Wieviel kostet ein Standard Bullterrier?

Wer nun? Der Golden? Ich dachte da versenkt sich das Gebiss im Kiefer wenn die beissen? Nun bin ich verwirrt
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Büffelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wer nun? Der Golden? Ich dachte da versenkt sich das Gebiss im Kiefer wenn die beissen? Nun bin ich verwirrt

lach, ach so , deswegen gibts beim Golden keine Beißvorfälle, ich meinte den Bully, der ist ja so gemeingefährlich, der ist wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde, wenn er in der Pfalz lebt ist er harmlos, ein normaler Hund (Dr, Jekyll), wen er aber bei Wörth über die Rheinbrücke nach KA geht verwandelt er sich in eine blutgierige Bestie der Liste 1 ( Mr. Hyde).

Von so einem Wundertier ist nur abzuraten.
 
Sry dass wir immer mehr OT abdriften. Aber das will ich noch los werden ;) die meisten Beißvorfälle mim Golden oder Labbi passieren in der Familie oder werden nicht angezeigt, weil ist ja nur ein Golden, und Golden und Beißen , das kann ja nicht sein.. Habe mich da mit einem Herren von der Hundestaffel drüber unterhalten.

Und alleine auf dem Platz bei uns waren scho 2 die Kinder gebissen haben. Aber wurde beide Male nicht angezeigt.
 
Ich finde, dass man sehr wohl darauf hinweisen darf, dass ein Bullterrier möglicherweise kein astreiner Anfängerhund ist - genauso, wie ich darauf hinweisen würde, dass ein Border Collie nur bei sehr viel Bereitschaft, sich auf so einen Hund einzulassen, für einen Anfänger geeignet ist.
Man muss doch jetzt nicht wegen der selbstverständlich hirnlosen Rasselisten so tun, als hätten die gelisteten Rassen überhaupt keine rassespezifischen Eigenschaften mehr, die sie möglicherweise von anderen, nicht gelisteten Rassen unterscheiden.
Um es jenseits der Rasselisten zu formulieren: Selbstverständlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand, der einen Familienhund im klassischen Sinn sucht, bei einem Pudelzüchter fündig wird, höher als beispielsweise in einer Jagdterrierzucht, oder? Klar kann auch der Pudel jedem Hasen hinterherhetzen und der Jagdterrier niemals auf diese Idee kommen - aber die Erfahrung lehrt doch eher das Gegenteil. Warum soll man jemanden, der noch nicht so viel Erfahrung hat, nicht darauf hinweisen dürfen?
 
Bevor wir unseren Ferienhund (Standart Bullie) bekommen haben, habe ich hier viel über Bullies gelesen. Stur sollen sie sein, Eigenwillig und schwierig. Ja ja, sagt man über Amstaffs und StaffBulls ab und an auch.. Und trotzdem können die bei genügend Information auch als Ersthund gehalten werden. Sooo schlimm kann ein Bullie ja nicht sein. Aber eben. Dann kam Basco und ich gebe jedem Recht der Behauptet, dass sich Bullies nur sehr bedingt als Ersthunde eignen.

Diese Hunde sind wiiirklich stur. Wenn Basco keinen Bock mehr hatte weiter zu laufen, dann wollte er nicht. Punkt. Ich konnte an ihm absolut keine Mimiken lesen, was die Komunikation sehr schwierig gestaltete. Und seit der Woche muss ich für mich sagen: ICH bin nicht Bullie tauglich. Ich liebe ihr aussehen, aber es ist def kein Hund für mich. Natürlich ist jeder Hund verschieden und wenn man einen Hund von Welpen an bei sich hat ist es wieder was anderes.. Trotzdem sind gewisse Rassenmerkmale vertreten mit denen ich nicht umgehen kann. Wie geschrieben. Ich kann ihre Mimiken nicht lesen, zudem sind es seeeehr sensible Hunde bei denen man wissen muss wie man mit ihnen umgehen muss. Ich denke bei der Rasse ist Konsequenz etwas vom wichtigsten, einen solchen Hund zu erziehen und zu führen braucht einiges. Das habe ich gelernt...
 
Diese Hunde sind wiiirklich stur. Wenn Basco keinen Bock mehr hatte weiter zu laufen, dann wollte er nicht. Punkt.

Du hast jetzt einen Bulli kennengelernt und von diesem schliest du auf die gesamte Rasse, wenn du du jetzt einen sturen Bordercollie kennegelernt hättest, würdes du dann auch behaupten das die Border Collies stur sind ?
 
@legolas
Wenn ich einen Border bei mir habe und ich merke, dass dieser viiiel beschäftigung braucht bin ich nicht erstaunt. Wenn mir das nicht behagt weiss ich dass es nicht die richtige Rasse für mich ist.

Der Bullterrier wird von sehr vielen Bullie Besitzern als stur beschrieben. Ich konnte mir das gar nicht vorstellen, dass ein Hund wirklich soo stur sein kann. Ich wurde jedoch eines besseren Belehrt :lol:

Aber es ist ja nicht nur die sturheit. Ein Hauptproblem von mir war das ich diese Hunde nicht "lesen" kann. Der schaute immer gleich in die Wäsche. Ob er nun Männe angeknurrt hat oder was zu essen wollte. Ich habe mich dann bei jemandem erkundigt welcher sein halbes leben lang Bullies hält. Mir wurde gesagt, dass man mit der Zeit lernt mit den Hunden umzugehen. Man lernt die Mimik lesen und man lernt den umgang mit ihnen. Sie seien eextrem sensibel. Bräuchten jedoch eine ganz ganz klare Linie.

Ich sage nicht dass der Bullie kein guter Hund ist, auf keinen Fall!! Nur ist es für MICH nicht die geeignete Rasse, weil ich mit den Rassetypischen Eigenheiten nicht klar komme. Aber zum Glück gibt es ja viele verschiedene Hunderassen, wo jeder sein Deckelchen findet :hallo:
 
Ich finde prisca beschreibt das sehr gut.
Als Anfängerhund finde ich diese Rasse auch nicht wirklich geeignet und mit einem Staff kann man sie meiner Meinung nach nicht vergleichen.
Bullis sind einfach etwas anders. Hochsensibel und gleichzeitig stur wie 5 Esel. Man braucht unendliche Geduld.
Ein Anfänger, der ja auch erstmal selber sortieren muss, wie macht man was und wie gestalte ich das Miteinander, kann da sehr schnell überfordert sein.
 
@prisca
@B.B.

Das unterstreiche ich voll!!

Ich habe sogar Hundetrainer kennengelernt,die beim Bullterrier an ihre Grenzen gestossen sin und falsch interpretiert haben,gerade weil diese Rasse so schwer zu "lesen" ist.

Wie oft haben wir denn schon gehört........"Och,der wedelt doch mit dem Schwanz,der ist doch freundlich!"

Ein Schwanzwedeln ist ein Zeichen von Erregung und sie muss nicht immer positiv sein.......jedenfalls nicht beim Bullterrier!
 
Prisca und B.B. und Bar Sinister liegen mit ihrer Einschätzung sehr genau an der Realität.

Was ebenfalls nicht unterschätzt werden darf (auch in BL ohne Rasseliste) ist das Bild das die Öffentlichkeit vom "bösen Kampfhund" hat. Der Bullterrier ist die Personifizierung davon und sehr wenige Menschen ohne Hund können sich nicht vorstellen, was einen mit Bulli an der Leine verbal entgegen kommt.

Wenn es ein Bullterrier als Anfängerhund sein soll, dann bitte nur einen Erwachsenen aus den Tierschutz. Es besteht für Hund und Mensch die Möglichkeit sich langsam kennen zu lernen und zusammen zu finden.
 
Ja Scotty das kommt noch dazu. Mit Jack habe ich eigentlich mehrheitlich positive Reaktionen. Mit dem Bullie war dies ganz anders. Gut, es waren dann natürlich auch gleich zwei pöööse Kampfhunde, aber auch Leute welche Jack heiss und innig lieben getrauten sich nicht Basco anzufassen. Weil der schon so schaut.. :rolleyes: Ich denke mit einem Bully braucht man ein noch viel direkes Fell als mit einem Staffie.


Nach der kurzen Zeit mit Bullie muss ich ehrlich sagen, dass ich alle Bulliehalter welche mit ihren Tieren umgehen können bewundere. Da gehört echt einiges dazu!!! :hallo: Sind eigentlich MiniBullies genau gleich? Aber nichts desto trotz haben die Ramsnasen einen grossen Platz in meinem Herzen, nur eben nicht in meinem Zuhause :(
 
Entweder unsere Hunde sind Hunde wie alle anderen auch oder sie sind aus verschiedenen Gründen doch was besonderes, wie hätten wir es denn nu gerne ?:unsicher:


ich finde auch, hier wird wieder mal mit verschiedenen ellen gemessen. entweder sind alle hunde einfach nur hunde, oder einige dann doch schwieiger, gefährlicher, aggressiver etc. das ist doch kein wunschkonzert, einmal sind alle hunde gleich, und wenns besser passt dann wieder nicht mehr????:kp::kindergarten:
 
schon ein ziemlicher unterschied zu den staffbulls, gell?! :)

ich finde bullies toll, aber habe auch schwierigkeiten sie zu lesen - hingegen man nen staffbull lesen kann, wie ein offenes buch.

@clara simi: natürlich sind nicht alle hunde gleich...! das zu behaupten wäre bullshit. manche sind führiger, manche sind härter, manche sind sensibler usw.
man kann schon einiges der grundtendenzen an der rasse festmachen - aber trotzdem sind sie alle verschieden.
 
Es sind nicht alle Hunde gleich...

Es gibt nur keine Hunde die per se gefährlicher sind als andere.

Ich finde, man kann einen Staff oder Staff-Bull durchaus als Ersthund halten - bei einem Bulli würde ich ebenfalls davon abraten.

Bullis sind toll, charmante Clowns und sicher nicht gefährlicher als andere Rassen. Im Gegenteil wurde ja immer wieder herausgefunden, dass sie sogar besonders freundlich und souverän sind - darum alleine geht es aber nicht. Der Bulli-Dickschädel ist legendär. Ich kenne 3 Leute, die jahrelang Staffs gehalten haben und dann beim ersten Versuch mit einem Bulli trotzdem an ihre Grenzen kamen. Sie alle haben mir gesagt: "Wer jemals wieder sagt, ein Staff sei stur - der soll nur einen Nachmittag meinen Bulli nehmen, dann revidiert er das sehr schnell"

Zufall? Bullis sind halt schwreiger zu erziehen und zu führen. Das hat aber nichts damit zu tun, dass sie gefährlicher sind.
 
Ich würde Sturheit jetzt nicht generell ein Bullterrier-typisches Problem nennen.
Ein Großteil der Terrierrassen tendiert dazu.
Hatten ja 14 Jahre lang eine Irish Terrier Hündin und die war die Sturheit in Person, wollte sie was nicht machen, konnte man sich auf den Kopf stellen, sie hat es trotzdem nicht gemacht.
"Platz" und "bleib"? Fehlanzeige, wenn sich Madame nicht hinlegen wollte (Boden könnte ja nass sein), dann hat sie sich beharrlich dagegen gewehrt.
Lia (Ratonero-Jagdterrier-Mix) ist, obwohl kaum ein Jahr alt, auch dermaßen stur und dickköpfig...

Finde aber, genau das macht einen Terrier aus und so liebenswürdig. :love:
 
ich finde auch ihr habt das alle sehr gut beschrieben auch ich liebe die Bullterrier würde mir jedoch auch nicht zutrauen einem solchen ein Heim zu geben.

Natalie hat es 1a beschrieben charmante Clowns so kenn ich die Bullis auch.....

also auch ich tendiere dazu das Bullterrier in erfahrene und geduldige Hände kommen.... als anfängerhund allemal abzuraten......
 
Wer sagt denn das alle Hunde gleich sind und wer sagt NUR der Bullie sei stur?
 
:lol: Die Bullibeschreibungen erinnern mich jetzt irgendwie ein bißchen an Dackel. :D Stur können diese kleinen Biester auch sein.;)
 
Ach....Bullis sind klasse Hunde :) Und das mit der Sturheit ist auch gar nicht so das Problem - man muß bei den Burschen halt etwas erfindungsreich sein. Laß einfach den Bulli im Glauben, dass das was Du willst eigentlich das ist was er will :D

Ich hab in über 22 Jahren Zusammenleben mit diesen Nudelnasen keine Probleme mit ihnen gehabt.
Manche Menschen neigen halt dazu sich von diesen Clowns um den Finger wickeln zu lassen - und das ist fatal. Liebevolle Konsequenz ist das Zauberwort. Was einmal "Nein" ist ist für immer "Nein".

Und dass man einen Bulli nicht "lesen" kann halte ich auch für ein Gerücht - die Burschen haben eine sehr ausgeprägte Mimik - man muß halt nur hinsehen ;)
 
Entweder unsere Hunde sind Hunde wie alle anderen auch oder sie sind aus verschiedenen Gründen doch was besonderes, wie hätten wir es denn nu gerne ?:unsicher:


ich finde auch, hier wird wieder mal mit verschiedenen ellen gemessen. entweder sind alle hunde einfach nur hunde, oder einige dann doch schwieiger, gefährlicher, aggressiver etc. das ist doch kein wunschkonzert, einmal sind alle hunde gleich, und wenns besser passt dann wieder nicht mehr????:kp::kindergarten:

Seh ich genauso.

Jeder Hund kann Überraschungen mit sich bringen klar.

Aber ich hab so manchmal den Eindruck man hat als Anfänger überhaupt keine Chance auf Bulli Staff und Co weil sie ja so besonders sind. Aber andererseits sind sie ja doch nicht besonders und sollen behalndelt werden wie alle anderen auch.

Ich habe mit nem Staff angefangen und Leute die ich kenne mit Bullis. Und, vielleicht hat man bei paar Eigenschaften dumm aus der Wäsche gegugckt, aber wenn man den Hund will und sich auch mit ihm beschäftigen will, dann stellt man sich eben darauf ein.

Und das kann auch ein Anfänger. (interessierter Anfänger)

Beckersmom das mit der Mimik sehe ich auch so.
 
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