Ab welchem Alter würdet Ihr Euch keinen Hund mehr holen ?

Hmmm....mal gucken wie ich im Alter so drauf bin. ;)
Ich kenne auf mehreren Hundeplätzen Menschen mit 70+, sogar mir 80+, die ihre Hunde in VPG-Prüfungen führen und natürlich auch trainieren.
Die würden sich eh keine Hunde aus dem TH holen, aber wenn, fänd ichs schon schade das sie nur alte Hunde bekommen würden. Solange geklärt ist, wo der Hund im Krankheits- /Sterbefall hinkommt....warum nicht? Die haben Zeit, meistens ein großes Haus und trainieren seit über 30 Jahren Hunde...;)

Ich denke solange ich klar im Kopf bin, würde ich mir auch im Alter einen "Brocken" zu trauen. Allerdings wäre ein kleiner Hund besser unterzubringen bei Krankheit und auf Reisen. :)
 
  • 19. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich versuche mir vorzustellen, ich bin 80 (noch gut 20 Jahre hin) wenn ich dann bei guter Gesundheit bin und würde keinen Hund aus den TS bekommen, würde ich mich sicher auch beim Züchter umsehen. Allerdings eher nach einer "ausgemusterten" Zuchthündin oder einen älteren Tier das zurückgekommen ist, weil ich mir für mich selbst ein stressfreies Zusammenleben und Harmonie wünsche.

Ein kategorisches Nein vom TSV, nur wegen des Alters ist ein Affront.

Ein Welpe wäre mir schon in meiner jetzigen Situation zuviel Aufwand - aber wer weiß schon, vielleicht denke ich dann auch als Rentner habe ich nun Zeit und Muse.

Ich würde mir aber sicher in meiner jetzigen Situation keine drei Hunde mehr antun. So bleibt mir nur das Beste daraus zu machen, das die Hunderl nicht darunter leiden.

Im Grunde wird diese Frage immer nur im Einzelfall beantwortet werden können, ich bin aber überzeugt das die meisten Hundehalter eher vernünftig planen.
 
Ich würde definitiv im Alter auf einen leichter händelbaren (und damit auch kleineren/leichteren) Hund umsteigen. Ich merke ja jetzt schon, dass ich nicht mehr unbedingt die Lust verspüre, einen durchgeknallten, anstrengenden und fordernden Dobermann-Jungspund auf den rechten Weg zu bringen und entsprechend auszulasten.

Das hab ich jetzt ein paar Mal gemacht, es war toll, mein Hobby, eine sehr schöne aber sehr anstrengende Erfahrung mit viel Arbeit, wenig Freizeit. Ich möchte das nicht missen, brauche das aber auch nicht unbedingt nochmal.

Genauso wie mein Welpe, Trux war mein Wunschhund, seine Welpenzeit war sooo schön, seine Junghundzeit extrem anstrengend und auch ziemlich teuer (Zerstörungswut), aber einen kleinen Wutz aufwachsen zu sehen, ihn zu formen und zu leiten war einfach nur toll. Aber auch hier: Ich hab mir den Wunsch erfüllt, habe das genossen, brauche das aber nicht unbedingt nochmal.

Der nächste Hund, der hier einzieht, wird eine leichter händelbare, nicht so immens fordernde Rasse werden und aller Voraussicht nach mindestens 7 oder älter.

Und dabei bin ich noch gar nicht so alt! Aber ich merke trotzdem, dass ich keine 20 mehr bin.

Gruß
tessa
 
Ich habe ja momentan zwei Alterchen hier, wovon eines echt gar nicht mehr kann.

Mir sind zwei x 20 min Schleichen zu wenig :heul:

Mir fehlt die Bewegung, das Offroad durch den Wald streifen.
Der nächste Kandidat wird so gepflegt um die 7 oder 8 sein, damit man wieder was unternehmen kann.

Aber im Alter kann ich mir durchaus auch ältere Fußhupen als Begleiter vorstellen und würde jederzeit die Regelung treffen, was passiert wenn mir was passiert.

Natürlich erhöht sich mit dem Alter das Risiko, aber ich kann doch auch morgen von einem Laster überrollt werden.
 
GG ist über 60, ich jünger, für uns gilt heute schon: keinen Welpen mehr.....
 
Welpen sowieso nicht.
Die haben genug Abnehmer.

Aber nochmal als Ergänzung.
Ich würde als TH ein altes Tier lieber einer Fitten Omma zum Betüddeln geben, als es im TH sterben zu lassen.
 
Bin auch der Ansicht, man sollte insgesamt eher nach dem Gesundheitszustand als ausschließlich nach dem Alter entscheiden.

Ich selbst habe ja schon seit fast 20 Jahren nur noch einen voll funktionsfähigen Fuß, was mich bislang nur eher wenig, bzw. zeitweise eingeschränkt hat, was aber ganz sicher mit zunehmendem Alter nicht besser werden wird. (Dazu kommen diese und jene kleinere Zipperlein - jetzt schon...) Deshalb steht für mich fest, daß mein Louis mein letzter jüngerer, kräftiger Hund gewesen sein wird, und hoffe ganz fest, daß der Bubi mit mir zusammen alt wird. :)

Einen Welpen aufziehen, was immer so ein "Traum" von mir war, werde ich mir garantiert verkneifen.

Aber kleinere, ältere oder vielleicht - wie ich - "gehbehinderte" Hunde aufnehmen, werde ich so lange wie nur irgend möglich.

Da mein "soziales Netz" eher ein kleines ist, würde ich im fortgeschrittenen Alter auch überlegen, ob ich vielleicht als Pflegestelle fungieren kann.

Aber so ganz und gar ohne Hund...? Ich weiß nicht. :nee:
 
Finde, das hat eher mit dem Gesundheitszustand zu tun, als mit dem Alter.

Stimmt, hat aber nicht alles in die Überschrift gepasst. ;)

Eine ältere Dame aus dem Bekanntenkreis, hatte sich einen Jack Russel Welpen geholt, sie war da schon fast 80 und dem Mädel nicht gewachsen. Zudem noch gehbehindert, kam die Kleine nur unters Volk, wenn sich ein Besucher mal erbarmt hat. Clever von ihr war nur, dass sie für den Fall ihres Todes absolut von jedem den sie kannte, sich versprechen ließ, dass die Person ihn holt. Als sie verstorben war hätte man einen Bus füllen können mit den Leuten die den Hund holen wollten. Was bei den Einzelnen draus geworden wäre - keine Ahnung - aber wo er jetzt ist, ist er sehr gut aufgehoben.

Meine Schwiegereltern meinten nach dem Tod ihres vorletzten Hundes, es gibt dann keinen mehr, wir sind zu alt und können ihm nicht mehr gerecht werden.
Dann hat so ein Schwachmat ihnen einen Welpen geschenkt :unsicher:
Er kam aus schlechter Haltung, ist total gestört und die bekommen das auch nicht auf die Reihe. Im Falle eines Falles können wir ihn nicht holen .
Hoffe inständig, dass sie ihn überleben .
Zuviel zur Vernunft .
 
Persönlich kann ich mir gar nicht vorstellen, jemals ohne Hund zu sein.
Sollte der Fall eintreffen, dass ich mit meinem Partner uralt werde und wir uns bester Gesundheit erfreuen - die Alterszipperlein mal außen vor, dann setze ich das auch in die Tat um.

Es versteht sich von selbst, dass ich dann keinen Welpen oder Junghund mehr ins Haus hole. Ein oder zwei gestetzte Hunde, gern mit Handicap kann ich mir da gut vorstellen.

Sollte es ganz anders kommen und wir früh unsere Mobilität verlieren, dann hätte ich Pech und ein großes Stück Lebensqualität würde mir genommen.

Zum jetzigen Zeitpunkt, mit fast 41, habe ich mir noch keine ernsthaften Gedanken um meinen "Nachlass zum Thema Hund" gemacht. Um mich herum leben noch jede Menge aktive Hundefreunde, die sich der Vierbeiner annehmen würden - in meinem Sinne, versteht sich. :)

Viele Grüße
Alex

PS: Aber um auf deine Frage zurück zu kommen: ein pauschales Alter festzulegen ist Kokolores. Es gibt 75jährige, die sind so rüstig wie 45jährige und dann wiederum gibt es Menschen, die sind mit 60 schon so gehandicapt, dass sie einem Hund nicht gerecht würden....
 
PS: Aber um auf deine Frage zurück zu kommen: ein pauschales Alter festzulegen ist Kokolores. Es gibt 75jährige, die sind so rüstig wie 45jährige und dann wiederum gibt es Menschen, die sind mit 60 schon so gehandicapt, dass sie einem Hund nicht gerecht würden....

Die Frage war etwas unglücklich gestellt Ihr habt aber trotzdem verstanden um was es mir ging ;)
 
Da bei uns nur mittelalte/ alte Hunde einziehen, stellt sich die Frage nach einem Welpen nicht.
Für uns ist wichtig- und das ist auch jetzt geregelt- dass unsere Hunde weiterhin gut versorgt sind, wenn uns was passiert. Es kann ja durchaus auch ein Unfall passieren und unsere Tiere stehen allein da.
Für den Fall haben alle unsere Tiere eine Art "Rente", so dass die finanzielle Versorgung auf jeden Fall gesichert ist.

Ich möchte immer mit Hunden leben und das wohl auch im hohen Alter.
Allerdings nur, wenn ich einen sicheren Platz für das Tier habe, falls ich vor ihm sterbe.
Sollte ich selbst nicht mehr so gut zu Fuss sein, so dass eine grosse Hunderunde nicht mehr möglich ist, würde ich überlegen, ob ich nicht einen professionellen Gassigänger buche und nur die kleinen Spaziergänge selbst mache.

Auf jeden Fall wäre immer die Überlegung, ob der Hund ein artgerechtes Leben führen kann, wenn auch mit Hilfe von aussen.
Wenn ja, stünde einem Einzug nichts im Wege.
Wobei es wie gehabt die älteren Hunde sein würden...
 
Bei uns ist der letzte Junghund (ca 9 Mon.) im letzten Jahr ins vorhandene Rudel gezogen.
Ansonsten leben hier ältere Tiere, die entsprechend pflegeintensiv sind oder werden.
Für spätere Zeiten wird es hier ein oder zwei Hospizplätze für Hunde geben. Vorausgesetzt, wir sind in der Lage, den Tieren gerecht zu werden und mobil, um jederzeit zum TA etc fahren zu können.


Tula
 
Ich würde es auch vom Gesundheitszustand abhängig machen. Es ist eh nicht vorhersehbar, das weiß ich, nachdem ich dreimal dank meiner Mitmenschen mein Auto verschrotten durfte ( :sauer: ).
Wir vermitteln auch an alte und sehr alte Interessenten, selbstverständlich vorausgesetzt es passt, wenn es Bekannte, Freunde, Verwandte gibt, die Kontakt haben und uns benachrichtigen würden.
 
Ich würde es auch am Gesundheitszustand festmachen, wenn das denn irgendwie geht, denn auch der kann sich unabgängig vom Alter recht schnell ändern.

Ich arbeite ja in einer onkologischen Praxis, in der auch junge Patienten durch die Chemo schnell an ihre körperlichen Grenzen kommen, oft vorrübergehend, oft aber auch sehr langfristig!

Auch weiß man (gottseidank) nicht, wann man selber mal gehen muß, man dürfte sich so ja eigentlich nie für ein Tier entscheiden:(, denn keiner weiß, was morgen ist.

Ich sehe jeden Tag eine Frau, recht alt schon und wie es scheint, hatte sie mal einen Schlaganfall. Sie tippelt (mehr ist es nicht) ganz langsam mit ihrem Westie durch die Straßen!
Warum sollte man ihr die kleine Lebensfreude nehmen, es geht zwar langsam, aber es geht, irgendwie.
Ich sehe ein, es kommt natürlich auch auf den Hund an...

Aber ich freu mich immer, wenn ich die beiden sehe, manch anderer Hund hat es schlechter....
 
Solange ich geistig und körperlich "fit" bin, sehe ich keine Altersbegrenzung.
Allerdings wird auch "mein" Hund mit meinem zunehmenden Alter proportional kleiner und "gesetzter" werden. Gerne dann auch mit Handicap.

Polly ist jetzt sechs, ich hoffe sie wird "steinalt". Sollte ihr "jetzt" was passieren, gäbe es aus beruflichen Gründen erst mal keinen Nachfolger, zumindest sagt das mein Verstand. Ob mein Herz das dann genauso sehen wird.....

Sollte mir "jetzt" was passieren, würde sie sofort zu unseren Freunden, den Besitzern unseres "Teilzeit-Zweithundes" Jacky gehen, genauso wie Jacky im Fall des Falles sofort zu uns käme.
 
Hier gibt es leider mehrere alte Menschen, teilweise schon mit Genbehinderungen, die sich auf dem "freien Markt" Junghunde gekauft haben.:sauer:

Ja traurig, wenn sich die Menschen noch so überschätzen und die Tiere es dann ausbaden. :(

Dass ich mir mit 98 Jahren keinen Border Welpen hole ( überspitzt ausgedrückt ) , sollte sich von selbst verstehen ;) LG

Ne, leider nicht. Einem hier im Dorf ist sein gut 10-jähriger Riesenschnauzer gestorben. Er hat sich natürlich wieder einen Schnauzerwelpen geholt. :heul: Er sagt selber, dass er ihm überhaupt nicht gerecht wird ... Geändert wird aber trotzdem nichts an der Situation. :(

Oder der Pflegehund, den ich hier kurzzeit im Dorf hatte, ich aber nicht weiß, wo er jetzt abgeblieben ist. Als Welpe von einer scheinbar schon sehr eingeschränkten Frau gekauft, die sich dann gar nicht mehr kümmern konnte. Die Kinder wollten den Hund auch nicht, er lief dann dort so nebenher auf dem Grundstück. Total verfilzt, kein bisschen erzogen, konnte nicht mal an der Leine laufen. :(
 
:(

Hier in der Stadt gibt es einen älteren Herrn, sicherlich derweil über 80, dafür zwar relativ gut in Schuß, weshalb ich es grundsätzlich gut finde, daß er noch mit Hund unterwegs ist.

Nun ist diesem Herrn vor einiger Zeit (vor ca. 1,5 / 2 Jahren?) sein älterer Berner Sennenhund gestorben, mit dem er immer gemütlich ohne Leine durch die Gegend schlurfte. Daraufhin sah man ihn plötzlich mit einer erwachsenen Hündin (wieder Berner, natürlich) und ich dachte schon: "Cool, da war er so vernünftig, und hat sich wenigstens einen aus'm Tierschutz geholt."

Wieder kurz danach sehe ich ihn dann von weitem mit einem winzigen Welpen... :verwirrt:

Seine Schwägerin erklärte mir viel später, daß die erwachsene Hündin kein TS-Hund, sondern ein "Rückläufer" seiner Züchterin war, die ihm zu dieser Hündin geraten hatte, damit er keinen Welpen mehr aufziehen muß. Dann ist diese Hündin aber in den ersten Tagen wohl - durch die Unachtsamkeit des neunen Besitzers, wie mir seine Schwägerin sagte - einmal ausgebüchst, und ruckzuck gab er sie zurück an die Züchterin, weil "sowas ja gar nicht geht" - und kaufte einen Welpen... :unsicher:

Tja, jetzt sehe ich den Herrn kaum noch, und wenn, dann sehe ich, wie er unter Aufwendung all seiner körperlichen Kräfte, mit beiden Händen an der Leine, einen gewaltigen, jungen Berner zu bändigen versucht... :(
 
ich hab dorian als welpe genommen, da war ich 42. ich hoffe natürlich, dass er steinalt (und dabei pumperlgsund) wird, aber dann....wenn ich sag, ich bin dann knapp 60, die kinder sind aus dem haus, dann bin ich eigentlich schon so weit, dass ich sag "hund, ja" aber keinen amstaff (welpen) mehr.

einfach, weil ich davon ausgehe (ich neige etwas zum schwarzsehen ;)), dass ich mit 70/75 dann nimmer sooo fit bin, dass ich ihm gerecht werden kann.

ich hab auch jetzt erst, also vor bald 2 jahren, einen hund genommen, weil meine kinder mittlerweile teenager sind - ich hatte da immer bedenken, einem der dreien (oder im idealfall gleich allen dreien) nicht gerecht werden zu können.

der hund kam zu uns, da war der jüngere 14, die ältere 15, was bedeutet, dass sie voll eingebunden wurden, sei es rausgehen, spielen, beschäftigten etc und es war auch kein problem, wenn ich länger mit dem hund unterwegs war und die kiddies allein zu hause - auch abends ;)

aber ich kanns heute echt nicht sagen, was sein wird - wobei ich die behauptung wage, dass es sicher kein größerer/fordernderer hund werden wird und auch mit ziemlicher sicherheit kein welpe - das pack ich nervlich nimmer :D (2 kinder und ein welpe - das reicht)
 
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