Was würdet ihr tun mein Dj wurde von einem anderen Hund angefallen

Sonja71

10 Jahre Mitglied
Habe ein Problem und hoffe ihr könnt mir einen guten Rat geben oder bzw. sagen was ihr tun würdet. Ich war gestern mit Dj und meinem Freund und seinem Labrador laufen. Dj natürlich angleint und der Labi auch, jedefalls kamm uns so ein schwarzer Mischling (evtl Schäferhund mit drin) unangeleint entgegen. Dieser Hund läuft auch im Wohngebiet ohne Leine mit seim Herrchen und hat Dj schon 2 mal angefallen, bisher aber immer nur gedroht. Gestern hat er dann ernst gemacht, wir wollten noch ausweichen, was uns leider nicht gelungen ist. Jedenfalls ging er richtig auf meinen Hund los und Dj hat sich natürlich gewehrt , der andere hund hat nicht von ihm abgelassen, mein Freund der Dj an der Leine führte ist dabei ausgerutscht und hat sich eine ziehmlich üble prellung zugezogen. Als der Hund dann endlich von Dj abgelassen hat, ist er dann noch auf den Labi von meinem Freund los den ich an der Leine hatte. Wir waren am selben Tag mit unseren Hunden beim Tierarzt, damit wir etwas in der Hand haben. Dj und Rico haben nur oberflächliche verletzungen davon getragen, was mit dem anderen Hund ist weis ich nicht. Jedenfalls ist es jetzt so mein Freund ist für mehrere Wochen erstmal Krank, der arme kann kaum laufen. Nun zu meiner eigentlichen Frage, die Sache wir mein Freund nicht auf sich beruhen lassen wegen dem Arbeitsausfall. Ich habe natürlich angst weil Dj ein Listi ist, das er der Leittragende in der Geschichte sein könnte. Auf der anderen Seite haben wir nicht falsch gemacht und dieser Hund war schon öfter auffällig, dafür hätte ich Zeugen. Gestern bei der Geschichte war auch noch ein andere Gassigeher mit dabei, der das alles gesehen hat, nur weiß ich nicht ob der Aussagen würde da der eher jemand ist der in nichts rein kommen möchte. Ich habe halt Angst um Dj. Hätte ich nicht wenn er kein Listi wäre. Den ganz klar ist Dj war angeleint und hätte von dem Hund nix wissen wollen wenn der nicht auf den los wäre. Was würdet ihr tun? Weidemann habe ich schon mal kontaktiert, der hat da nicht so große bedenke aber ich hab echt Bauchschmerzen.
 
  • 11. Mai 2024
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Hi Sonja71 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ihr habt Weidemann kontaktiert - das ist doch schonmal das Wichtigste ;)
Und wenn er keine Bauchschmerzen hat, würde ich mir jetzt auch so Sorgen machen.

Warum auch - laut deiner Beschreibung, hat sich dein Hund ja nicht einmal gewehrt.
 
Habt ihr generell schon mal mit dem besitzer von dem Hud geredet?
Sorry, aber das geht finde ich gar nicht; ich würde sofort bei dem Typen auf der Matte stehen und verlangen, dass er seinen Hund angeleint durch das Dorf führen soll.

Ihn davon in kenntnis setzen, wie es deinem Freund eght (keine Ahnugn wie es da mit Schadenseratz aussehen würde) und ihm klar machen, wenn er sich nicht dran hät, ihn anzuzeigen.
 
Und wenn er keine Bauchschmerzen hat, würde ich mir jetzt auch so Sorgen machen.

Warum auch - laut deiner Beschreibung, hat sich dein Hund ja nicht einmal gewehrt.

Da steht doch, dass er sich gewehrt hat.

Ich würde auf jeden Fall ein Gespräch mit dem Besitzer des anderen Hundes suchen. Vielleicht ist er sich ja seiner Schuld bewusst und weiß einfach nur nicht, wie er seinen Hund zu handeln hat? K.A., vielleicht bin ich aber auch wie so oft einfach nur naiv :)
Wenn er aber uneinsichtig ist, sollten Taten folgen, sodass er seinen Hund mindestens an der Leine zu führen hat (OA benachrichtigen), aber wirklich NUR, wenn er seinen Fehler nicht einsieht. Er wird seinen Hund wahrscheinlich genau so lieben wie wir alle und ihn zu bestrafen, weil sein Besitzer nicht weiß, wie er mit dem Hund umzugehen hat, ist nicht der richtige Weg.

Ich würd mir wegen euch übrigens auch keine Sorgen machen. Hatten wir auch schonmal, wir waren letztendlich natürlich unschuldig.
 
Ich kann deine Bedenken gut verstehen, geht mir genauso.
Hätte auch Angst wenn ich in deiner Situation wäre, das man versucht den Spieß umzudrehen und versucht mir an den Karren zu pissen :(

Aber wenn der Anwalt sagt das du keine Bedenken haben musst...
Ich meine von uns wird immer verlangt das wir unsere Hunde Auflagengerecht führen, warum dürfen wir das nicht von anderen auch erwarten?
 
Oh - das hab ich komplett überlesen.....

Nunja, so ging es mir ja vor kurzem auch.
Ich habe das Gespräch mit dem anderen HH gesucht und ihn gebeten seinen pubertierenden Rüden künftig nicht mehr so herumlaufen zu lassen.

Ich würde das Gespräch suchen - wie Suki auch schon schrieb.
Und falls was kommt bzgl. Kampfhund etc. - Weidemann hast du schon eingeschaltet und Zeugen gibt es auch.


Und wenn er keine Bauchschmerzen hat, würde ich mir jetzt auch so Sorgen machen.

Warum auch - laut deiner Beschreibung, hat sich dein Hund ja nicht einmal gewehrt.

Da steht doch, dass er sich gewehrt hat.

Ich würde auf jeden Fall ein Gespräch mit dem Besitzer des anderen Hundes suchen. Vielleicht ist er sich ja seiner Schuld bewusst und weiß einfach nur nicht, wie er seinen Hund zu handeln hat? K.A., vielleicht bin ich aber auch wie so oft einfach nur naiv :)
Wenn er aber uneinsichtig ist, sollten Taten folgen, sodass er seinen Hund mindestens an der Leine zu führen hat (OA benachrichtigen), aber wirklich NUR, wenn er seinen Fehler nicht einsieht. Er wird seinen Hund wahrscheinlich genau so lieben wie wir alle und ihn zu bestrafen, weil sein Besitzer nicht weiß, wie er mit dem Hund umzugehen hat, ist nicht der richtige Weg.

Ich würd mir wegen euch übrigens auch keine Sorgen machen. Hatten wir auch schonmal, wir waren letztendlich natürlich unschuldig.
 
Ihr habt Weidemann kontaktiert - das ist doch schonmal das Wichtigste ;)
Und wenn er keine Bauchschmerzen hat, würde ich mir jetzt auch so Sorgen machen.

Warum auch - laut deiner Beschreibung, hat sich dein Hund ja nicht einmal gewehrt.[/quote

Na doch Dj hat sich schon gewehrt, aber meiner Ansicht nach hat sich das echt in Grenzen gehalten. Dieser Hund hat Dj schon ne weile auf dem Kicker gehabt und jetzt hat seine Chance genutzt.Wenn mein Freund jetzt keinen Arbeitsausfall deswegen hätte, denke ich hätten wir die Sache auf uns beruhen lassen und bei gelegenheit die Sache mal Verbal geklärt. Aber Seh die Sache mal anderst rum. Wäre ich das mit meinem Listi gewesen, was meinst du was da los gewesen wäre. Ich mach mir halt nur ein wenig Sorgen weil Dj halt ein Listi ist.
 
Halte dich einfach an das was der Anwalt sagt, dann bist du auf der sicheren Seite. Aber ja, ich kann deine Bauchschmerzen verstehen. Ginge mir mit einem Listi genauso, auch wenns einfach nicht fair ist das man so denken muss weil der eigene Hund einer bestimmten Rase angehört...
 
Oh - das hab ich komplett überlesen.....

Nunja, so ging es mir ja vor kurzem auch.
Ich habe das Gespräch mit dem anderen HH gesucht und ihn gebeten seinen pubertierenden Rüden künftig nicht mehr so herumlaufen zu lassen.

Ich würde das Gespräch suchen - wie Suki auch schon schrieb.
Und falls was kommt bzgl. Kampfhund etc. - Weidemann hast du schon eingeschaltet und Zeugen gibt es auch.


Und wenn er keine Bauchschmerzen hat, würde ich mir jetzt auch so Sorgen machen.

Warum auch - laut deiner Beschreibung, hat sich dein Hund ja nicht einmal gewehrt.

Da steht doch, dass er sich gewehrt hat.

Ich würde auf jeden Fall ein Gespräch mit dem Besitzer des anderen Hundes suchen. Vielleicht ist er sich ja seiner Schuld bewusst und weiß einfach nur nicht, wie er seinen Hund zu handeln hat? K.A., vielleicht bin ich aber auch wie so oft einfach nur naiv :)
Wenn er aber uneinsichtig ist, sollten Taten folgen, sodass er seinen Hund mindestens an der Leine zu führen hat (OA benachrichtigen), aber wirklich NUR, wenn er seinen Fehler nicht einsieht. Er wird seinen Hund wahrscheinlich genau so lieben wie wir alle und ihn zu bestrafen, weil sein Besitzer nicht weiß, wie er mit dem Hund umzugehen hat, ist nicht der richtige Weg.

Ich würd mir wegen euch übrigens auch keine Sorgen machen. Hatten wir auch schonmal, wir waren letztendlich natürlich unschuldig.
 
Weidemann habe ich schon mal kontaktiert, der hat da nicht so große bedenke aber ich hab echt Bauchschmerzen.

:verwirrt:

verstehe jetzt dein Anliegen nicht so ganz.
Anwalt ist eingeschalten - und er hat keine so große Bedenken ...

Zu den Bedenken, die dir noch Bauchweh machen, würde ich mich ganz einfach mit meinem Anwalt austauschen ... soll heißen, nix auf eigene Faust mehr unternehmen - sei es auch "nur" mit dem anderen HH zu reden oder dergeleichen. LG
 
Ich würde auch alles, aber auch wirklich alles dem Anwalt überlassen !!
Sonst kann das arg nach hinten losgehen.

Du hast Bauchweh.... ruf Deinen Anwalt an, da wird Dir geholfen... ;)
 
Naja, Dj war der erste Hund in Baden- Württemberg der nochmal den Wesenstest machen durfte also sind wir kein unbeschriebenes Blatt bei uns. Aber so wie es aussieht, haben den Halter noch mehr in der Nachbarschaft auf dem Kicker. Wir waren nicht die ersten die Probleme mit dem Hund haben.
 
Hast Du denn den Halter überhaupt schon kontaktiert und weißt wie er sich zu der Sache stellt?

Du hast alles dem Anwalt übergeben, also steht Dein Entschluss doch schon fest.

Ich verstehe nur nicht, warum man nicht ZUERST mit dem Hundehalter spricht und dann etwas in die Wege leitet. Anders herum wärst Du froh, wenn man Dich zuerst ansprechen und das "privat" regeln könnte.
Ist der Halter uneinsichtig, kann man immer noch weiter machen und das die anderen ihn auf dem Kicker haben, spielt gar keine Rolle für den aktuellen Fall.

Mein 15 Jahre alter Opi wurde am Samstag von einem Dobi und einer Dogge (beide Jungspunde) ordentlich getackert.
Klar war ich sauer, besonders wenn der Besitzer weiß, dass seine Hunde nicht ohne sind, aber ... es ist dumm gelaufen, man hat drüber gesprochen, die TA-Rechnung wird übernommen und man geht sich zukünftig angeleint aus dem Weg.
Wenn das alles so eingehalten wird, ist doch alles okay.
 
Hast Du denn den Halter überhaupt schon kontaktiert und weißt wie er sich zu der Sache stellt?

Du hast alles dem Anwalt übergeben, also steht Dein Entschluss doch schon fest.

Ich verstehe nur nicht, warum man nicht ZUERST mit dem Hundehalter spricht und dann etwas in die Wege leitet. Anders herum wärst Du froh, wenn man Dich zuerst ansprechen und das "privat" regeln könnte.
Ist der Halter uneinsichtig, kann man immer noch weiter machen und das die anderen ihn auf dem Kicker haben, spielt gar keine Rolle für den aktuellen Fall.

:zufrieden:
 
Wir haben uns erstmal schlau gemacht beim Anwalt. Der Typ ist ein ***** mal ganz klar ausgedrück. Und wie schon erwähnt hat der meine Hund schon 2 mal davor angefallen und das im Wohngebiet der kamm über die Straße geschoßen das erste mal und beim 2 mal kamm der von hinten angeschoßen. Mir geht es auch nicht darum, dem Hund Schaden zu zu fügen. Der Typ hat so wie wir auch die Pflicht seinen Hund an die Leine zu nehmen. Die haben sich noch nicht einmal entschuldigt, wenn mir das passiert wäre dann hätte ich mal ein mächtiges Problem an der Backe und wenn dann auch noch der Halter vom anderen Hund zu Schaden kommt, na dann prost mahlzeit.
 
Scheinbar hat sich ja auch der Freund bei der Sache verletzt und kann für einige Zeit nicht arbeiten - dass kann evtl. auch versicherungstechnische Probleme nach sich ziehen (kenn mich da nicht wirklich aus). In sofern finde ich es nicht verkehrt, sich da mal bei einem Anwalt, der sich damit auskennt, zu erkundigen.
Natürlich will man nicht, dass der andere Hund unter der Geschichte leiden muss usw., aber manche Dinge lassen sich vielleicht auch nicht mehr privat klären?
 
Wir haben uns erstmal schlau gemacht beim Anwalt. Der Typ ist ein ***** mal ganz klar ausgedrück. Und wie schon erwähnt hat der meine Hund schon 2 mal davor angefallen und das im Wohngebiet der kamm über die Straße geschoßen das erste mal und beim 2 mal kamm der von hinten angeschoßen. Mir geht es auch nicht darum, dem Hund Schaden zu zu fügen. Der Typ hat so wie wir auch die Pflicht seinen Hund an die Leine zu nehmen. Die haben sich noch nicht einmal entschuldigt, wenn mir das passiert wäre dann hätte ich mal ein mächtiges Problem an der Backe und wenn dann auch noch der Halter vom anderen Hund zu Schaden kommt, na dann prost mahlzeit.


Mach dir nix drauß, hier ist man immer der/die böse, wenn man so einem Halter nicht ewig und drei Tage hinterher rennt und 10 Chancen gibt;)


Ich seh es wie Dobi-Fräulein, da dein Freund ja den Arbeitsausfall hat, seit ihr mit dem Anwalt definitiv auf der sicheren Seite, wenn es Probleme bzgl. der Entschädigung geht.



@Rudelchef: anders herum würde Sonja vielleicht ihren Hund auch nicht ohne Leine laufen lassen, wenn dieser sich wir ne Kackbratze aufführt und nicht gehorcht und würde sich vielleicht auch entschuldigen nach so einem Vorfall?;)

ich denke, dass Verhalten des anderen Halters (keinerlei Einsicht - Hund nach mehreren Vorfällen nicht an die Leine genommen, sich nicht entschuldigt, etc.) spricht doch auch für sich - wieso muss man Leuten, die Bockmist bauen noch ewig hinterher rennen?:verwirrt:
Das wäre doch deren Aufgabe:unsicher:
 
Die haben sich noch nicht einmal entschuldigt, wenn mir das passiert wäre dann hätte ich mal ein mächtiges Problem an der Backe und wenn dann auch noch der Halter vom anderen Hund zu Schaden kommt, na dann prost mahlzeit.
Von den tatsächlichen Umständen ist viel zu wenig bekannt, um sich dazu zu äußern, zumal man nicht dabei war, aber ...
Ich habe den zweiten Teil Deines Satzes markiert, denn darum ging es mir.
Du würdest Dich selbstverständlich riesig freuen, wenn der Halter Dich nicht anspricht, Dir keine Gelegenheit zur privaten Regelung gibt und direkt zum Anwalt geht :unsicher:

Welche Absprache habt Ihr denn die zwei Male vorher getroffen und hat er sich über die Absprache hinweg gesetzt?

Wenn es so wäre, könnte ich Dein Handeln nachvollziehen, aber letztendlich musst sowieso Du wissen wie Du damit umgehst.
 
Wenn es jetzt "nur" um ein kleines Loch im Hund gehen würde, das mit 1-2 TA-Besuchen erledigt ist und wenn der andere HH sich entschuldigt und die Rechnung übernimmt... würde ich das auch privat regeln (wie die TE ja auch gesagt hat).

Aber mit Arbeitsausfall etc., schon mehreren Vorfällen und einem anderen HH der sich nichtmal entschuldigt/ erkundigt - würde ich allein schon aus Versicherungsgründen einen Anwalt dazu ziehen - UND mich an seine Anweisungen halten.

Anwalt heißt ja nicht gleich Anzeige ... ein "netter" Brief vom Anwalt an den HH bewirkt meist schon mehr als die wiederholte eigene Bitte den Hund doch anzuleinen ;) ... und man selbst hat im Zweifel was "offizielles" in der Hand.

Abgesehen davon ... WARUM sollte die TE dem anderen HH hinterherrennen um das Gespräch zu suchen ? Wenn dann müsste ER zur TE kommen, sich entschuldigen, bitten ob man das so regeln kann ...
 
[Du würdest Dich selbstverständlich riesig freuen, wenn der Halter Dich nicht anspricht, Dir keine Gelegenheit zur privaten Regelung gibt und direkt zum Anwalt geht :unsicher:

ICH würde - wenn ich Mist gebaut habe - von MIR AUS das Gespräch suchen und mich entschuldigen .... und nicht erwarten, dass der Geschädigte hinter mir herläuft ;)

Wenn Du das anders machst ... kann es natürlich passieren, dass Du irgendwann an jemanden gerätst, der Dir eben nicht hinterläuft
 
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