Welpe impfen lassen, wie oft wiederholen?

Spannend. Bei der oben erwähnten Ärztin hab ich jetzt mal danach geschaut. Keinerlei Hinweis auf irgend eine Ausbildung außer dem Studium der Tiermedizin.
Ziegler? Wüsste ich auch nicht bei ihr...


Mitglied der GGAT (daraufhin ging ich damals zu ihr) und der IGAT, und seit ein paar Jahren die Zusatzbezeichnung Biologische Tiermedizin. Kein Hinweis, wo sie irgend etwas Alternatives gelernt hat.

Biologische Tiermedizin ist ein Begriff für die Behandlung mit den Mittel von Heel. Dazu muss man nichts Spezielles gelernt haben. Heel schult TA in Fortbildungsseminaren, die man auch online machen kann (aber nicht muss!).


Zippy schrieb:
Wie umfassend und aufwendig die ist, weiß ich nicht, aber es ist eine, wo klinische Homöopathie gelehrt wird, die kann jeder auch nach Buch, keine klassiche.

Klinische Homöopathie ist Bestandteil einer vollständigen Ausbildung in klassischer Homöopathie. Von TÄ die diese Zusatzbezeichnung haben weiß ich, dass sie sehr wohl alles gelernt haben. Was man dann daraus im Endeffekt macht, ist sicher wieder individuell unterschiedlich.

Du kannst auf der Seite der Bayer. Tierärztekammer nach Tierärzten mit dieser Zusatzbezeichnung suchen. Von mindestens einer davon weiß ich, dass sie nicht allzuviel Gebrauch von ihrer zusätzlichen Ausbildung macht.

Diese hier allerdings: macht es.
Sie arbeitet ganz sicher ganzheitlich und klassisch homöopathisch, hält auch selbst Vorträge und macht Fortbildungen dazu. Das kann man anhand der Texte auf ihrer Webseite auch gut ersehen.
 
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Hi Gabi ... hast du hier schon mal geguckt?
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oh Mann - ich komme mit diesem neuen Format echt nicht klar....
 
Spannend. Bei der oben erwähnten Ärztin hab ich jetzt mal danach geschaut. Keinerlei Hinweis auf irgend eine Ausbildung außer dem Studium der Tiermedizin.
Ziegler? Wie kommst du überhaupt darauf, dass sie eine andere Ausbildung hätte? Wüsste ich nicht...


Mitglied der GGAT (daraufhin ging ich damals zu ihr) und der IGAT, und seit ein paar Jahren die Zusatzbezeichnung Biologische Tiermedizin. Kein Hinweis, wo sie irgend etwas Alternatives gelernt hat.

Biologische Tiermedizin ist ein Begriff, der für die Behandlung mit den Mitteln von HEEL steht. Heel schult TÄ (und Human-Ärzte) in Fortbildungsseminaren, die man auch online machen kann - aber nicht muss.
 
Wie umfassend und aufwendig die ist, weiß ich nicht, aber es ist eine, wo klinische Homöopathie gelehrt wird, die kann jeder auch nach Buch, keine klassiche.

Soweit ich das von Ärzten weiss, die klassische Homöopathie wirklich machen und diese Zusatzbezeichnung führen dürfen, ist es eine vollständige Ausbildung in klassischer Homöopathie.
Klinische Homöopathie ist ein Teilbereich der klassischen Homöopathie.

Was Menschen jeweils aus Ausbildungen machen und wie sie etwas umsetzen - stand schon immer auf einem ganz anderen Blatt.


Wenn ich eine homöopathische Behandlung will, suche ich mir einen THP, der eine Schule für Tierhomöopathie besucht hat. Entweder nur diese oder vorher noch eine THP-Schule, aber nur die THP-Ausbildung reicht mir dafür nicht.

Ich hatte Kathie9674 lediglich den Hinweis gegeben, dass sie bei der Suche nach einem TA mit einer anderen Einstellungen zu Impfungen eher fündig wird, wenn sie nach TA sucht, die ganzheitlich oder klassisch homöopathisch arbeiten. Es ging auch nur um das Finden, von Qualitätsmerkmal war nicht die Rede.

Ob Kathie9674 bei so viel OT noch mitliesst, weiß ich nicht, aber...

diese TÄ hier
arbeitet sowohl ganzheitlich als auch klassisch homöopathisch. Müsste von Rosenheim aus auch einigermaßen gut zu erreichen sein. An den Inhalten ihrer Webseite kann man auch unschwer erkennen, dass sie auch tut, was sie schreibt.

Gefunden hab ich sie übrigens über die Tierarztsuche der Bayer. Tierärztekammer. Einfach nur die Zusatzbezeichnung Homöopathie eingegeben und schon kommen eine ganze Reihe von TÄ mit dieser Bezeichnung. Ich kenne schon ein paar, aber ich vergesse die Namen immer, weil ich sie ja normalerweise nicht brauche.

Ihre Ausbildung hat sie auch auf der HP - und da kommt man eigentlich kaum auf die Idee, sie könnte soviel Zeit und Mühe investiert haben, wenn sie dann nur klinische Homöopathie auf Laienniveau betreibt.
 
Klinische Homöopathie ist Bestandteil einer vollständigen Ausbildung in klassischer Homöopathie.
Be den TÄ? In den Schulen für Kl. Homöopathie wird nämlich die Klinische nicht gelehrt. Würde ich ehrlich gesagt auch überflüssig finden.
 
Be den TÄ? In den Schulen für Kl. Homöopathie wird nämlich die Klinische nicht gelehrt. Würde ich ehrlich gesagt auch überflüssig finden.

Bewährte Indikationen findest du überflüssig? Na gut...
Wir haben das gelernt. Du sicher auch - sonst wüsstest du ja nicht, was das ist und könntest es überflüssig finden.
Bei hochakuten Notfällen war ich eigentlich immer froh drum.
 
Bewährte Indikationen findest du überflüssig? Na gut...
Wir haben das gelernt. Du sicher auch - sonst wüsstest du ja nicht, was das ist und könntest es überflüssig finden.
Bei hochakuten Notfällen war ich eigentlich immer froh drum.
Ja, denn das ist keine Homöopathie. Ich habe es mir in meiner Jugend angelesen, mir davon einiges gemerkt, "gelernt" würde ich das nicht nennen. Kann man ja auch jeder Zeit nachblättern, wenn man da was wissen will.

Bei hochakuten Notfällen, wenn nur ein Symptom besonders hervorsticht, deckt sich die Indiktion sicher auch oft mit dem Mittel, welches bei der Repertorisierung herauskäme.
 
Ich krame diesen Thread nochmal hoch um Euch ein Update zu geben.

Vor einiger Zeit stand die Nachimpfung und die Vorsorge Emmis für einen kurzen Urlaub (aka 4 Tage!) in Italien an.

Wir waren mit ihr in einer Tierklinik bei München (also nicht die Münchner Tierklinik in der Königinstraße), die ich nicht nennen werde, denn die folgenden Zeilen sind sehr harsch, nichtsdestotrotz wahrheitsgemäß.

1.) Wir tanzen mit Emmi 2 Wochen vor Abreise an, fragen nach der Herzwurm und Leishmanioseprophylaxe, die nötig ist. Antwort (und ich schwöre dem war so!:( Das Tier braucht 5 (in Worten FÜNF) Milbemaxtabletten, eine 2 Wochen VOR Abreise, eine 2 Wochen nach Abreise und dann im Abstand von 30 Tagen dreimal wieder eine. Das Skaliborhalsband, das wir wollten, war nicht vorrätig und wurde uns 2 Tage vor Abreise ausgehändigt. Meine mehrfache (!) Nachfrage, ob das denn dann wirklich wirken würde, wurde mit einem" das wirkt sofort" abgetan. Erstaunlicherweise sieht das der Hersteller ganz anders, aber gut, in erster Linie geht man mal davon aus, dass Tierärzte wissen, was sie tun.


2.) Im gleichen Atemzug wollten wir bei der Emmi eine Titerbestimmung machen lassen um über weitere Impfungen zu entscheiden. Dazu folgende Aussage: der Hund habe keinen Impfschutz, das komplette Impfschema müsste wiederholt werden- will sagen: nachimpfen lassen nach 4 Wochen etc. es sei eh ein Wunder, dass das Tier überlebt habe, Staupe Parvo alles ohne Impfschutz, geht alles gar nicht, Hektik Stress Fußschweiss, der Hund muss SOFORT geimpft werden, Titer - was ist das. Zähneknirschend habe ich zugestimmt, allerdings

3.) habe ich wort-wörtlich gesagt; ich WILL keine Leptospiroseimpfung. Mehrmals. Die Tierärztin entschwand, kam mit einer fertigen Mischung wieder, juckelte sie unserem Hund rein, gab uns dem Impfpass wieder und was prangt mich an? Richtig. Der L4 Aufkleber.

Soweit so unerfreulich. Wegen der Milbemaxgeschichte sind wir dann noch zu einer anderen Tierarztpraxis, deren Tierärztin fast vom Stuhl gefallen ist und zum Thema Halsband sofort und sehr heftig sagte: NEIN; das MUSS mindestens 2 Wochen vor Abreise dran sein!.

10 Tage nach der Impfung - wen wundert es? - wurde das Emmi krank und zwar so, dass der Rest der Familie in Italien sitzt, ich aber seit Tagen täglich beim Tierarzt stehe. Blutiger Durchfall, Erbrechen, you name it, Emmi hat es. Laborwerte: unauffällig bis auf Eosinophile. (sie ist entwurmt). Der Verdacht auf eine Impfreaktion steht mal wieder im Raum. Ich hab mir einen kräftigen Rüffler abgeholt, warum ich keine Titerbestimmung hätte machen lassen- ja, hätte ich, war auch Sinn und Zweck des Ursprungsbesuches in der Tierklinik.

Soweit so gut. Nach Aussage der aktuellen Tierärztin war der Hund bereits wie Wiwiwelle schon letztes Jahr schrieb, geimpft und hätte eigentlich bei einer derartig heftigen Reaktion letzten Jahres nicht mehr so unbesorgt geimpft werden sollen und ist jetzt definitiv grundimmunisiert- keine Wiederholung in 4 Wochen nötig.

Für diejenigen, die in einer ähnlichen Situation sind und im Freisinger Umland wohnen:
Geht nicht in die Tierklinik die nahe Freising aufgemacht hat, geht gleich zu Dr. Steyer (nur sie, ihr Kollege hat damals unseren Hund gerettet ist aber wohl nicht so diskussionsfreudig, aber beide sind gut) und redet mit ihr.
 
Spätestens bei Punkt 2 hättest du mit deinem Hund fluchtartig die Klinik verlassen sollen. Aber das denkst du dir inzwischen sicher selber. Was für eine blöde Geschichte.
Gute Besserung dem Emmy :(
 
Um es mal mit Hapes Worten zu sagen - schade, schade , schade....

Scalibor habe ich eine Woche vorher in Erinnerung (gegen Sandmücken). Aber für einen Kurzurlaub wäre ja Advantix auch gegangen. Wirkt nach 2 Tagen, aber nur für 14 Tage gegen Sandmücken. Allerdings würde ich das nie gleichzeitig mit Impfung machen. Mit den Herzwürmern kenne ich mich nicht aus, dachte immer, die Tablette wird anschließend gegeben.

Wenn ich bei einem fremden/neuen TA bin (aber eigentlich auch bei den gewonten TÄ), gucke ich ja immer, was die in die Spritze aufziehen. Käme jemand mit 'ner fertig aufgezogenen Spritze, dürfte die nicht in meinen Hund, weil ich keine Kontrollmöglichkeit hätte.
 
Spätestens bei Punkt 2 hättest du mit deinem Hund fluchtartig die Klinik verlassen sollen. Aber das denkst du dir inzwischen sicher selber. Was für eine blöde Geschichte.
Gute Besserung dem Emmy :(

Klar! Was meinst Du, wie sehr ich mich über mich selber ärgere....
 
Um es mal mit Hapes Worten zu sagen - schade, schade , schade....

Scalibor habe ich eine Woche vorher in Erinnerung (gegen Sandmücken). Aber für einen Kurzurlaub wäre ja Advantix auch gegangen. Wirkt nach 2 Tagen, aber nur für 14 Tage gegen Sandmücken. Allerdings würde ich das nie gleichzeitig mit Impfung machen. Mit den Herzwürmern kenne ich mich nicht aus, dachte immer, die Tablette wird anschließend gegeben.

Wenn ich bei einem fremden/neuen TA bin (aber eigentlich auch bei den gewonten TÄ), gucke ich ja immer, was die in die Spritze aufziehen. Käme jemand mit 'ner fertig aufgezogenen Spritze, dürfte die nicht in meinen Hund, weil ich keine Kontrollmöglichkeit hätte.


Hallo Zippy,

ja der Hersteller gibt eine Woche an, das stimmt. Die Herzwurmtablette wird im Nachgang gegeben, ja. Dass die TÄ mit der fertigen Spritze kam fand ich auch- befremdlich, ich kenne es anders. Klarer Fall von Überraschungsmoment. Aber weder mein Mann noch ich waren in dem Moment aggressiv genug, um das zu unterbinden- wir waren beide perplex und vermutlich auch abgekämpft. Die Diskussion zog sich ja summa summarum über eine gute halbe Stunde. Unser Fehler, ja. Ärgern tu ich mich wie Hülle, leid tut mir das Emmi. Und ich dachte im Übrigen schon, ich sei schon das Maxiumum an unangenehmen Tierhalter. Augenscheinlich aber nicht.
 
Was für ein übler Mist!
Ich hoffe deinem Hund geht es bald besser!
 
Und ich dachte im Übrigen schon, ich sei schon das Maxiumum an unangenehmen Tierhalter. Augenscheinlich aber nicht.
Man ist doch kein unangenehmer Tierhalter, weil man dem TA sagt, welche Dienstleistung man von ihm wünscht, und ggfs. welche nicht. ;) Diskutieren würde ich übrigens nie. Das kann man in Talksendungen oder Hundeforen machen. Natürlich gibt es nach manchen Diagnosen auch bei einem TA Gesprächsbedarf (bzw. beim Hundebesitzer dem TA gegenüber), aber bei sowas wie Impfungen sollte eben schon vor dem TA-Besuch alles klar sein, damit man keine Frage stellen muß und genau weiß, was man will....und was auf keinen Fall. :)
 
na ja, Zippy, meine Aussage: "Ich will keine Leptospiroseimpfung" (und das ist wörtlich zitiert, und laut meinem Mann habe ich es mehrmals sehr nachdrücklich gesagt) war ja eigentlich auch aus meiner Sicht... deutlich genug? Wäre es anders gelaufen hätte ich vermutlich nicht so einen harschen Beitrag geschrieben.

Wäre es anders gelaufen hätte ich mich geärgert aber schön die Klappe gehalten. Ich habe den Beitrag auch geschrieben, damit jemand, der in der gleichen Situation ist wie ich aus meinen Fehlern lernt. Und die waren, ausser die Tierklinik nicht sofort zu verlassen auch : nicht lauthals NEIN zu schreien als die Tante mit ihrer fertigen Mischung ums Eck kam.

*Frustriert die Schultern hochzieht*.
 
Das ist auch bei mir ein aktuelles Thema gewesen. Meine alten Hunde haben mit 8 Wochen ihre 1 Impfungen bekommen und 4 später die Wiederholung mit Tollwut. Ruhe für 1 Jahr. Ich habe meine Hunde dann 6 Jahre impfen lassen und es dann auch gelassen. Jetzt bin ich 4 Wochen nach der 1 Impfung zum doc er bekam die 2 und TW vorne dann ja Zack Stempel in 4 Wochen alles nochmal Hallooooo ich dachte ok bleib ruhig letzte Impfung Jahre her geh erst mal und mach dich schlau. Impfstoff gegoggelt steht so nicht drin beim Doc angerufen mit der Tierarzthelferin gesprochen hat mir gesagt auf was es sich beruft und habe die Empfehlung auch nachgelesen. Und da haben wir schon den Fehler es ist eine Empfehlung und keine Richtlinie man muss sich also nicht dran halten. Also zum doc gefahren und um Korrektur des Ausweisses gebeten da ich eine erneute Impfung ablehne. TW nächstes Jahr und dann nur alle 3 aber 1x muss es im abstand von einem Jahr sein. Er hat die Daten korrigiert und fertig. Hier in unserer Stadt macht es auch kein doc so wie meiner alle bekommen die 5 Fach 2x und Tollwut 1x. Ich war das 1 mal nicht der gleichen Meinung wie mein Tierarzt. Reagiert hat Ray zwar nur mit Müdigkeit und aua an den Einstichstellen aber was nicht sein muss muss nicht sein.
Grüße
 
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