Richtig, manchmal klappt es auch noch deutlich früher mit der Immunantwort. Aber wenn man keine Titer messen möchte, könnte man eben bis 16 Wochen warten, weil man damit auf der sicheren Seite wäre (bzg. einer Immunantwort).
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Zu a) nein, das muß man herausfinden, indem man sich mit dem Thema beschäftigt, was man natürlich nur macht, wenn das Interesse an dem Thema ausreichend groß ist. (Woebi einem das durchaus heutzutage jemand sagen könnte, sofern man fragt.)ja, Zippy, hinterher ist man klüger als vorher.
Nur
a) sagt einem das keine alte ****
b) ich weiss nicht, wie ich mich verhalten hätte, mit einem ungeimpften Hund wäre ich durchaus in der Sozialisation gebremst gewesen, um es milde auszudrücken.
Hallo,
mein Welpe (jetzt 14 Wochen alt) wurde mit 9 Wochen geimpft und vor ein paar Tagen erneut.
In 4 Wochen steht die Wiederholung an.
Generell: ich bin kein Impfgegner!
Das würde ich als neurologische Symptome bezeichnen. Ich melde derartige Auffälligkeiten dem jeweiligen Hersteller als Impfreaktion.Aber: sowohl nach der ersten Impfung als auch jetzt nach der zweiten Impfung reagiert sie (der Welpe) mit Erbrechen, Durchfall und jetzt mit leichter Desorientierung (sie verwechselt jetzt drinnen und draussen, geht also AUS dem Garten ins Haus zum "sich erleichtern".). Ausserdem wirkt sie gedämpfter.
Wenn er es als nicht normal ansehen würde, müsste er es dem Hersteller als Impfreaktion melden. Dazu ist er laut Berufsordnung verpflichtet.Laut Tierarzt ist das normal - ich habe so etwas jetzt noch nicht erlebt...
Ob es tatsächlich einen Zusammenhang gibt zwischen den Impfungen (beunruhigend ist, dass das zum zweiten Mal passiert obwohl der Impfstoff beim zweiten Mal ein anderer war) oder nicht: ich bin nicht so glücklich damit, ein drittes Mal impfen zu lassen.
Bei meinem letzten Hund habe ich für die Einreise nach Norwegen einen Titer bestimmen lassen und mir somit einige Impfungen gespart. Wie sieht es bei einem Welpen aus, weiss das jemand? Kann ich statt der Impfung einen Titer bestimmen lassen und ihr die dritte Impfung ersparen?
Von der Notwendigkeit einer dritten Impfung habe ich noch nie gehört.Muss die dritte Impfung gemacht werden - bei Tollwut wäre es die zweite.
Richtig. Da gibt es auch viele traurige Erfahrungswerte dazu.Wenn es eine Impfreaktion ist, dann wird die ja von impfung zu Impfung schlimmer,
Neurologische Ausfälle sind auch absolut nicht "knülle".und ich find's jetzt schon nicht so knülle...
Bis zu einem gravierenden Ereignis mit sehr folgenreichen neurologischen Ausfällen bei einem Hund waren Impfungen für mich auch nie ein Thema. Allerdings hatte ich bis dahin auch eine TÄ die schon von selbst immer sehr bedacht mit diesem Thema umgegangen ist und hier sehr sorgfältig differenziert hat. Es geht nicht ganz pauschal um die Frage "impfen ode rnicht". Sondern es geht darum, was man warum impft. Wann man impft. Wieviel Impfstoffe man parallel impft. Welchen Kombi-Impfstoff man verwendet oder welchen besser nicht. Welche Krankheit wäre wirklich gefährlich (nämlich tödlich, wie Staupe zB) und welche könnte man eigentlich gut behandeln (wie Parainfluenza zB !). Will ich das alles wirklich geimpft haben? Und muss das alles auf einmal sein und muss das jetzt sofort sein?Sorry, ich weiss das wirklich nicht, bei meinem letzten Hund waren Impfungen nie ein Thema, aber mit der kleinen Wurscht leider schon.
Ich erinnere mich dunkelst, dass mein letzter Hund erst nach abgeschlossenem Zanhnwechsel gegen Tollwut geimpft wurde. Ich weiss aber nicht mehr, warum. Den Tierarzt dazu gibt es leider nicht mehr, ist auch schon 18 Jahre her...
L4 - Leptospirose musst du sowieso jedes Jahr nachimpfen. Länger wirkt er sowieso nicht, falls überhaupt.Ok, dann lass ich L4 nachimpfen und bin safe, will sagen, der Hund hat einen vernünftigen Impfschutz?
Stimmt.Die resoluten Impfgegner, denen ich heute über die Füße gelaufen bin, behaupten steif und fest, dass ein Titer nichts ausssagt
.und nur Geldmacherei sei
Doch. Wobei die Höhe der Titer zum Teil willkürlich, zum Teil aus diesen Challenge-Tests stammen.Ich hab ja keine Ahnung von Tiermedizin, aber bei den Menschen gilt Titer = Kontakt, Titerhöhe= Aussagekraft. Bei Hunden scheint das nicht so zu sein?
Und das ist auch die wissenschaftlich korrekte Aussage dazu: Kontakt hat stattgefunden.Weiss zufällig jemand, ob ein Titer bereits aussagt, dass Immunität aufgebaut wurde, oder ob es Schwellenwerte gibt? Auf Anjas Seite steht ja " Titer= Kontakt hat stattgefunden".
Jeder Tierarzt der eine Zusatzausbildung in klassischer Homöopathie hat oder ganzheitlich arbeitet. Google sagt dir mehr dazu.Und nochmals der dringende Aufruf: München Rosenheim Salzbug: Tierarzt bitte!
Jo - ich weiss....*murmelt* diese ganze Impfgeschichte... mannmannmann
Ein Impfgegnger ist nun einmal gegen Impfung, egal, was damit "pauschal tituliert" wird. Wovon Du sprichst, ist ein Impfkritiker.Du sagst das, als wäre das ein Schimpfwort. Mit "Impfgegner" werden Menschen pauschal tituliert, die sich irgend wann einmal sehr kritisch und sachlich mit den Hintergründen unserer derzeitigen Impfgewohnheiten auseinander gesetzt haben. Das macht niemanden zum "Impfgegner"...
Viele sogenannte "Impfgegner" sind aufgrund eigener negativer Erfahrungen dazu gekommen, sich eingehender mit diesem Thema auseinander zu setzen.
Sinnvolle Meldestelle wäre das PEI, beim Hersteller macht das keinen Sinn. Auch der TA meldet es (sofern er einen Zusammenhang zur Impfung sieht, was er normalerweise aber nicht tut) dem PEI und nicht dem Hersteller!Das würde ich als neurologische Symptome bezeichnen. Ich melde derartige Auffälligkeiten dem jeweiligen Hersteller als Impfreaktion.
Leider nicht bei vielen, sondern bei wenigen!Bei vielen Impfungen steht zB dabei, dass eine (1!) Impfung zur Grundimmunisierung völlig ausreicht.
Deshalb impft "man" heute eben dreimal. Da die dritte Impfung aber laut der BPZ nur eine Empfehlung und keine Verpflichtung darstellt, bleiben auch manche TÄ beim alten Schema (2x), weil sie sich sagen, die Hunde haben ja früher auch damit überlebt und der Impfstoff hat sich nicht geändert.Von der Notwendigkeit einer dritten Impfung habe ich noch nie gehört.
Man macht bei Welpen eine zweite Impfung, weil man nicht sicher weiss, wann die mütterlichen Antikörper abgefallen sind. Solange noch mütterliche Antikörper im Blut des Welpen sind, wird der Impfstoff von den Mama-AK abgefangen und die Impfung geht nicht an. Da passiert einfach gar nichts. Deshalb impft man Welpen zwei Mal.
Auch Staupe ist gut behandelbar. Wirklich tödlich ist nur Tollwut.Welche Krankheit wäre wirklich gefährlich (nämlich tödlich, wie Staupe zB) und welche könnte man eigentlich gut behandeln (wie Parainfluenza zB !)
Nicht nur. Allein der künstlich hergestellte Angriff auf das Immunsystem reicht schon für Nebenwirkungen, für eine Blockade oder dauerhafte Fehlfunktion (= Allergie, Autoimmunerkrankung) des Immunsystems. Und wenn ein Hund nach einer Tollwutimpfung Tolwutsymptome bekommt (ein Beipsiel einer meiner Hunde), liegt das nicht am Thiomersal, nicht am Aluminiumhydroxid und nicht am Formalin. Auch ist es keine Allergie auf das Fremdeiweiß.Und es geht um die Zusatzstoffe die in den Impfstoffen drin sind oder die im Laufe des Herstellungsprozesses mit hineingeraten.
Wenn es kein veganes Trofu ist, enthält es natürlich auch tierisches Eiweiß, ebenso wie die Muttermilch, die der Welpe hoffentlich mal erhalten hat! Im übrigen kann ein Hund nicht auf einen Stoff allergisch reagieren, mit dem er vorher noch nie in Kontakt kam. Es muß mindestens der 2. Kontakt in seinem Leben sein!Warum das gravierende Folgen haben kann, ist eigentlich logisch. Da werden tierische Eiweisse ins Blut eines Welpen gespritzt - der eventuell noch nie zuvor in seinem Leben auch nur ein Fitzelchen tierisches Eiweiss gefressen hat. Weil er zB mit Trockenfutter großgezogen wurde (was ja Mehl ist und kein Fleisch).
Das Fremdeiweiß dient nicht als Wirkungsverstärker, sondern als Basis für die gezüchteten Impfviren.Und das auch noch zu dem erklärten Zweck, das Immunsystem auf die injizierten Stoffe aufmerksam zu machen, damit es darauf reagiert.
Dein Hund hat bei der ersten Impfung negativ reagiert, bei der zweiten Impfung auch. Die zweite Reaktion war schon deutlich alarmierender als die erste. Was denkst du, wird beim 3. Mal passieren?
Jutta Ziegeler kommt mit Sicherheit nicht, wenn du bei Google nach Tierärzten mit der Zusatzbezeichnung Homöopathie oder ganzheitlicher Tiermedizin suchst.
Und damit meinte ich auch nicht, dass du eine homöopathische Behandlung machen sollst (wäre ein anderes Thema), aber du findest so Tierärzte die eine andere Sichtweise zu Impfungen haben.
Wie umfassend und aufwendig die ist, weiß ich nicht, aber es ist eine, wo klinische Homöopathie gelehrt wird, die kann jeder auch nach Buch, keine klassiche.S
Die von der TÄ-Kammer vergebene Zusatzbezeichnung "Arzt/TA für Homöopathie" ist aber eine ziemlich umfassende Ausbildung.
Spannend. Bei der oben erwähnten Ärztin hab ich jetzt mal danach geschaut. Keinerlei Hinweis auf irgend eine Ausbildung außer dem Studium der Tiermedizin.Stimmt. Gibt auch Ärzte/Tierärzte die sich diese Etiketten (ganzheitlich, Homöopathie, Naturheilkunde) nur deshalb anheften, weil "die Patienten das gut finden". O-Ton Ende.
Aber viele haben ja auf ihren Webseiten stehen, wo sie was gelernt haben - da sieht man dann oft schon ganz gut, ob jemand wirklich Homöopathie macht (bzw. machen kann) oder nur mal ein Buch in den Schrank gestellt hat.
Die von der TÄ-Kammer vergebene Zusatzbezeichnung "Arzt/TA für Homöopathie" ist aber eine ziemlich umfassende Ausbildung.