhaft wie du annimmst, die Leute hier hätten davon keine Ahnung. Von Hunden per se quasi noch weniger.

Dir wurden hier zig Möglichkeiten genannt. Das Problem ist das sie dir vollkommen egal sind und du auch so mit den Leuten hier umgehst. Deren Wissen du ja möchtest. Was aber letztendlich egal ist, weil du weißt ja eh wie das - alles läuft -. Dann mach halt auch.

Alleine deine permanente! Wiederholung von ein und der selben Sache zeigen halt auf das hier alles für den hohlen Zahn ist. Du bist offenbar weder in der Lage dich mit Gesetzen zu befassen, noch eigenständig doch auf die Suche nach Organisationen zu machen, noch einen Anwalt zu befragen, noch mit der Organisation in der er beheimatet ist einen Plan zu schmieden usw.

Das zieht sich hier seit nun sechs Seiten mittlerweile durch. Dein Geschreibe wie du diese Rassen und explizit DIESEN Hund darstellst, dein Geschreibe wie du meinst wie Hundeformung und Erziehung stattfinden muss. Denn du hast ja schließlich in Form deiner Hündin DEN Beweis. Ach, die Liste ist lang.

Du führst unterm Strich hier einen einzigen Monolog, weil keiner mehr Bock hat, dir noch irgendwas mitzuteilen. Weil du "hörst" gar nicht zu. So läuft Kommunikation nicht.

Ich vermute das du sehr jung bist @Daxer7 , und sehr unbedarft um das mal vorsichtig aus zu drücken.

Du weisst nichts über diesen hund, punkt. Ausser wie er aussieht.

Wooof,woof.... Bist du so? Krieg dich bitte in den Griff, wenn du nicht damit klarkommst, dass jemand der zugibt ohne rassespezifische Vorbildung es sich traut Fragen an ein Forum zu richten. Ich wusste nicht, dass ich vorher Jura studieren muss bevor ich fragen stellen kann. Keiner zwingt dich eine Antwort zu schreiben oder das hier zulesen.

Auch ein Listenhund ist ein Hund. Sorry, aber ich habe einen Hund. Du sorry, aber das ist mir jetzt echt zu doof, dazu noch mehr zu schreiben. Bist du sicher, dass du in der Lage bist zu erfassen, was ich geantwortet habe oder nur das zu lesen was du lesen willst?

Geh doch bitte in den Park, wenn du jemand ungerechtfertigt anbellen magst. Ich suche grad ne Lösung und zwar nicht für mich. Kapiert?

Da vermutest du leider falsch. Glaube werde mich jetzt momentan mit etwas intelligenterem befassen, als persönlichen Angriffen. Schafft man das noch da auf einer normalen Ebene zu bleiben oder endet das jetzt mit pöbeln?

Ich dachte irgendwie bei den ersten Posts, dass du die leicht angedüdelt geschrieben hättest, aber irgendwie wirds nicht besser. Du nimmst dir aus jeder Antwort nur 2 Sätze und interpretierst was du lesen willst, den Rest ignorierst du. Dann bringt es halt echt nichts, dir noch irgendwas zu raten, die Botschaft kommt sowieso nicht an.

Übrigens: selbst die besten Trainer würden einen Hund nicht anhand von ein paar Minuten im Zwinger beurteilen. Weil das hochgradig unseriös wäre. Aber hey, du hast ja einen Hund, du weißt bescheid. Es heißt übrigens positive Verstärkung

Du, dann lass es doch sein. Angedüdelt? Jetzt wirds witzig... vom anderen Ende des Regenbogens meinst du? WIRDS WIEDER NIVEAUVOLLER ODER IST DAS HIER DER DURCHSCHNITT. Ok, jetzt versteh ich die Gesetzgebung. Da sollte man ein Auge drauf haben.

Tut mir leid, ich finde dich leider zu peinlich. Wegen deinem Ausdruck. Vollkommen unabhängig von Hunden.

Im Gegensatz zu dir habe ich mich in Griff. Da ich es nie nötig hätte mich so auszudrücken, selektiv zu lesen und auch dein Naturell ist nicht "meins". Von einigen anderen hier wohl auch nicht. Wir schreiben ja alle so ungefähr das gleiche.

Daxer7 schrieb:

Suchhund spielt mein Hund immer gerne. Nachsuche und Wild schleppen kann er eventuell noch lernen. Dafür ist er groß und kräftig genug. Habe gelesen, dass Kampfhunde erstaunlich gute Jagdhunde werden können.

Man kann ihn soweit vorbereiten, dass ein Profi übernehmen kann für eine eventuelle Prüfung.

Aber zunächst müsste man überprüfen, ob er nicht nur nen guten Tag oder einfach Hunger hatte.

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Niemand würde irgendeinen Kampfhund zu einem Jagdhund ausbilden. Die Jagdhundprüfungen sind extrem anspruchsvoll und Jäger greifen dazu auf dafür geeignete Rassen zurück! Zumal meines Wissens nach auch nur gewisse Jagdhundrassen dafür überhaupt zugelassen werden.

Du wirkst auf mich gerade völlig besessen von dieser fixen Idee, greifst blind nach jedem Strohhalm und erkennst nicht, dass es diese Strohhalme für diesen Hund gar nicht gibt.