Wie würdet ihr reagieren? ( Frau gibt Hund weg, weil er sie nicht beschützt hat)

  • 27. April 2024
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Hi Spell_2103 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nö, aber gut zu wissen, mit welchem Hund meine Tochter oder Frau unterwegs ist.
Als meine Tochter als Schulkind allein zu Hause war, war ich nicht unglücklich darüber, daß ein Hovawart im Haus war, während Papa und Mama im Büro saßen.

Aber kann ja jeder halten wie er will. Schon Helmut Wachtel schrieb sinngemäß, daß es eine ureigenste Sache der Hundehaltung war, Eigentum und Leben / Gesundheit der Halter zu schützen und das er von einem Hund erwartet, daß er seinen Herren verteidigen sollte.

Das sich mittlerweile hier alles etwas verschoben hat, ist ja nun nichts Neues und ich kann mir nur an den Kopf greifen, wenn man stolz ist, einen Hund zu haben, der jedem Fremden in den Pops krabbelt und im Ernstfall in den Skat zu drücken ist.
 
Na ja nachdem ich einen Hund hatte der mich ohne zu fragen und nach seinen Kritikpunkten "verteidigt" ( und diverse Freunde von mir gebissen) hat.. habe ich mich bewusst für eine Rasse ( und ein Exemplar) entschieden das Fremden gegenüber extrem offen ist ( War für mich ausschlaggebend Eibe mitzunehmen, einen reservierten Hund hätte ich nicht sofort eingepackt)

btw. O.G Hund hat den Einbruch in mein Haus schlichtweg verpennt ( War ein Bouvier /Irish Wolfshund x Bouvier mix) .
 
Ich habe ein Exemplar, welches Menschen liebt und sehr einfach im Alltag ist.
Allerdings hat er Haus/Hof inklusive mich 2 mal ( einmal vor einem Einbrecher und das andere mal vor einem mit Messer bewaffneten Mann beschützt.)

Er blieb sogar sehr fair. Er beobachtete erst, drohte und verbellte und erst, als die Person mir an den Kragen wollte, hat er sich den gepackt.

Der Einbrecher ist damals mit einer Mistgabel durchs Schlafzimmerfenster und stand 50 cm vor mir. Ich hatte es nicht bemerkt und bin durch Kerou wach geworden.
Der Mann war nicht ohne. Die Polizei hatte große Mühe, in mitzunehmen.

Der andere mit dem Messer hat mich durch die halbe Stadt gejagt, bis ich dann (mehr oder weniger per Zufall) in Richtung nach hause gelaufen bin. Dort war dann Gott sei Dank Kerou für mich da. Ich war so erschöpft, dass ich mich nach über 3 Std. Hetzjagt nicht mehr hätte wehren können.

Ich bin Kerou sehr dankbar, hätte es aber nicht von ihm gedacht.
Ich habe mir vorher nie über solche Dinge einen Kopf gemacht.

Wie gesagt, ich bin ihm sehr dankbar, weil er schlimmeres verhindert hat.

So einen Hund bekomme ich sicher nie wieder. So einfach im Alltag, lieb umgänglich, aber dennoch da, wenn es ernst wird.

Grundsätzlich kann natürlich nicht jeder einen Kangal in einer kleinen Wohnung halten.
Die Frau aus dem Bericht wohnte in einem Mehrfamilienhaus in einer kleinen 3 Zimmer Wohnung.
Ich weiß nicht, ob das ok ist, dort für einen evtl Fall solch einen Hund zu halten.
Da war der Jack Russel sicher nicht die schlechteste Wahl.

Wie ich in dem Fall entschieden hätte, keine Ahnung.
Wie hier schon geschildert wurde, steht man unter Schock etc und handelt ganz anders als man es sonst tun würde.
 
ich bin mir fast sicher das mein dicker mich verteidigen würde!
bei meim verstorbenen weiß ich es genau,denn er hatt es getan als ich überfallen wurde!
aber ich will das gar nicht!:rolleyes:
nicht weil ich lieber nen "weichspüler hund" hätte,sondern weil bei ner anzeige in der regel mein hund die a-karte hätte!
als damals mein verstorbener die 2 typen die mich angreifen wollten verletzte,hab ich wochenlang blut und wasser geschwitzt weil ich angst hatte das die mich anzeigen,alles verdrehen und mir mein schatz weggenommen wird!
ne,echt mir is das zu gefährlich...mein armer hund...wenn der ins heim kommen würde nur weil er seine fam.\rudel(mich)verteidigt...:heul:
damit könnt ich nicht leben!:heul:
ne,dann soller lieber hinter mir stehen und zusehen wie ich die probs. allein regel!
 
Ich würde meinen Hund ebenfalls nicht weggeben. Erst neulich im Welpenkurs kam ein Irrer im Wald mit Knüppel auf uns zu und wollte unsere Hunde nebst Halter verprügeln - er hatte keinen Anlass dazu. Hatten gerade kurze Spielrunde und alle Hunde waren bei uns, Fremdenverkehr ausgeschlossen. Plötzlich kam dieser Mann aus dem Wald schreiend mit erhobenen Knüppel auf uns zu gerannt und wollte auf uns einschlagen. Ich dachte mir, Gott sei Dank hab ich Arturo dabei - Pustekuchen! Es blieb an mir mich mit dem Irren anzulegen, ihm den Knüppel aus der Hand zu reißen und die Polizei zu rufen - zum Glück. Arturo blieb auf Distanz und drohte unsicher. Er zeigte seine Zähne und ging rückwärts. Totales Stressgesicht und Rute eingeklemmt. Es ist bis auf den Irren keiner verletzt worden (Tritt in die Eier, da er mich festhielt und schlagen wollte, sowie eine Schramme an der Hand beim herausreißen des Knüppels), Gott sei Dank! Wir hatten alle einen mächtigen Schock und mein erster Gedanke war "Arturo, Mensch warum hastu nicht eingegriffen" und war schon ein bisschen "enttäuscht". 10 Minuten später und etwas beruhigter war ich wirklich froh darüber, dass er auf Abstand blieb. Am Ende wäre ich noch als HH die blöde gewesen. Eine Kundin erzählte mir später, dass Arturo sehr zwiegespalten wirkte. Einerseits wäre er am liebsten auf den Kerl losgestürmt als er sah wie der Mann mich festhielt und ich mit ihm ringte, auf der anderen Seite war aber deutlich seine Unsicherheit zu erkennen. Er lief immer wieder bellend auf uns zu, verzog sich dann aber wieder rückwärts. Er musste einen wahnsinnigen innerlichen Konflikt in dem Moment ausgefochten haben und war total überfordert.

Der Mann war übrigens aus ner Klappse ausgebrochen...

Das ist jetzt gut einen Monat her und mein Empfinden ist, dass Arturo seit dem besonders wachsam ist was herannahende Personen angeht. Ich muss ihn noch zeitiger abrufen, als vorher (manchmal neigt er dazu Passanten zu verbellen wenn diese plötzlich in eine Situation auftauchen, zb. aus einem Gebüsch kommen, sich komisch bewegen etc. - mangelnde Sozialisierung). Angst ist aber überlebenswichtig und auch angeboren. Ein natürlicher Reflex um das eigene Überleben zu sichern. Aus diesem Grund glaube ich nicht, dass ein normal sozialisierter Familienhund für seine Familie in die Presche springt. Er hat ja selber Angst und seine oberste Priorität ist: Überleben!
 
. Aus diesem Grund glaube ich nicht, dass ein normal sozialisierter Familienhund für seine Familie in die Presche springt. Er hat ja selber Angst und seine oberste Priorität ist: Überleben!

Oh je. Gott sei Dank ist das so glimpflich ausgegangen.

Deinen letzten Satz (sh. oben) sehe ich etwas anders. Es gibt Rassen, wie Boerboel, Rottweiler, Kangal, Owtscharka usw, die reagieren anders als Labrador, Beagle u Co.
 
. Aus diesem Grund glaube ich nicht, dass ein normal sozialisierter Familienhund für seine Familie in die Presche springt. Er hat ja selber Angst und seine oberste Priorität ist: Überleben!

Oh je. Gott sei Dank ist das so glimpflich ausgegangen.

Deinen letzten Satz (sh. oben) sehe ich etwas anders. Es gibt Rassen, wie Boerboel, Rottweiler, Kangal, Owtscharka usw, die reagieren anders als Labrador, Beagle u Co.

Ja wir waren alle total geschockt. So etwas ist mir ehrlich gesagt noch nie passiert. Noch nicht mal ansatzweise! Ich weiß nicht was passiert wäre, wenn Arturo auf den Mann los wäre. Vermutlich hätt der Mann ihn erschlagen mit dem riesigen Knüppel. Ich weiß auch heute nicht, wie ich den Mann überwältigen konnte.

Natürlich reagiert eine Schutzhunderasse anders als zb. ein Retriever. Deswegen sprach ich ja von denen im allgemeinen bezeichneten Familienhunden. Von einem Boerbel, Kangal und Co kann ich eigentlich davon ausgehen, dass dieser im Ernstfall zupackt oder? Ewarten würde ich es jedoch nicht. Jedoch wurde ja schon angesprochen, was für den einen oder anderen Hund als Ernstfall gilt. Da ist schon sehr viel Erfahrung gefragt bei solchen Rassen. Auch habe ich schon Exemplare solcher Rassen gesehen, gerade Rottweiler, die sich einpinkeln bei solchen Situationen und ums verrecken nicht agieren würden.
 
Ach so. Dann habe ich dich bzgl der Familienhund Aussage falsch verstanden.
Tut mir leid.

Ja, auf solche Erlebnisse kann man verzichten.
 
Ich denk es liegt schon auch viel an der Rasse wobei eben Schäfi nicht gleich Schäfi und Labbi nicht gleich Labbi.

Meine Puppe würde mich 100 pro beschützen, hatte und hab aber auch so meine liebe Not mit ihrem Schutztrieb. :rolleyes:
Manchmal wünsch ich mir im Alltag auch ein etwas weniger "aufmerksamen" Hund. Nicht dass sie direkt vorwärts geht aber viel Anlass müsste man ihr dazu nicht geben:unsicher:

Und weggeben würd ich nen Hund wegen sowas wahrscheinlich eher nicht wobei ich schon enttäuscht wär:) aber wer weiss wie oft die Puppe von mir enttäuscht ist :verwirrt:

Tja es sind halt Tiere und keine Maschinen und ein Hund mit Schutztrieb reagiert eben auch nicht auf Knopfdruck:)
 
. Aus diesem Grund glaube ich nicht, dass ein normal sozialisierter Familienhund für seine Familie in die Presche springt. Er hat ja selber Angst und seine oberste Priorität ist: Überleben!

Oh je. Gott sei Dank ist das so glimpflich ausgegangen.

Deinen letzten Satz (sh. oben) sehe ich etwas anders. Es gibt Rassen, wie Boerboel, Rottweiler, Kangal, Owtscharka usw, die reagieren anders als Labrador, Beagle u Co.
Ich weiß nicht. Mein Beagle hat meine Tochter schon zweimal beschützt. Kampfbereit mit gefletschten Zähnen. Und das obwohl er wirklich ein Angsthase ist. Mir ist aber klar dass man das von einem Beagle nicht grundsätzlich verlangen kann.

Mein ehemaliger Hund, eine Deutsche Dogge hat mich auch mehrmals verteidigt. Keine hochdramatischen Situationen aber immerhin.
 
Hmm... ich weiss nicht was ich über den Artikel denken soll.
Jedoch weiss ich, wenn bei mir einmal ein Einbrecher im Haus stehen sollte, dann würde dieser mit meinen Hunden nicht glimpflich aus der Geschichte rauskommen.
 
Das sich mittlerweile hier alles etwas verschoben hat, ist ja nun nichts Neues und ich kann mir nur an den Kopf greifen, wenn man stolz ist, einen Hund zu haben, der jedem Fremden in den Pops krabbelt und im Ernstfall in den Skat zu drücken ist.

HSH2 - stolz bin ich darauf sicher nicht, aber ich mache mir auch keine Illusionen und erwarte was vom Hund, dass der nicht leisten kann.

Unser erster Hund (ein Dalmatiner-DKH-Mix) hat übrigens auch geschützt, und das, da er ziemlich unerzogen war, recht selbstständig.
Da er im Grunde aber ein Schisser war, wär da vermutlich nicht richtig viel bei rumgekommen. Nur wusste das ja keiner, und er war nicht ganz klein, also hat das gereicht.

Den hab ich auch, da er gut am Rad lief, überall mit hingenommen, wenn ich mal weitere Touren gemacht habe, und fand das mindestens ebenso praktisch wie meine Eltern. ;)

Da ich aber jetzt nicht mehr im ländlichen NDS lebe, sondern im doch recht dicht besiedelten NRW, muss ich einfach sagen, dass ein Hund, der nicht "bewacht und schützt" einem das Leben doch etwas leichter macht.

Hier laufen überall so viele Leute herum, dass ein Hund, der nicht mit Leuten kann, hier nur unter sehr schwierigen Umständen zu halten wäre.

Nur: Wenn ich mir also ein Exemplar anschaffe, dass Menschen gegenüber nicht offensiv eingestellt ist, und dieses Verhalten auch noch fördere, dann kann ich halt eben nicht erwarten, dass der Hund mich beschützt, wenn es ernst wird.

Wie ich das finde, ist doch völlig egal. :verwirrt:
 
Ich finde, dass man in erster Linie den Hund auswählen sollte, der zu den Lebensumständen passt.

Für mich gehört ein Kangal nicht in eine 1 Zimmer Wohnung, nur weil mal jemand einbrechen könnte.

Damit will den Einbruch nicht verharmlosen. Aber nur aus Angst einen Hund ein Leben lang so halten?

Das könnte ich mit mir nicht vereinbaren.

Ich habe mich für den Mali entschieden, weil mir die Eltern, deren Wesen usw gefallen haben. Und ich bin super glücklich mit meinem Hund. Beim Kauf bin ich nicht vom Wach- und Schutzhund ausgegangen, sondern vom Hund zur Gesellschaft, Spiel, Spaß, Sport etc.

Würde ich mir zum Schutz einen Kangal zulegen, so könnte der sicher nur zuhause aufpassen. Denn, wer schleppt einen solchen Hund mit ins Einkaufzentrum?

Ich sage mir immer, wenn einer einem was will, dann wartet er auf den richtigen Moment. Da nützt dann auch der Kangal nichts.

Und auch die 2 Kangal Hunde im Falle des Düsseldorfer Geschäftsmannes haben sich nicht am Einbrecher gestört. Dort war es der Papagei, der den Einbrecher gemeldet hat.
Zu 100 % sicher ist man also auch mit einer bestimmten Rasse nicht. Wobei ein Kangal schon abschreckender wirkt als 2 Chihuahua.

Ein Hund kann abschreckend wirken, aber ich denke, es ist bei vielen Hunden eben doch abhängig von der Situation, wie sie reagieren.

Und, wie Maike schon schrieb, im Alltag sind die meisten Leute sicher froh, dass sie genau ihren Hund haben. Denn aus irgendeinem Grund haben sie sich für diese Rasse/Mix entschieden.
So ein Boerboel kann sehr anstrengend sein, wenn die Gegebenheiten nicht stimmen.
Man muss einfach passend wohnen, so einen Hund wollen und damit umgehen können.
Alle anderen werden mit so einem Tier nicht glücklich.

Mir kam das ein oder andere mal eine Frau mit Kangal entgegen gezerrt/gefolgen. Sie hatte den Hund unüberlegt angeschafft und überhaupt nicht im Griff.
Der hat aus weiter Entfernung jemanden gesichtet und ist gleich los.
Sie an der Leine hinterher :(
Wenn ich daran denke, bin ich froh, dass eben nicht jeder so einen Hund hat.
Vor allem, wenn das Lebensumfeld nicht zu so einem Tier passt.

Diese Dame hat den Hund später abgeben müssen, weil er sie und zig andere Leute schwer verletzt hat.
Das arme Vieh sitzt nun im Tierheim und niemand mag ihn nehmen, weil er ja so böse ist.
Dabei bräuchte der nur ein seiner Rasse entsprechendes Umfeld und keine 2 Zimmer Wohnung in der Innenstadt.
 
. Aus diesem Grund glaube ich nicht, dass ein normal sozialisierter Familienhund für seine Familie in die Presche springt. Er hat ja selber Angst und seine oberste Priorität ist: Überleben!

Oh je. Gott sei Dank ist das so glimpflich ausgegangen.

Deinen letzten Satz (sh. oben) sehe ich etwas anders. Es gibt Rassen, wie Boerboel, Rottweiler, Kangal, Owtscharka usw, die reagieren anders als Labrador, Beagle u Co.
Ich weiß nicht. Mein Beagle hat meine Tochter schon zweimal beschützt. Kampfbereit mit gefletschten Zähnen. Und das obwohl er wirklich ein Angsthase ist. Mir ist aber klar dass man das von einem Beagle nicht grundsätzlich verlangen kann.

Mein ehemaliger Hund, eine Deutsche Dogge hat mich auch mehrmals verteidigt. Keine hochdramatischen Situationen aber immerhin.

Es hat sich jemand mit deiner Dogge angelegt?
Wow. Der muss sternhagelvoll, extrem mutig oder einfach nur dumm gewesen sein.
 
... oder er wusste schlicht nicht, dass in dem besagten Haushalt eine Dogge lebt, bis sie vor ihm gestanden hat. ;)
 
Hallo,

also die Frage des Threadstarters verstehe ich,
die Frau musste sicher schlimmes wiederfahren :(,
wobei ich auch sagen muss, dass ich von einem Jack Russel nicht erwarten kann dass er mich beschützt.

Würde ich auf dem Land leben, und hätte einen Hund der nicht nur dazu dienen würde die Nachbarn zu alamieren da keine in nächster Umgebung vorhanden sind,
und würde deswegen einen oder zwei Hirtenhund/e/Herdenschutzhund/e oder ausgebildete Schutzhund/e zulegen und trotz diesen würde jemand während meiner (auch geistigen, also schlafen) Abwesenheit, unbeheligt auf mein Grundstück gelangen,
würde ich den/diese Hund/e abgeben und mir einen/zwei neuen zulegen !
 
Wie auch immer. Auf jeden Fall ist es hirnrissig, von einem JRT zu erwarten, dass er einen im Ernstfall beschützen kann. Hätte er es versucht, wäre er vermutlich tot. Dann könnte besagte Dame stolz auf ihn sein, aber der Hund hätte nichts davon. Er ist im Tierheim, aber lebendig sicher besser dran.

Von meiner Podenca würde ich auch nichts dergleichen erwarten. Das wäre völlig gegen ihre Natur. Von der Kuvasz-Mixin schon eher. Da wäre ich wohl auch enttäuscht, falls die nur zusehen würde. Würde sie aber wohl auch nicht.

Ich würde allerdings von keinem Hund erwarten, dass er nach vorne geht, um an meiner Stelle einen Angriff abzuwehren. Ich setze voraus, dass er sich an mir orientiert und kritische Situationen nicht selbst regelt. Allerdings würde ich, wie gesagt, von Hella erwarten, dass sie mich aktiv unterstützen würde. Von Alex nicht.
 
Och warum nicht mit Kangal ins EKZ?! Hier sitzt öfters ein stattlicher Rüde unangeleint vorm Aldi und wartet auf seine türkische Familie. Es ist herzallerliebst wie MIT dem Hund agiert wird. Dieser Kangal ist ein Schaf. Im Sommer sieht man ihn öfters mit der ältesten (16?) skaten. Er zieht sie :D.
Alles eine Frage der Erziehung. Auch nem HSH kann man Regeln beibringen, ohne Gewalt.

Wenn es um Fremde in der Wohnung oder allgemein ums Haus hier geht ist Arturo auch sehr wachsam und mutig. Er weiss genau wer hier wohnt und wer nicht. Wir hatten mal eine Situation Nachts da kamen fremde (für Arti) Freunde mit Sebastian kurz hoch. Er war auf Klo und der Besuch stand allein im Flur. Arturo ist wach geworden und hat sie gnadenlos an der Wand verbellt und das ziemlich sicher.
 
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