Wie findet ihr Nackthunde?

wenn es um eigene meinungen geht, würde ich sagen, die rassen sind ok, wenn sie in ihren heimatländern bleiben. irgendwas wird sich die natur da vor 2/3000 jahren schon dabei gedacht haben - vielleicht.

Naja, ohne menschliche Hilfe oder "Auslese" würde ein Hund, der in einem sonnenintensiven Gebiet lebt und sich vor der Sonneneinstrahlung nicht selbst schützen kann, nicht lange überleben.
Insofern frage ich mich, was sich die Natur dabei gedacht haben soll?

ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass damals soviel wissen über erbanlagen/vererbung/zucht/genetik vorherrschte, dass man das zu der zeit dermaßen rauszüchten konnte. naja sonne is nich gleich sonne..zwecks luftfeuchtigkeit etc. ..ein dunkler hund bekommt ja nu keinen sonnenbrand..da fänd ich wolle wie bei einem husky schon viel unsinniger...
... was sind denn 2000 Jahre?
Die Nutztierrassen enstanden vor ca. 10.000 Jahren.
Und was erfordert das für großes Wissen?
Man hat mit den Mutanten weitergezüchtet, einige Gründe könnten die von crabat genannten gewesen sein, vielleicht auch religiöse, wer weiß. Nicht alles, was unsere Vorväter mal machten, muß heute noch sinnvoll sein.
Und auch ein scheinbar biblisches Alter einer Rasse sollte kein Grund dafür sein, diese nicht kritisch sehen zu dürfen.
 
  • 19. Mai 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natürlich kann ein dunkler Hund bei entsprechender Sonneneinstrahlung einen Sonnenbrand bekommen.
Schwarze Menschen können sich in der Sonne auch verbrennen.

Was die Luftfeuchtigkeit damit zu tun hat, erschliesst sich mir nicht ganz.
Vielleicht, dass in warmen feuchten Gebieten Mücken ein wahres Paradies vorfinden und ein Nackthund ebenso im Nachteil ist im Vergleich zu seinen behaarten Kumpels...

Und wenn Du ein Mal in Mexico warst, hast Du eine leichte Ahnung, wie sich die Sonnenstrahlung auswirkt.
 
wenn es um eigene meinungen geht, würde ich sagen, die rassen sind ok, wenn sie in ihren heimatländern bleiben. irgendwas wird sich die natur da vor 2/3000 jahren schon dabei gedacht haben - vielleicht.

Naja, ohne menschliche Hilfe oder "Auslese" würde ein Hund, der in einem sonnenintensiven Gebiet lebt und sich vor der Sonneneinstrahlung nicht selbst schützen kann, nicht lange überleben.
Insofern frage ich mich, was sich die Natur dabei gedacht haben soll?

ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass damals soviel wissen über erbanlagen/vererbung/zucht/genetik vorherrschte, dass man das zu der zeit dermaßen rauszüchten konnte. naja sonne is nich gleich sonne..zwecks luftfeuchtigkeit etc. ..ein dunkler hund bekommt ja nu keinen sonnenbrand..da fänd ich wolle wie bei einem husky schon viel unsinniger...

Braucht es doch auch nicht. Guck dir doch mal die alten Bilder unser verzüchteten Haushunde an! Schau dir an, wie der DSH mal aussah, schau dir alle Molosserrassen an. Anatomisch sahen die vor 100 Jahren wesentlich gesünder aus als heute. :)
Vor 100 Jahren hatte auch der Bullterrier noch keine Eierbirne und der DSH noch kein Fliesheck :hallo:
 
Natürlich kann ein dunkler Hund bei entsprechender Sonneneinstrahlung einen Sonnenbrand bekommen.
Schwarze Menschen können sich in der Sonne auch verbrennen.

Was die Luftfeuchtigkeit damit zu tun hat, erschliesst sich mir nicht ganz.
Vielleicht, dass in warmen feuchten Gebieten Mücken ein wahres Paradies vorfinden und ein Nackthund ebenso im Nachteil ist im Vergleich zu seinen behaarten Kumpels...

Und wenn Du ein Mal in Mexico warst, hast Du eine leichte Ahnung, wie sich die Sonnenstrahlung auswirkt.

naja anders als menschen gehen hunde aus der sonne wenns kritisch wird...natur und so.
also so ich als ginger empfinde eine trockene hitze/sonne viel schlimmer als eine bei hoher luftfeuchtigkeit. auch auf der haut. den hauch sarkasmus kannst du demnach lassen.

zur geschichte - niemand kann das genau sagen - daher bleibts nur bei persönlichen gedanken und empfindungen. zumal ich ja nie sagte, dass ich diese rassen nicht kritisch sehe - finde allerdings das diese an und für sich in ihrem dasein nicht wesentlich beeinträchtigt sind.
 
Natürlich kann ein dunkler Hund bei entsprechender Sonneneinstrahlung einen Sonnenbrand bekommen.
Schwarze Menschen können sich in der Sonne auch verbrennen.

Was die Luftfeuchtigkeit damit zu tun hat, erschliesst sich mir nicht ganz.
Vielleicht, dass in warmen feuchten Gebieten Mücken ein wahres Paradies vorfinden und ein Nackthund ebenso im Nachteil ist im Vergleich zu seinen behaarten Kumpels...

Und wenn Du ein Mal in Mexico warst, hast Du eine leichte Ahnung, wie sich die Sonnenstrahlung auswirkt.

naja anders als menschen gehen hunde aus der sonne wenns kritisch wird...natur und so.
also so ich als ginger empfinde eine trockene hitze/sonne viel schlimmer als eine bei hoher luftfeuchtigkeit. auch auf der haut. den hauch sarkasmus kannst du demnach lassen.

zur geschichte - niemand kann das genau sagen - daher bleibts nur bei persönlichen gedanken und empfindungen.
:D bzw. bei einem Gutachten, welches sicher von Leuten erstellt wurde, die sich auf dem Gebiet besser auskennen, als Du und ich zusammen ;)
 
naja ne...das gutachten kennt die ursprünge, wie es genau gewesen war, auch nicht - ich meinte eher das
 
In Mexico kannst Du Dir sogar im Schatten einen satten Sonnenbrand holen -es sei denn, Du gehst in ein Haus, was sicher Sonnenstrahlung abhält.

Trockene Hitze ist übrigens nicht so schlimm wie feuchte Hitze.
Durch feuchte Hitze klebt die Haut sehr schnell und es fühlt sich wesentlich heisser an, geht auch wesentlich mehr auf den Kreislauf.

Nicht umsonst tragen Menschen in diesen Gebieten gerne lockere Kleidung, um sich zu schützen.
Obwohl sie da geboren sind und obwohl sich sich Jahrtausende anpassen konnten.
 

:lol::lol::lol:

Susanne78 hat nicht mal Ahnung von der Rasse ihres eigenen Hundes (oder schreibt hier doch wieder der Ehemann?).

Früher wurden häufig Rottweiler mit sog. Mutzschwanz geboren. Nachzulesen bei Adolf Pienkoß "Rottweiler" Da schreiben z.B. Albert Kull und Richard Strebel über Standarts zu Beginn des 20. Jh (also wirklich früher).

@ Susanne78 Wer keine Ahnung hat -> einfach mal die Presse falten!

:hallo:

Es war von den 70gern die Rede! Das habe ich angezweifelt und wollte Belege haben.

Das Buch von Pienkoß gibt es auch in neueren Auflagen (meines Wissens bis in die 1980er)
 
In Mexico kannst Du Dir sogar im Schatten einen satten Sonnenbrand holen -es sei denn, Du gehst in ein Haus, was sicher Sonnenstrahlung abhält.

Trockene Hitze ist übrigens nicht so schlimm wie feuchte Hitze.
Durch feuchte Hitze klebt die Haut sehr schnell und es fühlt sich wesentlich heisser an, geht auch wesentlich mehr auf den Kreislauf.

Nicht umsonst tragen Menschen in diesen Gebieten gerne lockere Kleidung, um sich zu schützen.
Obwohl sie da geboren sind und obwohl sich sich Jahrtausende anpassen konnten.

ich bin mir sicher das so ein hund auch einen natürlichen instinkt namens buddeln besitzt.

glaub ich zumindest. muss aber nicht. gibts bestimmt auch n gutachten. :lol::p


und sag mir bitte nicht, wie ich wann wie hitze vertrage oder nicht. danke. du hast gefragt wie das gemeint war - ich habe geantwortet.
 
Bei Gutachten ist aber nunmal auch so, dass es fast zu jedem Gutachten ein Gegengutachten gibt.
Klimaerwärmung.
Psychologische Beurteilungen bei Beschuldigten/Opfern.
Schadensfälle bei Versicherungen.

Nur weil Gutachter A Behauptung 1 aufstellt, heißt es ja nicht, das Gutachter B auf das selbe Ergebnis kommt.

Die Fakten auf denen sich das Qualzuchtgutachten beruft sind nunmal teilweise überholt. So ist es heute problemlos möglich viele erblich bedingten Krankheiten per Gentest auszuschließen. Sei es der MDR-1 Defekt bei den ganzen Merle Rassen, das "Bluter"-Gen (vom Willebrandsche Syndrom) z.B. beim Dobermann, die ganzen Augentests, Fellverdünnung etc.pp.
Auch weiß man heute, dass man den Problemen bei der Merle Zucht einfach dadurch entgeht, indem man auf merle x merle Verbindungen verzichtet.
 
ich bin mir sicher das so ein hund auch einen natürlichen instinkt namens buddeln besitzt.

glaub ich zumindest. muss aber nicht. gibts bestimmt auch n gutachten. :lol::p


und sag mir bitte nicht, wie ich wann wie hitze vertrage oder nicht. danke. du hast gefragt wie das gemeint war - ich habe geantwortet.

Ich habe Dir Deine Hitzewahrnehmungen nicht absprechen wollen, sondern nur zu Bedenken gegeben, dass sich europäische Hitze nun doch etwas von der in anderen Erdteilen (Mittel/Südamerika) unterscheidet.
Sprich, Erfahrungen aus Europa sind da nur bedingt aussagekräftig ;)
 
ich bin mir sicher das so ein hund auch einen natürlichen instinkt namens buddeln besitzt.

glaub ich zumindest. muss aber nicht. gibts bestimmt auch n gutachten. :lol::p


und sag mir bitte nicht, wie ich wann wie hitze vertrage oder nicht. danke. du hast gefragt wie das gemeint war - ich habe geantwortet.
Das mit dem Buddeln können wir ja die hier versammelten Experten für Nackthunde fragen. :D

Mit der Hitze hat "Paulemaus" schon Recht, auch trockene Kälte ist wesentlich angenehmer als feuchte. Und der Hinweis auf die eventuellen Mücken in Feuchtgebieten ist auch so verkehrt nicht. Wenn ich mir vorstelle, so ein Nudistenhund rennt, natürlich mit anmutigem Gangwerk, durch einen mückenverseuchten Sumpf, dann hätte ich doch lieber die Behaarung seiner fellbehangenen Variante.
 
Bei Gutachten ist aber nunmal auch so, dass es fast zu jedem Gutachten ein Gegengutachten gibt.
Klimaerwärmung.
Psychologische Beurteilungen bei Beschuldigten/Opfern.
Schadensfälle bei Versicherungen.

Nur weil Gutachter A Behauptung 1 aufstellt, heißt es ja nicht, das Gutachter B auf das selbe Ergebnis kommt.

Die Fakten auf denen sich das Qualzuchtgutachten beruft sind nunmal teilweise überholt. So ist es heute problemlos möglich viele erblich bedingten Krankheiten per Gentest auszuschließen. Sei es der MDR-1 Defekt bei den ganzen Merle Rassen, das "Bluter"-Gen (vom Willebrandsche Syndrom) z.B. beim Dobermann, die ganzen Augentests, Fellverdünnung etc.pp.
Auch weiß man heute, dass man den Problemen bei der Merle Zucht einfach dadurch entgeht, indem man auf merle x merle Verbindungen verzichtet.
Dann hätte ich gern mal so ein "Gutachten B"
 
ich bin mir sicher das so ein hund auch einen natürlichen instinkt namens buddeln besitzt.

glaub ich zumindest. muss aber nicht. gibts bestimmt auch n gutachten. :lol::p


und sag mir bitte nicht, wie ich wann wie hitze vertrage oder nicht. danke. du hast gefragt wie das gemeint war - ich habe geantwortet.

Ich habe Dir Deine Hitzewahrnehmungen nicht absprechen wollen, sondern nur zu Bedenken gegeben, dass sich europäische Hitze nun doch etwas von der in anderen Erdteilen (Mittel/Südamerika) unterscheidet.
Sprich, Erfahrungen aus Europa sind da nur bedingt aussagekräftig ;)

jau nichts anderes wollte ich mit dem vorherigen post ja auch sagen.
 
Bei Gutachten ist aber nunmal auch so, dass es fast zu jedem Gutachten ein Gegengutachten gibt.
Klimaerwärmung.
Psychologische Beurteilungen bei Beschuldigten/Opfern.
Schadensfälle bei Versicherungen.

Nur weil Gutachter A Behauptung 1 aufstellt, heißt es ja nicht, das Gutachter B auf das selbe Ergebnis kommt.

Die Fakten auf denen sich das Qualzuchtgutachten beruft sind nunmal teilweise überholt. So ist es heute problemlos möglich viele erblich bedingten Krankheiten per Gentest auszuschließen. Sei es der MDR-1 Defekt bei den ganzen Merle Rassen, das "Bluter"-Gen (vom Willebrandsche Syndrom) z.B. beim Dobermann, die ganzen Augentests, Fellverdünnung etc.pp.
Auch weiß man heute, dass man den Problemen bei der Merle Zucht einfach dadurch entgeht, indem man auf merle x merle Verbindungen verzichtet.
Dann hätte ich gern mal so ein "Gutachten B"

Hätte ich die Kohle über, würde ich auch nur für dich in Auftrag geben, aber sicherlich folgt das noch, wenn der CC und die anderen Nackthunde unsere bisherigen Rassen überlebt hat ;)
 
aso, sprich - heiße Luft und Vermutungen ;)
Meine Rasse ist übrigens älter als die Nudisten, mit dem Überleben könntest Du recht haben, was aber sicher nicht an der Gesundheit / Robustheit der Rassen liegt.
 
Und der Hinweis auf die eventuellen Mücken in Feuchtgebieten ist auch so verkehrt nicht. Wenn ich mir vorstelle, so ein Nudistenhund rennt, natürlich mit anmutigem Gangwerk, durch einen mückenverseuchten Sumpf, dann hätte ich doch lieber die Behaarung seiner fellbehangenen Variante.

Wir waren in Mexico und haben eine Maya-Siedlung besichtigt.
Es war tagsüber, es war feucht und die Mücken stürzten sich auf uns, als ob sie seit Mayas Zeiten keine Mahlzeit mehr hatten.
Mit unseren nackten Beinen mussten wir binnen Minuten flüchten und waren trotzdem total zerbissen.

Zu der Siedlung gehörten auch ein paar Hunde, behaart.
Die Mücken hatten keine Chance durch das Fell, die Hunde hatten sich auch so zusammengerollt, dass die weniger behaarten Stellen geschützt waren.

Ich bin ganz sicher -Natur hin oder her- dass diese Mutationen ohne menschliche Unterstützung schon längst wieder vom Planeten verschwunden wären.
 
Ich hinke zwar schon wieder über 20 Seiten hinterher, aber trotzdem:

Die Felllosigkeit kann damals schon nicht zum Nachteil gewesen sein, schließlich hat sie sich durchgesetzt.

Was meinst du mit "sich durchgesetzt"? Die Felllosigkeit mag bei einzelnen Hunden durch Mutation entstanden sein. Erhalten blieb sie durch Zucht, sprich Selektion.
Wenn man daraus folgern darf, dass eine Eigenschaft nicht zum Nachteil ist, dann ist die Plattnasigkeit auch nicht zum Nachteil der Rassen, denn auch sie lässt sich mittels Zucht erhalten, oder mit deinen Worten, sie setzt sich bei den betr. Rassen durch.
 
Interessant wäre in dem Zusammenhang, ob es in diesen Gegenden auch nackte Wildtiere gibt, denn dann könnte man tatsächlich von Natur und Durchsetzen reden.
 
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