Welpe impfen lassen, wie oft wiederholen?

Kathi9674

Hallo,

mein Welpe (jetzt 14 Wochen alt) wurde mit 9 Wochen geimpft und vor ein paar Tagen erneut.
In 4 Wochen steht die Wiederholung an.

Generell: ich bin kein Impfgegner!
Aber: sowohl nach der ersten Impfung als auch jetzt nach der zweiten Impfung reagiert sie (der Welpe) mit Erbrechen, Durchfall und jetzt mit leichter Desorientierung (sie verwechselt jetzt drinnen und draussen, geht also AUS dem Garten ins Haus zum "sich erleichtern".). Ausserdem wirkt sie gedämpfter.
Laut Tierarzt ist das normal - ich habe so etwas jetzt noch nicht erlebt...

Ob es tatsächlich einen Zusammenhang gibt zwischen den Impfungen (beunruhigend ist, dass das zum zweiten Mal passiert obwohl der Impfstoff beim zweiten Mal ein anderer war) oder nicht: ich bin nicht so glücklich damit, ein drittes Mal impfen zu lassen.
Einen Zusammenhang mit Tierarztbesuchen gibt es nicht, denn sie war bereits oft bei Tierärzten, in der Tierklinik, eben wegen des Erbrechens.. *knurrt.... frage nicht nach Sonnenschein, wieviel Stunden wir in Kliniken und Arztpraxen saßen und welche Diagnostik schon für den Hund gefahren wurde mit dem Ergebnis:"nix genaues weiss man nicht".*

Bei meinem letzten Hund habe ich für die Einreise nach Norwegen einen Titer bestimmen lassen und mir somit einige Impfungen gespart. Wie sieht es bei einem Welpen aus, weiss das jemand? Kann ich statt der Impfung einen Titer bestimmen lassen und ihr die dritte Impfung ersparen? Muss die dritte Impfung gemacht werden - bei Tollwut wäre es die zweite.
Wenn es eine Impfreaktion ist, dann wird die ja von impfung zu Impfung schlimmer, und ich find's jetzt schon nicht so knülle...
Sorry, ich weiss das wirklich nicht, bei meinem letzten Hund waren Impfungen nie ein Thema, aber mit der kleinen Wurscht leider schon.

Danke im Voraus!
 
  • 27. April 2024
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Hi Kathi9674 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was genau wurde denn immer geimpft?

Normal finde ich die Reaktion auf den Impfstoff nicht, normal ist Müdigkeit, mehr auch nicht.
 
Hallo :)

geimpft wurde am 25.3: Virbagen canis L mit Virbagen canis SHAPPi. am 25.04 wurde geimpft: Nobivac L4 sowie Nobivac SHPPi und Nobivac T.
Wiederholung der Impfung wie am 25.04 geplant für denm 22.5.

ich finde die Reaktion AUCH nicht normal, blicke aber nicht durch, was man sich sparen kann und was nötig ist, und wie oft wiederholt werden muss. Ich weiss das auch alles nicht mehr:(
 
Also mit

9 Wochen SHHPPi + L (sicher ohne 4??)
dann nach 4 Wochen SHPPi + L4 + T

Und SHPPi+L4 und T nochmal in 4 Wochen.

Zum L: Einmal L und einmal L4 (das ist der neue Impfstoff) ist absoluter Quatsch. Das L war total überflüssig. L4 muss tatsächlich nochmal nachgeimpft werden.

Zum T: Einmal T reicht, das muss auf keinen Fall erneut geimpft werden.Novibac hat auch eine 3 Jahres Zulassung

Zum SHPPi: Wurde ja schon zweimal geimpft, somit ist Grundimmunisiert. Auffrischung in einem Jahr sollte reichen.

Warum wurde der Hersteller der Impfungen denn gewechselt?

Ich würde den Welpen maximal nochmal gegen L4 nachimpfen lassen und dann erstmal Ruhe.
 
Hallo;

ja ich hab nochmal nachgeschaut: Virbagen canis L ohne 4 beim ersten Mal, noch bei der Züchterin.

Jetzt L4....

also: einmal noch, jut is?
Im Impfpass steht neben Nobivac SHPPi: gültig bis 25.05.2015...

argfss.....

Der Hersteller wurde vermutlich aufgrund des Tierarztwechsels mitgewechselt? Die Erstimmunisierung hat sie ja noch bei der Tierärztin der Züchterin bekommen und die aktuelle beim Tierarzt hier am Wohnort...
 
Hallo, Kathi!

Die Tollwutimpfung wird vor Ablauf eines Jahres nicht wiederholt - es wird auch empfohlen, die TW-Impfung nicht vor der 16. Woche zu geben.

Ich würde auch von einer 3. Impfung absehen, die wird nur für den Fall gegeben, dass die Antikörper der Mutter (maternale Antikörper) noch zu hoch sein sollten, so dass der Welpe noch keinen eigenen Impfschutz aufbauen konnte.
Mit einer Titerbestimmung wärst du jedoch auf der sicheren Seite.
--
Welche Impfstoffe waren das denn jeweils?
Grundsätzlich heißt es ja auch, dass nur ein gesunder Hund geimpft werden sollte - dein Hund scheint aber gar nicht gesund zu sein?
--
Guck mal, hier steht auch etwas dazu:



Viele Grüße
Anja

Edit: sorry, hat sich überschnitten.
 
Das Gültigkeitsdatum bei SHPPi ist nicht so wichtig, wichtiger ist das Datum bei der Tollwutimpfung falls du ins Ausland gehst (muss dann aber auch ein blauer EU-Heimtierausweiß mit gechiptem Hund ein).
Da würde ich auf jeden Fall auf 3 Jahre bestehen, ansonsten sollen die mal den Beipackzettel lesen, da steht es eindeutig drin.
 
Hallo Anja,

dooch, der Hund war kerngesund:( Vor der ersten Impfung war sie laut TÄ und Zuchtabnahme gesund und vor der jetzigen war sie auch (wieder) gesund. Wir haben das Problem ja mit Schonkost und Antra und Infusionen und Tierklinik hinbekommen; dachten dann, es sei einfach die Umstellung, der Stress, was auch immer gewesen. Nun haben wir sie am Samstag impfen lassen und *zack* das gleiche Spiel geht von vorne los:(


Du tendierst auch zum nicht-impfen... das bestärkt mich! Ich erinnere mich dunkelst, dass mein letzter Hund erst nach abgeschlossenem Zanhnwechsel gegen Tollwut geimpft wurde. Ich weiss aber nicht mehr, warum. Den Tierarzt dazu gibt es leider nicht mehr, ist auch schon 18 Jahre her...

Liebe Grüße und danke!
 
Hallo Nikela,

ja, da ist dass Datum mit 2018 angegeben, soll aber trotzdem nochmal geimpft werden? Ich war auch irritiert.
Ja, gechipt,geimpft, entwurmt bei Abgabe mit blauem Ausweis. Tatsächlich sind wir massiv auf einen guten Impfschutz angewiesen, da wir an der Grenze zu Österreich wohnen und sehr oft dort sind...

Liebe Grüße und danke!


p.S.: bin ich die einzige, der es so vorkommt, dass die Impfraten und - stoffe immer extremer werden? Meine Tochter hatte Impfsessions, mir wurde ganz schwindlig.
 
Wenn da bei T 2018 angegeben ist sollte es beim Österreichbesuch keine Probleme geben.

Das L4 solltest du noch einmal impfen lassen. Den L Impfstoff kannst du vergessen, das war umsonst...
 
Ok, dann lass ich L4 nachimpfen und bin safe, will sagen, der Hund hat einen vernünftigen Impfschutz?

DANKE!!!
 
Ich bin kein Tierarzt, aber einen Welpen mit diesem Impfpass (mit der zweiten L4 Impfung) würde ich als vollständig geimpft und muss erst wieder in einem Jahr geimpft werden Welpe vermitteln.
 
Dankeschön! Jetzt brauche ich noch einen Tierarzt, der willens ist, sich mit mir auseinanderzusetzen, die Wahrscheinlichkeit, dass der aktuell impfende Tierarzt mit mir in einen Disput geht, ist eher gering.. Vorschläge im Raum Rosenheim?
 
Ich bin auch kein Tierarzt aber die Lepto-Impfungen sind ja ziemlich umstritten.

Ein Zitat von Monika Peichl:

"PPS: Soll man Hunde gegen Lepto impfen lassen oder nicht? Unsere Meinung: , kann man's ja machen lassen. Man sollte sich nur nicht auf den Schutz verlassen. "

Hier gefunden:
 
Hallo :)

ich melde mich mal wieder zurück mit folgender Schilderung bzw. Problem:

Wir waren heute bei einer anderen Tierärztin (gott, ich kenne jetzt ECHT alle TÄ hier!) weil der Chip von Emmi verrutscht ist, er sitzt jetzt in der Achselhöhle (gnarf) - aber ok, ist in Ordnung. Ich habe sie auf das Impfthema angesprochen.

Nochmal die Eckdaten:
geimpft im Alter von 9 Wochen, 4 Wochen später nochmals geimpft, mit Tollwut. Die Tierärztin sagte mir jetzt heute, der Hund müsse NOCHMAL geimpft werden, allerdings ohne Tollwut, und man könne die Impfung auf zwei Teile splitten.

Impfung 1: in der Woche nach der Impfung: massives Erbrechen ohne Befund. Untersuchung hierzu: Röntgen, Ultraschall, Blutwerte, Parvo-Schnelltest, allgemeine Untersuchung, Tox-screen

Impfung 2: nach 20 Minuten massives Erbrechen, müde, schlapp, helle Schleimhäute. Die Tage nach der Impfung: helle Schleimhäute, vermehrtes Wasserlassen, wiederkehrendes Erbrechen, Durchfälle, die aber nur einmalig auftraten. 3 Tage nach der Impfung: komplette Desorientierung, lief ins Haus zum "Geschäft"machen, erkannte uns nicht mehr, wirkte vollends "neben der Spur" kombiniert mit Müdigkeit und Schlappheit. Am nächsten Tag war alles wieder ok. Die schlagartigen Durchfälle blieben. Mit schlagartig meine ich: output 1: bestens, 10 Minuten später Durchfall (nicht übelriechend), nächster Output wieder wie aus dem Lehrbuch. :(

Versteht mich nicht falsch, mein letzter Hund war komplett durchgeimpft, ich bin also keine Kügelchenschubserin, aber:

Ich blicke nicht mehr durch. Ich verstehe auch nicht, warum die Tierärzte meine Schilderung einfach so abzucken und trotzdem weiter impfen wollen.
Alles in mir wehrt sich bis ins letzte dagegen, den Hund nochmals impfen zu lassen. Nach der ersten Impfung ging es ihr so schlecht, dass wir in der Tierklinik gelandet sind, nach der zweiten war sie so desorientiert, dass sie nichts mehr wusste und nichts mehr konnte (war dann nach einem Tag weg, sie hat mir so leid getan!) und jetzt ein drittes Mal?!

Die Züchterin hat mir geschrieben, dass die erstimpfende Tierärztin nur von einer WDH wenn dann überhaupt gesprochen hätte. Im Notfall gehe ich auch dorthin, aber sie ist weit weg und wir brauchen einen Tierarzt in der Nähe, falls mal "was ist".

Kurzfassung: dringendster Aufruf:
gesucht wird ein Tierarzt in Rosenheim und Umgebung, der a) zuhört und (logisches und!) b) versteht, was ich sage, denn augenscheinlich war meine Ansage heute " sie war vollkommen desorientiert" so missverständlich, dass die TÄ als Standardantwort (wir haben das Spielchen 5 mal gespielt) gegeben hat:"ja, sie sind halt müde nach der Impfung"...

Ich hätte am liebsten losgeschrieen. Müde ist NICHT desorientiert, ich kenne den Unterschied.

Sorry, musste raus.
Also bitte, bitte, bitte, nennt mir einen guten Tierarzt, wir fahren auch weiter weg. Wir standen noch nie vor dem Problem, dass wir hier einen guten Tierarzt gebraucht hätten, für meine alte Hündin war alles ok, die war hart im Nehmen. Emmi ist es nicht, und das ist auch in Ordnung so, aber nochmals tue ich ihr das nicht an,allzumal ich echt Angst habe, dass sie beim nächsten Mal einen ernsten Schaden davon trägt, denn, wenn es Impfreaktionen waren, dann werden die schlimmer, nicht besser.



*verzweifelt*

Kathrin

Update: ich habe gerade gesehen, dass ich am Dienstag schon schrieb, dass sie leicht desorientiert gewirkt hätte.. nun, das wurde im Laufe des Nachmittags noch schlimmer..

Update 2: meine Frage nach der Titerbestimmung beantwortete sie, dass gegen Tollwut ein Titer bestimmt werden könne. So weit war ich auch schon. Ich meinte die anderen Krankheiten. Kann dort auch ein Titer bestimmt werden?
 
Hallo, Kathrin!

Eine Titerbestimmung kann für alle durchgeführt werden.
Das kannst du auch auf der ersten von mir verlinkten Seite nachlesesn. (Alternative Impfempfehlung).

Es wird dir wohl nix anderes übrig bleiben, als dir ein eigenes Bild vom "Thema Impfen" zu machen und danach deine Entschediung zu treffen.
Dann kannst du mit gutem Gewissen zum TA gehen und sagen: "Ich WILL dies und das".

Die Tierärzte sind offenbar nach wie vor häufig immer noch nicht in der Lage, Nebenwirkungen von Impfungen überhaupt in Erwägung zu ziehen bzw. zuzugeben.
(Ich habe mal in einer TA-Praxis gefragt, wie teuer denn eine Titerbestimmung für SHP wäre. Die Antwort: "Wieso? Verträgt der Hund die Impfung nicht?" Mpf!)

Viele Grüße
Anja
 
Hallo Anja,

danke für Deine Antwort!

Ich bin nach stundenlangem Suchen im Internet, lesen von Packungsbeilagen und Beiträgen anderer Foren lesen jetzt an dem Punkt angekommen, dass ich
a) eine Titerbestimmung WILL. PUNKT.
b) nicht weiss, was ich mache, wenn kein Titer nachgewiesen werden kann.

Die resoluten Impfgegner, denen ich heute über die Füße gelaufen bin, behaupten steif und fest, dass ein Titer nichts ausssagt und nur Geldmacherei sei. Ich hab ja keine Ahnung von Tiermedizin, aber bei den Menschen gilt Titer = Kontakt, Titerhöhe= Aussagekraft. Bei Hunden scheint das nicht so zu sein?

Weiss zufällig jemand, ob ein Titer bereits aussagt, dass Immunität aufgebaut wurde, oder ob es Schwellenwerte gibt? Auf Anjas Seite steht ja " Titer= Kontakt hat stattgefunden".

Und nochmals der dringende Aufruf: München Rosenheim Salzbug: Tierarzt:( bitte!


*murmelt* diese ganze Impfgeschichte... mannmannmann
 
Hallo, Kathi!

Ich habe noch etwas dazu gefunden, das deine Frage nach der Aussagekraft von Titerhöhen beantworten müsste:
Zitate von Monika Peichl von


"Sie weist vielmehr auf die Möglichkeit hin, nach der letzten Welpenimpfung die Titer zu messen, damit man weiß, ob die Impfung gegen Staupe-Hepatitis-Parvo geklappt hat. Wenn ja, ist eine weitere (dritte oder gar vierte) SHP-Impfung unnötig, und zwar für den Rest des Hundelebens."

und

"Die WSAVA stellt in dieser Richtlinie klar, dass ein Welpe FÜRS GANZE LEBEN AUSREICHEND GEIMPFT IST, wenn die Titermessung ergibt, dass er Impfantikörper gegen S und P hat (H braucht man nicht zu messen). Dasselbe gilt übrigens auch für Hunde, die ihre SHP-Impfung erst jenseits des Welpenalters erhalten."

Es steht dort auch, dass keine weiteren Titermessungen nach x Jahren erforderlich bzw. sinnlos sind - vielleicht ist das die Geldmacherei, von der die Impfgegner gesprochen haben?

Allerdings wird empfohlen, die letzte Welpenimpfung mit 14-16 Wochen durchzuführen.
--
Du kannst ja auch mal in einem Labor anrufen (z. B. Laboklin) und dort nachfragen.

Viele Grüße
Anja
 
Ich hätte, um 'ne dritte Impfung zu vermeiden, bis 16 Wochen gewartet. Aber nun ist es dafür ja zu spät. Würde nicht nochmal impfen.
 
Zur Frage eines Schwellenwerts für den Titer schreibt Peichl:
"Ein hoher Antikörperspiegel (gegen Staupe, Parvo oder Hepatitis) bewirkt sterile Immunität. Das heißt, das Tier infiziert sich nicht mit dem Erreger. Hat der Hund einen niedrigen Titer, kann er sich infizieren, aber er erkrankt nicht. Denn er hat Gedächtniszellen, die ihn schützen. Darunter sind auch B-Zellen, die bei Erregerkontakt neue Antikörper produzieren."

Gemäß derselben Quelle ist eine dritte Impfung nicht nötig, wenn Titer vorhanden sind. Der Welpe muss auch keine 16 Wochen alt sein. 14 reichen.
 
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