Wieviel Auslauf benötigt ein American Stafford.?

G

Gelöschtes Mitglied 40412

... wurde gelöscht.
Guten morgen alle zusammen, wie es schon im Thema geschrieben steht hätte ich gern gewusst was ihr dazu zusagen habt...?
Lg
 
  • 25. April 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 40412 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da gibt es keine Pauschalantwort, das kommt auch auf das Wesen an und was der Hund bis dato gewohnt war. Auslauf ist das eine, wichtiger ist aber eben auch eine mentale Auslastung des Hundes. Du kannst 5 Std mit dem Hund draussen rumrennen, kopftechnisch wird er aber deswegen nicht ausgelastet sein. Manchen Exemplaren reichen 3x am Tag 30 Min, wenn sie ansonsten viel mit dem Kopf arbeiten müssen.

Meine persönliche Meinung dazu: ich finde, ein Hund (ausgenommen sehr alte, kranke Hunde) sollte mind. 2 Std am Tag draussen in der Natur mit Gassi verbringen, denn die gemeinsame Zeit die Welt mit seinem Zweibeiner entdecken zu können gehört für mich zu einer guten Hund-Mensch-Beziehung dazu.
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Es kommt natürlich auch auf das Alter des Hundes an. Welpe, Junghund, ausgewachsener Hund, alter Hund.
 
Da gibt es keine Pauschalantwort, das kommt auch auf das Wesen an und was der Hund bis dato gewohnt war. Auslauf ist das eine, wichtiger ist aber eben auch eine mentale Auslastung des Hundes. Du kannst 5 Std mit dem Hund draussen rumrennen, kopftechnisch wird er aber deswegen nicht ausgelastet sein. Manchen Exemplaren reichen 3x am Tag 30 Min, wenn sie ansonsten viel mit dem Kopf arbeiten müssen.

Meine persönliche Meinung dazu: ich finde, ein Hund (ausgenommen sehr alte, kranke Hunde) sollte mind. 2 Std am Tag draussen in der Natur mit Gassi verbringen, denn die gemeinsame Zeit die Welt mit seinem Zweibeiner entdecken zu können gehört für mich zu einer guten Hund-Mensch-Beziehung dazu.
 
Bin ca 4 std am Tag mit ihm draußen am Größen Feld wo er rum toben kann, mein kleiner ist jetzt 15 Wochen jung :)

er geht auch zur Welpen Schule und wird kurze Zeit später auch mit der Grundausbildung anfangen...
 
  • 25. April 2024
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Bin ca 4 std am Tag mit ihm draußen am Größen Feld wo er rum toben kann, mein kleiner ist jetzt 15 Wochen jung :)

er geht auch zur Welpen Schule und wird kurze Zeit später auch mit der Grundausbildung anfangen...

4 Stunden finde ich ganz schön viel für 15 Wochen :gruebel:

Ist ja sicherlich kein 4 Stunden-Laufen, oder?
 
Es hängt sehr vom Hund ab und Da von, wie und wo man Gassi geht.Wir gehen z.B. immer in Wald und Flur und ich habe Hunde, die draußen alles sehr interessant finden. Hier gibt's auch sehr viel Wild und entsprechend viele Fährte, auch viel zu sehen und abhängig von der Jahreszeit wird viel im Wasser getobt und geschwommen. Meine derzeitigen Hunde sind damit unterwegs voll ausgelastet und erwarten eher nicht, dass ich sie beschäftige. Spielpausen mal ausgenommen.

Zuhause lieben beide ZOS. Das Suchen dabei strengt sehr an, deutlich mehr als ein normaler Spaziergang und im Gegensatz zu man anderen "Suchbeschäftigungen" ist eine gemeinsame Suche. Zumindest wenn auch schwieriger Suchlagen machen kann, muss man den Hund auch im richtigen Maß führen, damit er auch so findet, dass er sich dort ablegen und anzeigen kann z.B. Die erfolgreiche Suche ist dann ein gemeinsamer Erfolg, über den sich beide freuen.

Vor Jahren war mein schwarzer Staffmix mit der Länge der Spaziergänge , die er gemeinsam mit meinem alten kleinen Spitz hatte, nicht so ganz zufrieden Das haben wir mit Longieren danach zu Hause ausgeglichen. Selbst so dilettantisch, wie ich das konnte, war er voll begeistert. Er konnte sich austoben und musste mit dem Kopf trotzdem immer bei mir sein, um die Aktionen dazwischenkommt, die das Longieren ausmachen und entsprechend belohnt werden, nicht zu verpassen.

Heute macht dem
20190822_105103.jpg , inzwischen 13 Jahre alt, auch viel Spaß, mich in die Küche zu begleichen und alles, was ich im Zusammenhang mit Kochen tue, aufmerksam zu verfolgen, um das Ausschlecken von Jogurt- oder Quarkbechern nicht zu verpassen, nach Obst- und Gemüsekostproben nachzufragen usw. Das macht uns gemeinsam Spaß und geht danach auch erst mal ins Körbchen schlafen.
Wenn mal wenig Zeit ist, ist auch die Schnüffeldecke sehr beliebt.

Das waren nur mal ein paar Beispiele von uns. Keiner meiner Hunde brauchte eine festgelegte bestimme Zeitspanne draußen.

P.S. Das Beispiel mit dem Junghund von regelmäßig vier Stunden unterwegs, halte ich für extrem zu viel, auch wenn man nicht die gesamte Zeit läuft. Hunde in dem Alter brauchen regelmäßig ihre langen Ruhepausen, die genau so wichtig sind, wie die Beschäftigung.
 

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