Inzucht-Giraffe wurde erschossen

Zu Deiner Frage über das Fleisch, dass meine Hunde essen, verstehe ich Deinen Ansatz nicht. Selbstverständlich wünsche ich mir für die Tiere, die als Nahrung für meine Hunde herhalten müssen, dass sie nicht unnötig leiden müssen, weil sie misshandelt werden. Solche Standards sind aber kein Alleinstellungsmerkmal der Bioindustrie, sondern muss jeder Betrieb einhalten. Dass die Hühner vorher noch gestreichelt und bespaßt werden, erwarte ich allerdings nicht und darüber wäre ich auch eher betrübt, als erfreut.

Meine Frage war ganz konkret wie du die Hühner für dein Hunde halten und schlachten würdest, wenn du es selber tun müsstest. Und ob du es wirklich respektvoller dem Tier gegenüber findest wenn es mit der Kehrmaschine eingesammelt, an den Füßen aufgehängt baumelnd panisch dem Tod entgegengeht als wenn ein Huhn beim Bio-Kuschler nichts böses ahnt bis der Kopf ab ist, weil es den engen Umgang mit dem Menschen gewohnt ist.

Und warum meinst du dass es einem Menschen leichter fällt Respekt für das Opfer des Tieres zu empfinden wenn das Tier einen Namen und eine Beziehung zu seinem Betreuer hatte?

Und ich bezweifle ganz stark dass die die ihr Fleisch ohne viel getue essen tatsächlich über mehr Empathie verfügen. Das sind ganz oft die die sich überhaupt keine Gedanken darüber machen dass das Fleisch nicht schon immer vakuumiert im Supermarkt lag.

Schade auch dass du die Beispiele komplett ignorierst warum eine fehlende Beziehung zum Menschen gerade bei wehrhaften, starken Tieren wie dem Rind zwangsläufig zu Unangenehmen Situationen für das Tier bis hin zu Misshandlungen führt. Das kannst du doch unmöglich billigend in Kauf nehmen nur weil du es unmenschlich findest eine Beziehung zu einem Tier zu haben das irgendwann gegessen wird :verwirrt: :verwirrt:
Mal als ganz einfaches Beispiel Klauenpflege beim scheuen Tier oder unter Zeitdruck

wogegen beim zahmen Tier und etwas Zeit und Geduld nach der Allgäuer Methode gearbeitet werden kann, ähnlich der Hufpflege beim Pferd. Ist leider so selten geworden dass es davon kaum Bilder im Netz gibt. Falls es dich interessieren sollte kann ich gerne mal selber welche aufnehmen.
 
  • 14. Mai 2024
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Hi Dunni ... hast du hier schon mal geguckt?
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... Das Vorgehen seines Kopenhagener Kollegen Bengt Holst will Knieriem nicht kommentieren, er wisse nicht im Detail, wie dieser zu der Entscheidung kam. Holst habe durchaus bewusst so gehandelt, vermutet der Münchner Zoodirektor. Die Tierschutzgesetzgebung sei in den Ländern unterschiedlich; der Bildungsauftrag eines Tierparks werde in Kopenhagen anders verstanden. In Deutschland löse die öffentliche Zerteilung des Tieres Befremden aus; in Dänemark und auch in anderen nordischen Ländern gehe man mit Tiertötungen freizügiger um, schon seit vielen Jahren, sagt Knieriem. In München will man den Besuchern in erster Linie Freude bereiten, die Natur simulieren, Menschen für Tiere begeistern und aufklären. "Ich gehe für den Naturkundeunterricht ja nicht ins Leichenschauhaus", so gibt Knieriem die Haltung wieder.
Doch auch im werden Tiere getötet und Raubtieren zum Fressen vorgeworfen, allerdings nicht vor den Augen der Öffentlichkeit. Hier trifft es nicht exotische Tiere, sondern Ziegen und Meerschweinchen, meist aus dem Streichelzoo. Sie werden den Raubtieren in Stücken serviert. "Es gibt keine Ganzkörperverfütterung bei uns", erläutert Pressesprecherin Verena Wiemann. "Wir wollen keine Show aus den Fütterungen machen. Auch nicht zu Bildungszwecken." ...
 
Ich glaube, Procten meint, es ist schwer nachvollziehbar, dass man mit einem Tier eine freundschaftliche Beziehung eingeht und dabei weiß, dass man es töten wird. Ich könnte das auch nicht. Unser Nachbar zieht sogar Lämmer mit der Flasche groß, nimmt sie mit in die Stube, damit sie nicht frieren ohne Mutter und die Kinder führen sie wie Hunde aus. Und dann werden sie geschlachtet.
Ich könnte das nicht.

So habe ich ihn nun wirklich nicht verstanden. Das ich dafür Verständnis habe wenn man das nicht kann habe ich schon am Anfang der Diskussion geschrieben. Ich habe auch Freunde die Veganer sind und jede Nutzung von Tieren absolut ablehnen. Da kann ich sehr gut mit leben, in vielen Punkten stimmen wir sogar überein.
Dass man es wie Procten dem Tier gegenüber respektloser findet wenn man eine Beziehung zu ihm aufbaut als wenn man es nicht tut, sondern es nur als Fleischlieferant auf 2 oder 4 Beinen sieht - was es nunmal nicht ist, es ist ein fühlendes Lebewesen! - das kann ich absolut nicht nachvollziehen.
 
So unterschiedlich kann man sein. Ich kann mir sowas ansehen, auch die Moorleichen hier im Schloss. Ich hab gesehen wie ein Tier getötet würde und hab die Bilder heute noch im Kopf. Ich kann es nicht sehen.
Da ist wohl jeder anders. Bei Kindern bezweifle ich haben das es dort derart abgebrühte Kleinkinder gibt. Die Leiden vielleicht nicht alle offen, aber heimlich sicherlich

Meike, ich komme ja auch vom platten Land, und mir hat das früher gar nichts ausgemacht. Ich fand das Kaninchenschlachten genauso interessant wie die Geburt von Kühen oder das Silofahren oder den Mähdrescher...

Als meine Eltern vom Bauern mal eine halbe Kuh (zerlegt, für die Tiefkühltruhe) gekauft haben, war ich total enttäuscht, dass der Kopf nicht dabei war. Da war ich ungefähr vier.

(Allerdings erinnere ich mich, dass ich jahrelang kein Kalbfleisch gegessen habe (und das auch immer noch nicht tue), weil ich es im selben Alter schon schlimm fand, dass ein Tier getötet wird, bevor es erwachsen ist.)

Heute sieht das allerdings deutlich anders aus. - Weil ich verstehe, was passiert.

Jemanden, der seine Nutztiere gut behandelt und als Individuen sieht, und sie entsprechend behandelt, halte ich übrigens weder für einen Heuchler, noch für empathielos, und ich glaube auch nicht, dass die einzige Motivation dafür ist, dass der sein eigenes schlechtes Gewissen beruhigen möchte (auch wenn es die einzige Motivation ist, die procten sich vorstellen kann...)

Im Gegenteil: Angesichts des Opfers, dass das Tier ja letztlich für einen bringt, hat es das Recht auf ein möglichst artgerechtes Leben. Nund würde das normalerweise natürlich den Kontakt zu Menschen nicht einschließen... wenn Rinder und Schweine denn in freier Wildbahn leben würden. Tun sie aber nicht, und der Kontakt zu Menschen ist unumgänglich. Der muss meiner Meinung nach dann auch im Sinne des Tiers so angenehm wie möglich gestaltet werden. Auch wenn das das Töten später nicht leichter (durch die angebliche Gewissensberuhigung), sondern schwerer (durch den persönlichen Kontakt - so ticken wir Menschen nunmal) macht.

Dunni hat ja auch geschrieben, dass ihr das Töten nicht leichtfällt.

In dem Sinne spricht der Umstand, dass sie es trotzdem tut, nicht von "Empathielosigkeit", sondern von Selbstüberwindung... woraus folgt, dass die vorigen positiven Emotionen dem Tier gegenüber nicht "falsch" oder "geheuchelt" sein müssen, um es nachher doch zu schlachten.

Sie hat außerdem geschrieben, dass sie es auch gar nicht erstrebenswert fände, wenn das Töten jemandem leichtfallen würde. Und das ist, finde ich, ein sehr wichtiger Punkt. Wem es nicht leichtfällt, der tötet auch nicht leichtfertig, und wer eine Bindung zum zu schlachtenden Tier hat, sieht das Individuum, und keine Nummer, und wird schon darum auch unter Zeitdruck keine Kompromisse machen, alle Regeln beachten, und das zu tötende Tier sorgsam behandeln... was ohne die soziale Bindung zum Tier vermutlich nicht immer gegeben wäre.

Zum Thema an sich: Ich sehe es wie snowflake... da vermutlich zumindest in einem guten Zoo jedes Zootier besser gelebt hat als zugekaufte Schlachttiere, und ein besseres Ende hatte, muss man eigentlich dankbar um jedes verfütterte Zootier sein.

(Etwaige Kritikpunkte bezüglich der Würdelosigkeit einer öffentlichen Schlachtung lasse ich bei dieser Aussage bewusst außen vor, weil ich nicht weiß, was genau dort abgelaufen ist.)
 
bedenklich finde ich, dass in den hier verlinkten Artikeln immer wieder betont wird, dass die Dänen angeblich roher und schmerzbefreiter mit Tiertötungen sein sollen.
Das passt dann auch zu den skrupellosen Rassenlisten und deren gnadenlose Umsetzung.
Da wurden ja auch jede Menge Hunde ohne Bedauern getötet.
Ich finde das alles gerade bestürzend.
Hat Leben in anderen Ländern wirklich einen völlig anderen Wert?
Und warum ist das so?
 
In den Artikeln, die ich gelesen habe (es waren nicht alle), stand nichts von "roher" und "schmerzbefreiter", sondern von "offener". Das ist nicht unbedingt dasselbe.

Und ich würde mich hüten, die verlinkten Bilder von den Färöern irgendwie mit Dänemark oder den Dänen zu assoziieren (ich glaube, auf die Idee kommen weder die Dänen noch die Färöer).

Ob "kein Däne" die getöteten Hunde bedauert hat, wissen wir zudem nicht - ich meine, es gab auch in Dänemark von Dänen intiierte Petitionen und so weiter gegen die neuen Hundegesetze.

Dass "das Leben" bzw. ein bestimmtes Leben in anderen Ländern oder Kulturen einen anderen Wert hat, ist eigentlich offensichtlich. "Das Leben" hat ja sogar in unserer eigenen Kultur und in unserem eigenen Land vor nichtmal hundert Jahren noch einen anderen Wert gehabt als heute.

Noch in meiner Jugend (also, vor etwa 25 Jahren) war es auf dem Land absolut üblich, junge Katzen und Hunde zu ertränken, statt die Muttertiere zu kastrieren oder zu sterilisieren, und das hat niemand in Frage gestellt, das war eben so. (Heute zum Glück weitgehend anders.) - Respektvoll ist wirklich anders.

Und es war damals ganz selbstverständlich, dass ein Hund, der einen Menschen gebissen hatte, eingeschläfert wurde, egal wie die Umstände waren und wie es zu dem Vorfall gekommen war. Von Hundetrainern oder gar -psychologen war damals noch nicht die Rede. Hundebesitzer, die das nicht taten, mussten sich dafür rechtfertigen und wurden misstrauisch beäugt, denn "ein Hund, der einmal einen Menschen gebissen hat, der tut das wieder!", und jemand, der dieses Risiko für sich und andere einging, war verdächtig, aus übergroßer Liebe zum Tier Menschen zu gefährden.

Die Freundin einer Freundin von mir bekam Ostern einen jungen Stallhasen geschenkt, und Weihnachten kam der in die Pfanne. (Und sie bekam Stubenarrest, als sie sich geweigert hat, ihn zu essen. - Das fand ich allerdings auch damals schon heftig.)

Und dass Jäger wildernde oder streunende Hund und Katzen abgeschossen haben, war damals kein Anlass zu Diskussionen, das war eben so, und man wusste das und musste sich vorsehen.

All das ist zum Glück nicht mehr ganz so.

Aber dennoch hat "das Leben" auch heute noch (wie man etwa aus proctens Ausführungen gut erlesen kann) einen extrem unterschiedlichen Wert (für viele Angehörige dieser Kuktur), je nachdem, wem es gehört .

Wovon das abhängt?

Kulturelle und geografische Gegebenheiten (wie nah dran ist man eigentlich an der Natur? Geografisch, aber auch "innerlich")
Traditionen, teilweise religiösen Ursprungs (siehe Stierkamof in Spanien vs. Kühe in Indien, oder Wale auf den Färöern und hier)
Materielle und Bildungssituation der Menschen im Land (und wenn es ganz banal ist. Kann ich mich um Tiere kümmern oder habe ich andere Sorgen?)

Gibt bestimmt noch mehr, aber ich bin gerade sehr müde und muss dringend ins Bett, sonst kipp ich hier gleich aus den Latschen. :hallo:

Edit: Dass es immer wieder in den verlinkten Artikeln steht, kann übrigens einen ganz einfachen Grund haben: Irgendeiner hat es mal ausgegraben (etwa im Zusammenhang mit den öffentlichen Sezierungen, oder vielleicht, weil einer der befragten Zoodirektoren gesagt hat, in Dänemark wären sie offener, was das Zugeben davon angeht, dass Zootiere an Zootiere verfüttert werden...), und nun wird es fröhlich immer weiter verwendet, denn auch Journalisten schreiben gern beieinander ab, vor allem, wenn's schnell gehen soll und es nicht wirklich viel Neues Berichtenswertes gibt :hallo
 
@Dunni

Ich denke, dass ich Dir meine Meinung klar gegenüber geäußert habe und um keine Antwort verlegen bin. Trotzdem nochmal: ich würde es so halten, wie diejenigen, denen ich auch jetzt vertraue, dass sie es so machen, wie sie es mir gegenüber angeben und zwar, dass die Tiere in kleinen Betrieben leben, in denen sie gut ernährt und gehalten werden, also ausreichend Platz haben, um sich zu bewegen, nicht gequält werden, gutes Futter bekommen etc. Was ich nicht will sind die von Dir beschriebenen Szenarien und dafür Sorge ich.

Was ich aber auch total daneben finde sind vorgespielte, soziale Zuwendungen und Bindungen zu den Tieren, um es mal überspitzt zu sagen, wenn es soetwas bizarres überhaupt irgendwo geben sollte. Warum ich das daneben finde? Wie schon sehr deutlich geschrieben, veralbert man damit die Konsumenten und schmälert nach außen hin das wahre Opfer der Tiere, dass sie für uns bringen, in dem sie für uns ihr Leben geben müssen.

Das macht man doch alles nur, um sich das Leiden der Tiere schön zu reden und damit Menschen keinen Grund sehen, nicht mehr weiterhin massenhaft Fleisch zu konsumieren, weil es den Tieren doch super geht.

Ich habe vor über 20 Jahren für mich entschieden, dass ich auf tierische Produkte für mich selber verzichten will, damit Tiere für mich weder glücklich, noch unglücklich sterben müssen und das sehe ich eher als authentisch und konsequent und verantwortungsvoll an, als irgend einen Klamauk um das Töten und ausnutzen von Tieren zu veranstalten, um wieder beruhigt Fleisch essen und tierische Produkte nutzen zu können.

Meine Hunde bekommen die Ernährung, die sie als Hunde brauchen und das auch nur in angemessenem Rahmen. Das Fleisch ist zudem nicht aus der Massentierhaltung und ein großer Anteil ist pflanzliche Kost. Ich stopfe sie nicht mit unsinnigen tierischen Produkten voll, wo das nicht nötig ist.

Statt Tiere zu kuscheln und zu bespaßen, sollte man lieber seinen Fleischkonsum einschränken, damit man damit Tieren etwas Gutes tun kann, wenn man denn das Bedürfnis danach hat. Diese ganzen Probleme der Massentierhaltung würden sich wie von selber erledigen, wenn jeder wieder etwas bewusster und seltener Fleisch verzehren würde. Dann braucht man die Tiere auch nicht zu kuscheln.

Wenn Du also ne Anleitung von mir haben willst, wie ich es gerne hätte, dann kann ich die ganz einfach sagen: "Esst ganz einfach weniger Fleisch" und konsumiert ganz einfach generell weniger tierische Produkte.

Durch den Bioquatsch legitimiert man den Leuten weiterhin das wahllose und hemmungslose Konsumieren von Fleisch und tierischen Produkten und behindert ein Umdenken zu weniger Konsum. Es ist heutzutage modern zu erklären, dass man sein Fleisch beim Biobauern kauft, um sich nicht nachsagen zu lassen, dass man die Massentierhaltung unterstützt. Keiner kauft Billigfleisch, aber dennoch wird komischer Weise industriell massenhaft Fleisch produziert. Das nenne ich heuchlerisch.

Wie gesagt, akzeptiere und respektiere jeden, der hemmungslos Fleisch und tierische Produkte konsumiert und daraus kein Geheimnis macht und keine Ausreden findet. Wie jeder meint. Diese Kuschelfleisch-Konsumiererei finde ich dagegen Empathielos und verlogen, denn augenscheinlich befindet man sich in einem inneren Zwiespalt und ist von dem nicht überzeugt, was man macht, aber ist nicht in der Lage damit offen und ehrlich umzugehen. Statt dessen tut man so, als ob man den Tiere doch gar nicht so viel Böses antut, weil man schließlich nur glückliche Tiere tötet.

Das Problem der Massentierhaltung existiert nur, weil Menschen maßlos Fleisch konsumieren.

Diese Giraffe ist genauso achtlos ein Opfer menschlicher Maßlosigkeit geworden. Der Zoo demonstriert anschaulich, dass Tiere nichts wert sind und der Mensch nach Lust und Laune über sie verfügt. Und um das besonders demonstrativ zur Schau zu stellen, amüsiert man sich über die Spinner, die aus Tierliebe geschockt über diese Vorgehensweise sind und geht mit dem Leben und dem Körper der Giraffe besonders demonstrativ so um, dass jeder verstehen soll, dass Tiere nicht mehr als ein Stück Fleisch sind. Pfui Teufel!

Den Kindern hätte man mehr beigebracht, wenn man die Giraffe und ihren Tot achtsamer behandelt hätte, indem man mehr Empathie für einTier gezeigt hätte, dass nur deshalb im Zoo geboren ist und dort leben muss, weil wir Menschen so sch.eiße sind und den natürlichen Lebensraum dieser Tiere vernichten. Man hätte hervorheben können, dass dieses Tier wegen unserer Maßlosigkeit und Rücksichtlosigkeit sterben muss und man das sehr bedauert und man diesem Tier dafür sehr dankbar ist, dass es dieses Opfer für uns hinnehmen muss. Seinen Körper hätte man entsprechend respektvoll und achtsam behandeln können, so dass die Kinder zwar auf der einen Seite verstehen, dass auch der Verzehr des Fleisches natürlich ist, aber es sich dabei um ein Lebewesen handelt, dem wir gegenüber Respekt haben müssen.

Statt dessen hat man den Körper demonstrativ zur Belustigung der Besucher in einem Stück den Löwen vorgeworfen, damit auch bloß kein Zweifel daran besteht, dass es sich dabei nur um ein Stück Fleisch handelt.
 
was denn für konsumenten? man konsumiert selber...aber willkommen in der neuzeit...kleinbauernhöfe schafft euch ab, dafür gibt es betriebe!

und was soll denn da vorgespielt sein? ich denk doch nicht jeden tag wenn ich mit dem tier umgehe: in zwei jahren wirst du geschlachtet...
...aber so ein bild hast du, nicht wahr, so eine händereibender diebischgrinsender halter der dem tier unterm kinn krault mit der wurst in der denkblase...

meine güte. wie nennt man sowas? übermoral?

du bist so ein beispiel, warum mir vegetarier und veganer suspekt sind.
 
Lach, würden mehr ihre Tiere besser behandeln oder es liebevoller aufziehen oder gar eine Bindung aufbauen , würde das Fleisch sicher nicht so billig in den Handeln landen das wir uns hemmungslos massenhaft Fleisch einverleiben.

Meine Oma hat damals ihre zwei Schweine selber aufgezogen und liebevoll behandelt, sie hatten Namen und wurden geschlachtet...wie pervers war meine Oma ...uns Kindern hatte sie immer zu den Schweinen gebracht, wir streichelten die Schweine und fütterten es ...das Fleisch wurde auch gegessen und wir wussten das es die Schweine waren..welche Perversion wurde mir da nur beigebracht

Wenn DU Kindern beibringen willst das Menschen sch.eiße sind, bitte , wenn du so dich fühlst und so viel von dir hältst mag das sein, ich werde es den Kindern nicht so beibringen, denn ich bin nicht sch.eiße und Kinder sind es auch nicht , du kannst dich ja betiteln wie du willst.
 
@Meike
da du das alter deines sohnes nicht genannt hattest, hab ich mich,um überhaupt antworten zu können, einfach mal auf vorschul-schulalter bezogen.
hätte ich dazusagen sollen.
um es kurz zu halten:
kinder können sowas ab.wenn sie mit ein wenig gefühl rangeführt werden.und nicht aus dem elfenbeinturm kommen.
MIR geht es auf den geist, daß kinder entw gar nicth an dinge herangeführt werden,aus gleichgültigkeit, oder derart betütelt werden,daß man meint alles schädliche fernhalten zu müssen. bzw ihnen solche dinge nur über völlig überzogene zeiträume "kindgerecht" aufzubereiten.
tot ist nicht schädlich.sondern normal. dies gerät zunehmend in vergessenheit.



"Ich schrieb von Liebe und Respekt und Mitgefühl, das nur nebenbei."

meike,und ich fragte, was ist mit respekt zb mit den muhs, die anstelle der giraffe verfüttert worden wären?
warum blendet ihr das aus in euren antworten?
gr
 
Nicht mehr ganz so up to date bez. der Hummer?
Wurde hier bereits ellenlang diskutiert.

Und was soll der Blödsinn, daß jeder seine Tiere selbst schlachten soll? :kindergarten:

moment :)
ich sagte:man soll anderen nicht das antun,was man auch selbst könnte.
darum fand ich die kaninchentötung vor dem kochen der frau wiener auch absolut ok.
und wenn es nur einmal ist-einmal das töten des bratens hautnah erleben ist ein muß.
du sagtest, sie habe damals gelernt daß es nciht selbstv ist,ein tier zu töten ,wenn man es essen will.
ich sehe das nicht ganz so.
sie hätte es gelernt, wenn sie beim töten dabeigewesen wäre.
den hummer nur zurück ins wasser werfen, ist nur die halbe miete der erkenntnis.
lange nicht so beeindruckend u real wie zu sehen, wie etwas was man essen will getötet wird.
nun besser verständlich?
ps:will gar nicth über hummer diskutieren. war eben dein tierisches bsp.
wobei,nicht up to date?hab ich was verpasst?meines wissens werden sie immer noch gestapelt, immer noch viel zu viele auf einmal in die töpfe geschmissen, =wasser zu kalt. aber egal.
gr
 
Hi

Denn das lernverhalten eines Kindes ..
Lernverhalten eines Kindes ????? Ist das was zum Essen.

Ich kenn das Lernverhalten von Hunden, aber Kinder.

Kinder kriegen eins hinten drauf, wenn sie nicht spuren, das war früher auch so und hat "uns" nicht geschadet.

Was soll das ganze Weichei, Waldorfgehabe( @Consultani: diesmal mit einem l :D)?

Giraffe Kopf ab, Kind davor und wenns flennt, Zack, grad eins hinten drauf.
Das geht schnell, mann muss nix erklären und gut is.

Das dauert keine 5 Jahre, dann isses abgehärtet.

Gruss
Matti

zwischen unsinnigem sarkasmus und kindern klar, ohne dieses überzogene getüddel den tod zeigen liegt aber schon ein gewaltiger unterschied. auch wenn manchen hier das ncht klar ist.
mal das video angeschaut?
wie die besorgten mamas u papas ihre kinder in massen da hinschleifen?
habt ihr die alle angeschrieben,was sie denen antaten? nicht? ok.

Shocking footage of dead giraffe killed by zookeepers in Denmark - YouTube

gr
 
du wirst auf den inseln keinen finden,der den kindern was von der tümmlerintelligenz erzählt. die kommen als säuglinge einfach mit,und wachsen hinein.ohne emphatie entwicklen zu können.
dies ist der falsche weg.
aber nictht mit einer aktion wie in copenhagen zu vergleichen.





"Man kann auch all diesen Ansprüchen gerecht werden, wenn man Tiere ißt und sonstwie nutzt. "

wäre nett, wenn du das ein wenig erläuterst, wie das geht deiner meinung nach.

"Was ich aber unabhängig aller komplizierten Überlegungen ganz einfach nicht verstehe ist, wie man ein Tier Jahre lang pflegt und aufzieht und dann ohne Hemmungen tötet und den Löwen zum Fressen vorwirft. "

der bulle starb völlig stressfrei. bzw er hatte den normalen stress,den jede zoogiraffe hat, wenn besucher da sind.
es brüllt ein kind, der lärmpegel......das stresst. das ist unabdingbarer umgangsstress.
den die besucher verursachen, in kauf nehmen, nicht wahrnehmen.

auch sowas übrigens. ich sah noch nie eltern zb, die ihre kinder hinderten, bei den affen an die glasscheiben zu hauen. besieht man sich die reaktion einiger tiere, dann stresst das den einen u anderen ganz gewaltig..............................................aber die eltern lachen. hier wird stress zugefügt............ohne sich nur für nen pfennig gedanken zu machen oder den kids zu erklären,was man sie da tun lässt !!!

ansonsten hatte er seine bezugspersonen um sich, sein umfeld,zu dem auch der zuschauerstress eben gehört.
den pflegern alle hemmungen absprechen , da liegst du falsch. ich würde das an deiner stelle nochmal überdenken.
ich frage auch dich nochmal: warum blendet ihr all die anderen tiere, die statt des bullen gestorben wären, NICHT im angesicht vertrauter,mit transport etc, einfach aus?
wie geht das?

"Und wie ich bereits häufiger schrieb, verstehe ich gar nicht, wie man selber als Mensch Angst vor dem Tot hat, sich selber eine Seele zuspricht, sich Religionen ausdenkt und Rituale, um den Tot zu verarbeiten, aber bei einer Giraffe keinerlei Hemungen hat."

für mich ist die seele existent. auch bei tieren. solange man am leben ist.
tot ist tot.wer ans auffahren zu den harfen glauben möchte, sich den tod schönredet, weil er schiß vor ihm hat - der hat auch ein problem mit dieser tötung des bullen. und ignoriert die alternative.
gr

t.
 
meike,und ich fragte, was ist mit respekt zb mit den muhs, die anstelle der giraffe verfüttert worden wären?
warum blendet ihr das aus in euren antworten?
gr

Wie in aller Welt kommst du darauf, das da der Respekt fehlt?
Ich schrieb mehrfach das es mir nicht um die Verfütterung an sich ging, sondern um die Zuchtpolitik des Zoos und die öffentliche Zelebrierung. Warum liest du das nicht? :verwirrt:

Mein Sohn geht in einem halben Jahr in die Vorschule, das ändert doch rein gar nichts an dem was ich geschrieben habe. Nochmals, hast du Kinder? Aber ich hab auch das mehrfach erklärt, ich hab jetzt auch ehrlich gesagt keine Lust mehr darauf wenn es eh nicht gelesen wird
 
So ist das halt mi dem Leben eines Tieres, weil es eben nur Tier ist. Wäre es ein Mensch, wäre das alles natürlich ganz anders zu betrachten. Oder doch nicht?

für mich: nein.

Die Verlogenheit in unserer Welt kennt keine Scham und Grenzen und macht auch vor Mitmenschen keinen Halt. Letztens erklärte mir jemand zu den ertrunken Schiffsflüchingen vor der italienischen Küste, dass es zwar schrecklich wäre, was da den Leuten passiert, aber auf der anderen Seite hätten wir in Europa auch unsere Probleme mit Arbeitslosigkeit etc.

so einem gehört schlicht eine geschallert

Jeder weiß, dass Giraffen in der freien Natur von Löwen gefressen werden, auch diejenigen wissen das, die sich über den Tot der besagten Giraffe empören. Den Befürwortern der Giraffenschlachtung scheint aber nicht klar zu sein, dass auch der Mensch von einem Löwen gefressen wird, wenn es in der Natur zu einer Begegnung kommt.

und wie mir das klar ist.
wenn leute surfen, wo seit urzeiten haie leben,und einer greift an, dann ist für mich nicht der hai schuld.
wenn einer da lebt,wo löwen leben,ist das nichts anderes, als zu zeiten als es bei uns noch bären gab. trifft man sich unselig, bezahlt einer von beiden.
da ist niemand schuld.man teilt sich denlebensraum,es kommt zu zwischenfällen.
wird einer vom löwen gefressen, weil er partout auf safari muss, pech. dafür denlöwen abknallen:von mir nicht gefordert.
und nun?


Aber bei uns Menschen ist das natürlich alles ganz anders. Wir haben eine Seele und unsere Leichen werden begraben, damit wir am Tag des jüngsten Gerichtes von Jesus von den Toten auferweckt werden. :lol:

jo,das gealbere derer, die angst vorm tod haben.
furcht hat wohl jeder. weil dann alles endet,und das sprent sowohl die vorstellungskraft als auch die eigene akzeptanz.
aber angst? so angst, daß man sich eine scheinwelt drum baut? nein.

respekt sollte man lebewesen zollen, solange sie leben.
einen hinterschenkel hochhalten eines toten tieres, weil man was erklärt (so wie es in copenhagen war), hat nicht s mit respektlosigkeit zu tun.
(auch im fach anatomie von zukünftigen meds ist das sezieren von leichen nicht respektlos. oder seht ihr das so? sondern notwendig, damit die dann euch und eure tiere behandeln können.)
sondern damit,daß die hinten auch was mitkriegen.
ich habe zu einem bratenstück dahingehend respekt, daß ich ihn nicht so verkoche,daß er in den müll fliegt. denn das war vorher ein lebendes tier.
den echten respekt jedoch zolle ich dem lebenden tier. und berufe mich nicht auf den toten körper.
DAS ist für mich nämlich scheinheiligkeit.

Trotzdem bedeutet das nicht, dass wir achtlos und völlig empathielos das Leben anderer Lebewesen beenden dürfen und so tun, als ob das Leben des einzelnen Tieres nichts wert ist.

diese aussage ist, auf den bullen bezogen, doch völlig unwahr.

Ich hätte nichts dagegen zu sagen, wenn man respektvoll mit dem Leben dieses Tieres umgegangen wäre, so wie es das verdient hat, wenn es getötet und verfüttert wird.

wenn der bulle gut gehalten wurde, ich war noch nie in copenhagen, dann ist doch genau das geschehen, was du hier sagst.
respektvoll mit seinem leben.
ab dem moment des bolzenschusses jedoch war er tot.
T O T.

so tot wie dein hufusack.oder dose.oder hackfleisch.
zollst du dem hufusack auch respekt????oder tust du das einfach inden napf und stellst es deinem hund hin?weil der nun mal kein vegatarier ist noch sein kann?

.
 
was denn für konsumenten? man konsumiert selber...aber willkommen in der neuzeit...kleinbauernhöfe schafft euch ab, dafür gibt es betriebe!

und was soll denn da vorgespielt sein? ich denk doch nicht jeden tag wenn ich mit dem tier umgehe: in zwei jahren wirst du geschlachtet...
...aber so ein bild hast du, nicht wahr, so eine händereibender diebischgrinsender halter der dem tier unterm kinn krault mit der wurst in der denkblase...

meine güte. wie nennt man sowas? übermoral?

du bist so ein beispiel, warum mir vegetarier und veganer suspekt sind.

Nein, es gibt sicher unterschiedliche Motive und sicher auch den Idealisten, der versucht mit Biorichtlinien etwas am Leid der Tiere zu verbessern.

Der Großteil wird das aber aus rein wirtschaftlichen Gründen machen und die Nachteile ausblenden, die Biohaltung in größeren Betrieben hat und die Biogeschichte durchziehen, obwohl es den Tieren "ohne Bio" besser ging.

Hauptsache einwenig Stroh im Stall verteilen, damit es etwas uriger aussieht und das Schweinefutter aus Gen-Soja raus aus den Futterkübeln und dafür goldgelbes, aber minderwertiges Getreide mit Pilzen und schlecht verdaubarem Eiweiß rein.

Die schönen Fotos von glücklichen Schweinen, die in weiträumigen Boxen liegen machen sich gut und sind verkaufsfördernd im Gegensatz zu Fotos von zerdrückten und verkümmerten Ferkeln im Stroh.
 
bedenklich finde ich, dass in den hier verlinkten Artikeln immer wieder betont wird, dass die Dänen angeblich roher und schmerzbefreiter mit Tiertötungen sein sollen.
Das passt dann auch zu den skrupellosen Rassenlisten und deren gnadenlose Umsetzung.
Da wurden ja auch jede Menge Hunde ohne Bedauern getötet.
Ich finde das alles gerade bestürzend.
Hat Leben in anderen Ländern wirklich einen völlig anderen Wert?
Und warum ist das so?

Ehrlich gesagt finde ich es sehr befremdlich das nun auf "die Dänen" zu schieben. Natürlich geht eine andere Kultur zuweilen anders mit dem Tod um. Das finde ich auch absolut ok.
Aber es ist doch scheinhailig dass nun alles auf "die rohen Wikinger" zu schieben. Also ob wir in Deutschland so Tierfreunde wären. Weil wir hier geheimer töten.
Das ist doch absurd.

Auch bzgl der Hunde....die wurden in Deutschland auch getötet, ohne Bedauern. Aber ohne Kamera dabei. Genauso werden hier Zootiere getötet- ohne Kamera. Wir sind hier genauso schmerzbefreit bei Tiertötungen, nur unehrlicher.
 
Die Dänen gehen schon lockerer mit Einschläferungen um, da muss man auch nix beim Tierarzt erfinden um seinen Hund einschläfern zu lassen. Wenn man das will, macht das der Tierarzt
 
Crabat: ich würde nie im Leben behaupten, die Deutschen seien unbedingt tierfreundlich.
Das Jahr 2000 habe ich unvergessen vor Augen und auch in Deutschland werden täglich Tiere
gequält, ganz legal.
Natürlich gibt es "die" Dänen ebenso wenig, wie "die" Deutschen und es gibt in jedem Land engagierte Tierschützer. Was mir aktuell in Dänemark krass sauer aufstößt, ist die krasse Herzlosigkeit.
Wie kann ein Land gleichzeitig mit Familienurlaub mit Hund werben und gleichzeitig massenhaft
und ohne Bedauern Hunde töten????
Ich habe öfter bei Leuten nachgefragrt, die an verantwortlichen Stellen sitzen.
Mir wurde gasagt, man sei ein sehr familienfreundliches Land. Und deswegen wolle man Familien schützen. Und man töte ja nur die bösen Hunde. Gute Familienhunde seien im Gegenteil willkommen. Und auch die werden ja vor den bösen Hunden beschützt. Durch das Gesetz.
Ich ( und dass ist jetzt mein Bauchgefühl und somit nicht nachweisbar) spüre eine gewisse Distanz und Kälte gegenüber Lebewesen und eine Unterteilung in "Gute" und "weniger Gute".
Anderrs ist auch das Abschlachten der Robben nicht möglich und die öffentliche Zerstückelung der Giraffe. Das ist mein persönlicher Eindruck. Der Mensch und seine Kinder sind gut und ein Tier
hat eben keinen besonders hohen Wert.
Und ich kann nicht nur dem Zoodirektor einen Vorwurf machen, noch schlimmer sind die Eltern, die
mit ihren Kindern da im Blut stehen und interessiert gaffen.
Sie hätten auch lautstark protestieren können...
 
Hi

MIR geht es auf den geist, daß kinder entw gar nicth an dinge herangeführt werden,aus gleichgültigkeit, oder derart betütelt werden,daß man meint alles schädliche fernhalten zu müssen. bzw ihnen solche dinge nur über völlig überzogene zeiträume "kindgerecht" aufzubereiten.
tot ist nicht schädlich.sondern normal. dies gerät zunehmend in vergessenheit

Kinder durchlaufen verschiedene Entwicklungsphasen, in denen sie sich motorisch , sozial, und kognitiv entwickeln.

Jedes Kind legt dabei sein eigenes Tempo vor. Den Zeitpunkt, wann man Kinder mit was und wie konfrontiert ist deshalb variabel. Das müssen die Eltern entscheiden.

Das kann mitunter, je nach Entwicklungsstand auch Jahre dauern.

Das Schädliche fernhalten ist für die Entwicklung eines Kindes sehr von Vorteil, wenn es das Schädliche nicht einordnen, verarbeiten kann. Was für uns Erwachsene zum Alltag und Leben gehört, kann für ein Kind in einer bestimmten Phase seiner Entwicklung verstöhrend, im schlimmen Fall traumatisierend sein.

Dabei ist es oft so, dass diese Verstörung von uns Erwachsenen nicht als solche erkannt wird, weil das Kind sich in der Situation nichts anmerken lässt oder scheinbar interessiert zuschaut.

Das Töten und Zerlegen eines - in Kinderaugen süssen Kuscheltier- ist keine kindgerechte heranführen an eine Thematik, sondern eher Schocktherapie.

Meiner Meinung nach , da bin ich mir sicher, haben einige Eltern hier einen enormen Fehler gemacht.

Ich werde sie trotzdem nicht alle anschreiben.

Ich werde auch weiterhin, zum wohl meines Kindes, nicht vor seinen Augen, Call of Duty,
Assassins Creed oder GTA spielen, auch wenn seine Neugierde darauf enorm ist .

Aber ich bin wohl auch eher ein weichgespültes Montessori Weichei.

Gruss
Matti
 
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