Chancen für eine "Intelligenzbestie" aus dem Tierschutz?

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Würde mich über Antworten von verantwortungsbewussten Hundebesitzern freuen, wenn mir jemand zusätzlich noch Tipps oder Ähnliches schreiben mag. Alles andere werde ich ignorieren. Wieso zeit, die man einteilen muss, verschwenden? Danke für alle normalen Kommentare.
 
  • 29. April 2024
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Hi Daxer7 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Würde mich über Antworten von verantwortungsbewussten Hundebesitzern freuen, wenn mir jemand zusätzlich noch Tipps oder Ähnliches schreiben mag. Alles andere werde ich ignorieren. Wieso zeit, die man einteilen muss, verschwenden? Danke für alle normalen Kommentare.

Dir wurde sehr sachlich von verantwortungsbewussten Hundebesitzern geantwortet. Wenn du das nicht ohne kindische Reaktionen umsetzen kannst, bist du hier wohl nicht richtig. Du bist übrigens dicht an einer vorübergehenden Sperrung.
 
Freue mich weiterhin, wenn jemand sich mit dem Thema Auslandstierschutz auseinandersetzen möchte. Jeder Hund ist ein guter Hund.

Denke, auch dieser hat Hilfe verdient...
 
Du kannst den Hund theoretisch (!!!) für bis 4 Wochen nach Deutschland bringen um ihn „begutachten zu lassen“, aber der Tierschutzverein wird das nicht erlauben, denn wie du ja selbst erkannt hast: Stress für den Hund.

Und ein Gentest wird immer noch nur im Ausnahmefall anerkannt. In meinem
Bundesland gar nicht. Da wird gesagt: Ein Hund, der einen Kopf wie ein Staff hat, beißt auch so kraftvoll wie ein Staff und ist so gefährlich wie ein Staff.
Und nach meinem Kenntnisstand ist das bundesweit auch bei der Einfuhr aus dem Ausland so.

Das ist, was auf dem Papier steht.

Für alles andere - also, Sonderregelungen beim Zoll oder pro Bundesland - sind wir hier nicht die richtigen - da kann dir wenn, dann nur (!!!) ein kompetenter Anwalt helfen. Wie der von mir weiter oben verlinkte Herr Weidemann.

Den du vielleicht kontaktieren solltest, wenn es dir ernst ist. Und du das entsprechende Alter hast. Was ich natürlich nicht weiß. :)

Egal was wir hier wissen oder zu wissen glauben - Rechtssicherheit und verbindliche Auskünfte bekommst du nur, wenn du einen Anwalt befragst.
 
Ich würde als allererstes die BetreuerInnen des Hundes nach ihrer Einschätzung bzgl. Charakter und Verhalten befragen, bzw. den Hund außerhalb des Zwingers erleben wollen.
Alles andere macht doch sonst keinen Sinn.

Wenn dann wirklich alles passen sollte, kann ja immer noch versucht werden, den Hund irgendwie dort raus zu holen.

Aber Anwälte bemühen, oder andere Leute ins Boot holen macht doch nur Sinn, wenn der Hund das auch mitmacht.

Weil eine Wundertüte wird sich niemand antun, und noch weniger nach einer mehr als laienhaften Einschätzung von einer Person, die den Hund nicht einmal kennt.
 
Würde mich über Antworten von verantwortungsbewussten Hundebesitzern freuen, wenn mir jemand zusätzlich noch Tipps oder Ähnliches schreiben mag. Alles andere werde ich ignorieren. Wieso zeit, die man einteilen muss, verschwenden? Danke für alle normalen Kommentare.
:(
Hast du die ersten Seiten gar nicht gelesen?
Dort hast du doch in freundlichem Tonfall sehr gute, sachliche, hilfreiche Antworten und Ratschläge bekommen, von wirklich "altgedienten", erfahrenen Hundehaltern, von Listenhunde-Leuten, die sich teilweise seit Jahrzehnten mit diesen Rassen beschäftigen, von Menschen, die alle schon Tierschutzhunde hatten, auch durchaus anspruchsvolle Hunde.
Es ist wirklich alles gesagt worden. Ehrlich und - gemessen an deinen nicht immer ganz leicht verständlichen Gedankengängen - wirklich mit viel Geduld und Anstand.

Aber was heute dann hier zusammengeschrieben wurde, ist einigermaßen... naja, mindestens verwirrend, um nicht zu sagen armselig.

Ich bin ratlos und weiß nicht, was ich dazu noch sagen soll.
 
Sollte Interesse an Fotos neueren Datums von Snoopy bestehen (werde in Erfahrung bringen, ob ich diese veröffentlichen darf) oder sich jemand für sein Wesen interessieren, einfach schreiben.

Werde regelmäßig nachsehen, ob eventuell noch hilfreiche Informationen beigesteuert wurden.
 
Da dir schon alle hilfreichen Informationen gegeben wurden, empfehle ich dir das Thema nochmal in Ruhe von Anfang bis Ende durchzulesen.
 
@Daxer7: Ich fürchte, du wirst hier kein Bein mehr an den Boden bekommen und kann dir aus jahrelanger Erfahrung wirklich nur eindringlich raten, dich auf keine weiteren Diskussionen einzulassen und dir ein virtuelles Umfeld zu suchen, wo man ggf. freundlicher und "verzeihender" zu Newbies und Unwissenderen ist.

Ich wünsche dir und dem betroffenen Hund, einen irgendwie gearteten legalen Weg zu finden, diesem Hund zu helfen. Alles Gute.
 
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