Was würdet ihr tun mein Dj wurde von einem anderen Hund angefallen

[Du würdest Dich selbstverständlich riesig freuen, wenn der Halter Dich nicht anspricht, Dir keine Gelegenheit zur privaten Regelung gibt und direkt zum Anwalt geht :unsicher:

ICH würde - wenn ich Mist gebaut habe - von MIR AUS das Gespräch suchen und mich entschuldigen .... und nicht erwarten, dass der Geschädigte hinter mir herläuft ;)

Wenn Du das anders machst ... kann es natürlich passieren, dass Du irgendwann an jemanden gerätst, der Dir eben nicht hinterläuft

:zufrieden:
 
  • 18. Juni 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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wenn ich einen anwalt einschalte, sage ich warscheinlich gar nichts in einem forum, es haben noch ein paar mehr leute internet.
 
Ich sage es nochmal, ich habe keinen Anwalt eingeschalten, ich habe mich einfach mal erkundigt. Im übrigen sehe ich das genaus, die Halter von diesem hund hätte auf uns zu kommen müssen.Und es geht hier wirklich hauptsächlich darum, das mein Freund Krank geschrieben ist und echt heftige Schmerzen hat. Seine Krankenkasse wird sich bei ihm melden und wissen wollen wie das passiert ist so und da wir alle so fair und ehrlich sind werden wir doch der Krankenkasse keine Märchen erzählen oder?! So an dann nimmt die Geschichte seinen lauf und es ist doch ganz klar das ich mir sorgen machen, da ich nun mal keinen Labi oder Schäferhund an der Leine habe. Das kennen wir doch alle oder etwa nicht. Darüber mache ich mir sorgen! Deshalb habe ich mich mal beim Anwalt erkundigt.
 
[Du würdest Dich selbstverständlich riesig freuen, wenn der Halter Dich nicht anspricht, Dir keine Gelegenheit zur privaten Regelung gibt und direkt zum Anwalt geht :unsicher:

ICH würde - wenn ich Mist gebaut habe - von MIR AUS das Gespräch suchen und mich entschuldigen .... und nicht erwarten, dass der Geschädigte hinter mir herläuft ;)

Wenn Du das anders machst ... kann es natürlich passieren, dass Du irgendwann an jemanden gerätst, der Dir eben nicht hinterläuft

Nun, vielleicht macht das nicht jeder, weil mancher vielleicht einfach Schiss hat, aber man kriegt doch mit, wenn der eigene Hund ein Aggressor ist und leint ihn künftig an?! Diese Situation, in der der Freund verletzt wurde, wäre doch gar nicht entstanden, wenn der Halter des anderen Hundes erkannt hätte, dass sein Hund etwas sehr unhöflich ist? Ich verstehe nicht, wie man so einen Hund so unkontrolliert laufen lassen kann, wenn er sich schon mehrfach zuvor so gebärdet hat.
 
Vielleicht habe ich mich in meinem ersten Beitrag, nicht so deutlich ausgedrückt. Ich will hier niemanden anschwärzen, wenn meinen Freund sich nicht verletzt hätte dann wäre die Sache für mich vom Tisch gewesen und bei Gelegenheit hätte ich dem Halter dann schon das passende gesagt. Worauf ich hinaus möchte, ich kacke mir jetzt in die Hosen weil ich den Listi habe und würde deshalb am liebsten die Sache unter den Tisch kehren wollen, weil ich mir sorgen um meinen Hund mache weil er ein Listi ist. Diese bedenken sind doch nicht von der Hand zu weißen oder?! Rein rechtlich gesehen habe wir uns korekkt verhalten und wenn Dj ein Labi wäre würde ich mir sicherlich keine sorgen machen.
 
Hmmm... bei mir hat sich noch nie ne Krankenkasse gemeldet und wollte wissen, wie ich mich verletzt habe- ich mein, ausrutschen kann man auch ohne nen bösen Hund;)


Also, einen zwingenden Grund, den Halter zur Rechenschaft zu ziehen habt ihr nicht- was ja nicht heisst, das ihr gar keinen Grund habt - ich weiß nicht, ob ihr vielleicht zusätzlich Geld vom HH bekommen würdet...

Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es Probleme mit der KK gibt, wenn der Freund "nur" hingefallen ist (ich hatte schon "interessantere" Unfälle (Bisse, Tritte, gebrochene Knochen) und da hat sich die KK auch nicht für interessiert - aber vielleicht finden die mich auch nur langweilig;)
 
im reitstall wussten wir was wir sagen sollten wenn wir runter gefallen wären: es war die steile treppe!

umfallen kann jeder, im winter wird dein freund nicht der einzige sein, der geht unter in die gipsmasse.
 
Doch er wird ein Formular bekommen, wo er den Unfallhergang beschreiben muss. Und der ist mal richtig sauer. Klar könnte er ausgerutscht sein! Aber er wird bei der Wahrheit bleiben und dann wird sich die Krankenkasse an den Verursacher wenden, weil die ihr Geld dann auch wieder haben wollen etc.
 
im reitstall wussten wir was wir sagen sollten wenn wir runter gefallen wären: es war die steile treppe!

umfallen kann jeder, im winter wird dein freund nicht der einzige sein, der geht unter in die gipsmasse.


Auch bei Reitunfällen - zum Glück nicht viele/schlimme wurde nie gefragt (wobei das einzige mal, dass ich zum Arzt musste, mir nur ein Pferd beim Putzen auf den Fuß getreten ist und mit stoischer Ruhe stehen blieb und dann noch ne halbe Drehung mit dem Huf machte, als es sich wunderte, wieso ich so ein Theater mache;))
 
Doch er wird ein Formular bekommen, wo er den Unfallhergang beschreiben muss. Und der ist mal richtig sauer. Klar könnte er ausgerutscht sein! Aber er wird bei der Wahrheit bleiben und dann wird sich die Krankenkasse an den Verursacher wenden, weil die ihr Geld dann auch wieder haben wollen etc.

Ok... seltsam... für mich hat sich nie wer interessiert (ist das jetzt was positives oder negatives?:lol:)
 
Doch er wird ein Formular bekommen, wo er den Unfallhergang beschreiben muss. Und der ist mal richtig sauer. Klar könnte er ausgerutscht sein! Aber er wird bei der Wahrheit bleiben und dann wird sich die Krankenkasse an den Verursacher wenden, weil die ihr Geld dann auch wieder haben wollen etc.

Ich finde das auch absolut richtig so. Der Typ wird einen Brief von der KK bekommen, wird angeben müssen, ober er eine Haftpflichtversicherung für seinen Hund hat, und wenn dem so ist, wird sich die KK vermutlich ohne weitere Probleme mit seiner Versicherung einigen.
Denen gehts auch nicht darum, jemanden anzuzeigen etc., sondern nur darum, wer am Ende bezahlt...
...m.E. ist es legitim, einen Anwalt zu Rate zu ziehen; wenn ich es richtig verstanden habe, habt ihr ja auch niemanden angezeigt sondern euch nur informiert, was ggf. auf euch zukommen kann. Von daher verstehe ich die Probleme der Anderen grade nicht ganz...
 
Doch er wird ein Formular bekommen, wo er den Unfallhergang beschreiben muss. Und der ist mal richtig sauer. Klar könnte er ausgerutscht sein! Aber er wird bei der Wahrheit bleiben und dann wird sich die Krankenkasse an den Verursacher wenden, weil die ihr Geld dann auch wieder haben wollen etc.

Ich finde das auch absolut richtig so. Der Typ wird einen Brief von der KK bekommen, wird angeben müssen, ober er eine Haftpflichtversicherung für seinen Hund hat, und wenn dem so ist, wird sich die KK vermutlich ohne weitere Probleme mit seiner Versicherung einigen.
Denen gehts auch nicht darum, jemanden anzuzeigen etc., sondern nur darum, wer am Ende bezahlt...
...m.E. ist es legitim, einen Anwalt zu Rate zu ziehen; wenn ich es richtig verstanden habe, habt ihr ja auch niemanden angezeigt sondern euch nur informiert, was ggf. auf euch zukommen kann. Von daher verstehe ich die Probleme der Anderen grade nicht ganz...


So sieht es nähmlich aus, wir haben keine Anzeige gemacht, obwohl dem Halter echt mal kräftig der Marsch geblassen gehört. Aber ist doch klar das ich mir sorgen mache das, dass evtl. einen Ratenschwanz hinter sich her ziehen könnte. Dem das evtl. nicht gefalllen könnte etc. Wir jeden Tag steht ein A............. auf oder etwa nicht.
 
@Buroni

Ok... seltsam... für mich hat sich nie wer interessiert (ist das jetzt was positives oder negatives?)

:verwirrt:

:knuddel:
Das tut mir sehr leid für Dich :D

wenn Du drüber reden möchtest.... :keks: :lol:

Huch, jetzt bin ich abgeschweift... Entschuldigung
 
Scheinbar hat sich ja auch der Freund bei der Sache verletzt und kann für einige Zeit nicht arbeiten - dass kann evtl. auch versicherungstechnische Probleme nach sich ziehen (kenn mich da nicht wirklich aus). In sofern finde ich es nicht verkehrt, sich da mal bei einem Anwalt, der sich damit auskennt, zu erkundigen.
Natürlich will man nicht, dass der andere Hund unter der Geschichte leiden muss usw., aber manche Dinge lassen sich vielleicht auch nicht mehr privat klären?

tatsächlich solltet ihr, sofern ihr beim arzt erzählt habt was passiert ist, noch post von der krankenkasse bekommen. die nachfragen, was passiert ist, um eventuell kosten zu erstatten. und erst dann bekommt der post von von der kk.

(ich hab das selbst bekommen, als mich mein eigener hund zwei wochen ausser gefecht gesetzt hat, auch prellung)
 
Wenn mit dem Kerl eh schon mehrfach gelabert wurde und er dennoch nicht in der Lage ist seinen Hund im Zaum zu halten ..Pech..Anzeige
 
Ich würde da auch eher die harte Schiene fahren.Offensichtlich ist der andre HH ja nicht einsichtig genug was seinen "auffälligen" Hund angeht.Ausserdem steht ja durchaus eine Frage nach Schmerzengeld für deinen Freund im Raume.Und dem OA würde auch eine Mitteilung zukommen lassen.Ferner denke mal weiter...Wie oft willst du noch Gefahr laufen das der andere Hund,der ja offentlich ständig frei rum läuft,deinen DJ anfällt.Was,wenn das irgendwann mal nicht so glimpflich ausgeht?SChonmal dran gedacht?
Auf der anderen Seite kann ich deinen Schiß schon verstehen.Aber sich ewig verstecken?
Ausserdem...Du hast einen LIstenhund..dann trete auch für ihn ein.G Andy
 
Ich würde da auch eher die harte Schiene fahren.Offensichtlich ist der andre HH ja nicht einsichtig genug was seinen "auffälligen" Hund angeht.Ausserdem steht ja durchaus eine Frage nach Schmerzengeld für deinen Freund im Raume.Und dem OA würde auch eine Mitteilung zukommen lassen.Ferner denke mal weiter...Wie oft willst du noch Gefahr laufen das der andere Hund,der ja offentlich ständig frei rum läuft,deinen DJ anfällt.Was,wenn das irgendwann mal nicht so glimpflich ausgeht?SChonmal dran gedacht?
Auf der anderen Seite kann ich deinen Schiß schon verstehen.Aber sich ewig verstecken?
Ausserdem...Du hast einen LIstenhund..dann trete auch für ihn ein.G Andy

So sehe ich das im Grunde auch. Und ganz klar ist wenn der Hund nochmal die Chance hat wird er sie nutzen und wie du sagst wer weiß wie es dann ausgeht. Wir haben lange darüber nachgedacht. Was wir auf jedenfall tun werden ist den beim OA melden. Denn es ist echt so, wenn es da mal richtig knallen tut, frägt nacher keiner mehr nach dem Schuldigen. Der steht dann sowieso fest. Was meinst du wie schnell ich eine verbraten gekriegt hätte, wenn die ganze Geschichte anderst herum gelaufen wäre. Jeder macht mal ein fehler, aber die lernen es irgendwie nicht. Ich halte mich an meine Auflagen, damit ich keine Probleme bekomme und seh das nicht ein wegen solchen Leuten schwierigkeiten zu kriegen.
 
Meine KK verschickt auch bei jedem "Unfall" nette Zettel mit der Bitte sie auszufüllen und zurückzuschicken, egal ob ich selbst der Dussel war, oder jemand anders involviert.
Was auch richtig ist, warum soll ich mit meinen KK-Beiträgen solchen Vollpfosten wie diesem uneinsichtigen HH seine von ihm verursachten Schäden finanzieren.

Und eine Anzeige macht man mW immer noch bei der Polizei und nicht beim Anwalt.
Das die TE bei den "Freunden und Fallenstellern" war, hat sie aber nirgends geschrieben.
 
Da wie Du schreibst , Ihr schon 2x Probleme mit dem Hund hattet und er scheinbar kein unbekannter ist, würde ich keine Versuche starten dies privat zu regeln.

Das Du beim Ta warst ist schon mal gut. Ich hoffe es ist auch als Beissvorfall vermerkt,denn dann ist der Ta schon mal in der Pflicht dies zu melden.

Im gleichen Zug, wenn Dir der Halter bekannt ist eine schriftl. Anzeige beim Ordnungsamt machen mit dem Werdegang des Geschehens. Am besten im Beamtendeutsch mit Paragraphen aus der Polizeiverordnung Deiner Gemeinde.
Wenn möglich mit dem Attest vom Arzt Deiner Begleitung und der Anschrift Deines TA, evtl.auch Zeugen.

Dabei ist es egal was Du für eine Rasse hast.
Der andere Hundebesitzer ist absolut Verantwortungslos im Umgang mit seinem Hund und da dies keine Außnahmen sind, sollte dies Behördlich mal gemeldet werden eben das Behörden da tätig werden.
Der nächste Hund würde vieleicht nicht nur mit Bissverletzungen davon kommen, sondern sein Leben lassen.....oder Menschen schwer verletzt.

Ich rede da von eigenen Erfahrungen durch Beissvorfälle die mein Hund ertragen mußte und von Tips von Polizeifreunden unsres Hundeplatzes wie ich verfahren soll, und welche mir auch die Anzeige geschrieben haben.
 
Da wie Du schreibst , Ihr schon 2x Probleme mit dem Hund hattet und er scheinbar kein unbekannter ist, würde ich keine Versuche starten dies privat zu regeln.

Das Du beim Ta warst ist schon mal gut. Ich hoffe es ist auch als Beissvorfall vermerkt,denn dann ist der Ta schon mal in der Pflicht dies zu melden.

Kein TA muss Beißvorfälle melden (außer der Berufsgenossenschaft, wenn er oder seine Angestellten gebissen werden ;) )

Im gleichen Zug, wenn Dir der Halter bekannt ist eine schriftl. Anzeige beim Ordnungsamt machen mit dem Werdegang des Geschehens. Am besten im Beamtendeutsch mit Paragraphen aus der Polizeiverordnung Deiner Gemeinde.
Wenn möglich mit dem Attest vom Arzt Deiner Begleitung und der Anschrift Deines TA, evtl.auch Zeugen.

Dabei ist es egal was Du für eine Rasse hast.
Der andere Hundebesitzer ist absolut Verantwortungslos im Umgang mit seinem Hund und da dies keine Außnahmen sind, sollte dies Behördlich mal gemeldet werden eben das Behörden da tätig werden.
Der nächste Hund würde vieleicht nicht nur mit Bissverletzungen davon kommen, sondern sein Leben lassen.....oder Menschen schwer verletzt.

Ich rede da von eigenen Erfahrungen durch Beissvorfälle die mein Hund ertragen mußte und von Tips von Polizeifreunden unsres Hundeplatzes wie ich verfahren soll, und welche mir auch die Anzeige geschrieben haben.
 
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