Würdet ihr euer Tier mit heutigem Wissen/ jetziger Situation erneut zu euch nehmen?

Älter werden beides. Hund und Halter. Ich mag ältere Hunde sehr und umso älter ich werde, mag ich sie noch mehr. Aber mit über 60- ig oder 70-ig schaffe ich mir bestimmt kein Kuvasz an, auch dann nicht, wenn die Kuvaszok für mich persönlich eine der schönste Hunde sind.
 
  • 19. April 2024
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Hi mama5 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Übrigens hatte ich mir felsenfest vorgenommen, wenn wieder ein Welpe einzieht und sich als krank (also Lebensverkürzend/Einschränkend) herausstellt, dann wird er zurück gegeben!
Es war ja auch schon bei Mig so... und dann Lise. Das wollte ich nie wieder.

Und — Rosi ist geblieben und ich werde alles für sie tun.
 
Wenn man mit dem Älterwerden oder Krankheiten nicht klar kommt, sollte man eh kein Tier bei sich einziehen lassen.
Also eine Krankheit sucht man sich ja nicht aus! Mich hat ein Zeckenstich aus der Bahn geworfen, das hat nichts mit Hundehaltung zu tun!
Schön für dich, dass du diese Erfahrung nicht machen musstest, aber wenn man sich sowieso schon mühsam ins Leben zurück kämpfen muss, können Hunde durchaus eine momentane Belastung sein!
 
@Lanzelot

Ich glaube, @silvester meinte, man müsse damit klarkommen können, dass der Hund alt und krank wird. Nicht man selbst. ;)

Aber auch das, finde ich, lässt sich nicht so ganz verallgemeinernd sagen. Krankheit ist nicht gleich Krankheit.
 
Ich glaube, @silvester meinte, man müsse damit klarkommen können, dass der Hund alt und krank wird. Nicht man selbst. ;)

:rotwerd: Ich hatte es auch erst falsch verstanden...

Weil ich ja geschrieben hatte das ich wegen meinen eigenen Einschränkungen zB einer Cleo nicht mehr gerecht werden könnte — also einem aktiven, kraftvollen, übersprudelnder junger Hund geht in der heutigen Situation nicht mehr.
Das war ja die Frage: mit dem heutigen Wissen/Situation :)
Heißt aber nicht das es nicht eine wunderschöne Zeit war und diese Hunde nicht allesamt einzigartig und wundervoll waren, oder ich irgendetwas bereuen würde. ;)
 
Ich habe ja bisher nur von meinen Hunden gesprochen. Eine Katze wird es hier nach Fritz nicht mehr geben - jedenfalls nicht geplant. Würde ich Fritz wieder nehmen? Würde er mir heute genau so wie damals über den Weg laufen, würde ich ihn wieder mitnehmen, weil ich gar nicht anders könnte. Davon hing ja sein Leben ab. Aber behalten würde ich einen Katzenwelpen heute nicht mehr, sondern zu vermitteln versuchen. Ich bin zu alt, um mit einem Tier, das 18 werden kann, nochmal anzufangen. Und ich glaube, dass ich auch wieder ohne Katze leben kann, auch wenn mich Fritz vom reinen Hundemenschen doch ein Stück weit umgepolt hat und ich ihn sehr liebe und auch Fee sehr geliebt habe.
 
Spannend. Meine Hündin würde ich jederzeit wieder nehmen. Sie hat zu 100% zu uns gepaßt v.a. zu den damaligen Lebensumständen und gepaart mit dem jetzigen Wissen wäre das sogar traumhaft und entspannt, was es natürlich nicht immer war (die war halt ein sehr spritziger 45 kg Molosser). Nach ihrem Tod habe ich mich bewußt gegen einen neuen Hund entschieden, da ich mir einen neuen / anderen Hund nicht gut vorstellen kann/konnte und ich auch mit 3 Kindern, 2 Pferden und Job durchaus ausgelastet bin. Außerdem finde ich, daß die Hundehaltung hier irgendwie seltsame Blüten treibt.
Mit den Pferden ist das nochmal schwieriger: da dreht sich das Leben schon ziemlich rund um die Biester bzw. das zieht einfach einen derartig langen Rattenschwanz nach sich .... wenn ich vor 19 / 14 Jahren hätte absehen können (obwohl ich eigentlich gut vorbereitet war und daher eigentlich nie ein eigenes Pferd wollte), wie abartig sich die Kosten entwickeln, weiß ich nicht, ob ich das nochmal wagen würde. Ich liebe meine Viehcher - keine Frage, aber realistisch betrachet sorgen sie neben ganz viel Spaß und unvergesslichen Momenten eben auch für Kopfzerbrechen und Kummer. Pferdehaltung stellt Beziehungen, Famile und Freundschaften auf die Probe und ist finanziell und emotional ein Faß ohne Boden (und da hatte Madame Hund sich in ihren über 10 Jahren bei uns auch nicht gerade lumpen lassen mit Magendrehung, Hautproblemen, Schilddrüsenunterfunktion und totaler Futterverweigung, wenn ich nicht da war etc. - und auch das war nicht abzusehen, als wir recht unbedarft einem gut 6-jährigen Hund aus dem Tierheim ein zu Hause gegeben haben). Ich hoffe, daß die Entscheidung wie / ob das hier weiter geht noch auch sich warten lässt ....
 
Ohne wenn und aber....Jede/r würde hier sofort wieder einziehen. Alle waren einzigartig. Wenn man mit dem Älterwerden oder Krankheiten nicht klar kommt, sollte man eh kein Tier bei sich einziehen lassen.
Ganz im Gegenteil jetzt im Alter passen beide Hunde sehr wohl zu unserer jetzigen Situation.
Aber Fakt ist auch wenn ich jetzt mit dem trouble bei uns und der Hektik Fara in ihrem damaligen Zustand aufnehmen würde hätte sie das nicht überlebt.
Absolut niemand hätte damals überhaupt gedacht das sie mehr als ein paar Monate Lebenserwartung hat. Jeder TA hat uns das gleiche gesagt, damals hatte ich sowohl die Zeit wie auch die Ruhe zu Hause um sie soweit zu bekommen wie sie jetzt ist.
Nen Mö Hund mit ist Zustand von Fara jetzt würde ich von Händling auch wieder nehmen.
Aber das es Mega schwer ist für so einen Hund eine Betreuung zu finden muss ich auch da sagen ‚ne kann ich nicht nochmal machen‘..

Wenn es rein vom Kopf geht würde hier ein gesunder junger Welpe einziehen der allerdings trotzdem ruhig um Wesen ist. Da ich mich aber kenne weiß ich jetzt schon das das nie was wird :lol:
 
Hab wohl vorher bisschen überreagiert!
Dass Krankheit und Alter vom Hund gemeint waren, bin ich gar nicht drauf gekommen. Das ist irgendwie so klar für mich dass das dazu gehört.
Ich habe aber bei keinem Schreiber/-in hier den Eindruck, dass die Tiere mit Handicap weniger geliebt werden oder wurden.
Da es ja um das heutige Wissen geht, wird halt reflektiert.
 
Ich würde Polly nicht wieder nehmen.
Zwar nicht, weil Polly Polly ist, sondern weil ein Hund zeitlich eigentlich hier nicht rein passt. Und zwar schon seit guten acht Jahren.
Klar kriege ich das mit einer Bekannten gewuppt und die letzten neun Monate war ich ja "arbeitssuchend", aber seit letzter Woche ist Polly halt wieder "on tour". Heisst für mich morgens und abends eine halbe Stunde "Umweg" und natürlich auch Kosten, denn umsonst ist das natürlich nicht.
Wie ich Polly bekam, war ich noch selbstständig und sie konnte mit, aber das hatte sich halt nach einem Jahr erledigt.
Seitdem bin ich halt angestelllt und da kann Polly eben nicht mit.
Abgeben war aber nie eine Option und wird es auch nie sein. Sie ist jetzt 12 und die nächsten Jahre schaffen wir auch noch.
Danach mit Sicherheit erst wieder, wenn wir in Rente sind.
Katzen aber jederzeit immer wieder, die sind halt da doch "pflegeleichter".
 
Ich würde Polly nicht wieder nehmen.
Zwar nicht, weil Polly Polly ist, sondern weil ein Hund zeitlich eigentlich hier nicht rein passt. Und zwar schon seit guten acht Jahren.
Klar kriege ich das mit einer Bekannten gewuppt und die letzten neun Monate war ich ja "arbeitssuchend", aber seit letzter Woche ist Polly halt wieder "on tour". Heisst für mich morgens und abends eine halbe Stunde "Umweg" und natürlich auch Kosten, denn umsonst ist das natürlich nicht.
Wie ich Polly bekam, war ich noch selbstständig und sie konnte mit, aber das hatte sich halt nach einem Jahr erledigt.
Seitdem bin ich halt angestelllt und da kann Polly eben nicht mit.
Abgeben war aber nie eine Option und wird es auch nie sein. Sie ist jetzt 12 und die nächsten Jahre schaffen wir auch noch.
Danach mit Sicherheit erst wieder, wenn wir in Rente sind.
Katzen aber jederzeit immer wieder, die sind halt da doch "pflegeleichter".

So ähnlich geht es mir eben auch... ich liebe Dira und würde sie für Nichts in der Welt hergeben und never woanders hin geben. Aber leider ändern sich Lebensumstände und den Katzen ist es herzlich egal, ob ich 5 oder 8 Stunden weg bin. Dira dagegen ist eben etwas anderes. Wir kommen klar, sie hat sich gewöhnt und wir haben so gut wie möglich alles um sie herum geplant, aber optimal ist es heute eben nicht mehr.
 
Spike – nach heutigem Wissen und Stand – Nein.

Andererseits hätte ich dieses Wissen und diesen Stand ohne ihn heute nicht.

Aber es war doch nicht allzu oft einfach. Ich, noch sehr jung, viele Freunde und viel Vorhaben vor mir, aber einen Hund mit ihm, der das alles nicht so zu ließ.

Ein Hund der Menschen nur sehr ausgewählt und nach guter Zeit mag und dazu nicht alleine bleiben konnte ist sehr schwer.

Aber er hat meinen Freundeskreis doch sehr gut ausgewählt. „Freunde“ die meine Fürsorge für diesen Hund nicht nachvollziehen wollten/konnten und mich dann einfach immer außen vor ließen wurden „ausrangiert“. Spike war ein riesiger Teil meines Lebens und er war mir das Liebste.

Es sollte keinesfalls so verstanden werden, dass ich ihn nicht geliebt habe trotz seiner Macken. Ich habe alles für ihn getan und nie hätte ich ihn hergegeben, aber ein Hund wie Spike käme mir nicht noch einmal ins Leben – ich bin dafür einfach nur einmal geschaffen und nicht wieder. Ich bin nicht mehr die richtige Besitzerin für diese Art Hund.

Ich habe es zwar nach einiger Zeit mit „Humor“ genommen, eher akzeptiert und damit tatsächlich besser gelebt – er und ich, aber bewusst einen Hund wie ihn holen – nein.

Und tatsächlich war da ein kleiner Stein der von mir abfiel, als er nicht mehr war. Ich habe Rotz und Wasser geheult, habe ihn vermisst, habe getrauert, aber da war der kleine Stein, der mir sagte „er hat es geschafft und du hast es geschafft, dass er so unbeschadet durch die Welt kam – jetzt ist dieses Kapitel aber zu Ende“
Zudem hat er bei mir, das klingt vorwurfsvoll-aber Spike trifft keine Schuld, eine große "Hab acht" Haltung hinterlassen. Bei jedem Hund den ich führe bin ich überaus vorsichtig wenn uns Menschen zu nahe kommen.
Das würde ich Jasper zuliebe gerne Abstellen können.

Jasper – JA, jederzeit und sofort. Er zeigt mir die ganz anderen Seiten der Hundehaltung. Spike war ja nun mein erster Hund – ansonsten kenne ich die unbeschwerte Hundehaltung nur von Bekannten.

Darauf wird es auch nach oder vielleicht noch mit ihm hinauslaufen. So wider das nun sicher einigen aufstößt, aber es wird nach jetzigem Stand nur noch Hunde vom Züchter geben.

Mir lief in Irland ein Straßenhund über den Weg. Weißer Windhund (genaue Rasse ? Keine Ahnung) rein Optisch – Wow sofort hätt ich sie eingesteckt, aber a) nicht möglich so mal auf ein kurzes Wochenende in Irland das alles zu regeln und b) nein. Aber da war er…. ganz kurz…., der Gedanke „die passt dazu ohne zu Fragen“.

Ich habe auch tatsächlich Gedanken gehabt ob es nicht noch einfacher wäre ohne einen Hund der „üblichen Verdächtigen“ Rasse – ja, Fakt ist, dass es das wäre. Einfach einen Hund haben den man bedenkenlos auf die überlaufensten Wiesen rennen lassen kann – scheint ein toller Gedanke und sieht ja auch immer toll aus bei den ganzen Leuten wo dieses „sorglose“ fast naive Leben so auch funktioniert – ABER auch hier – Nein. Nein ich bleibe bei den Rassen und ich genieße unsere „einsamen“ Runden.

Es passt einfach perfekt – Jasper macht alles mit was ich mir für mein Leben vornehme (außer die Festivals ... ist ja klar – aber da passt er perfekt, weil er so gut unterzubringen ist, ansonsten würde ich ohne mit der Wimper zu zucken darauf verzichten ohne, dass ich es bereue).
 
Es ging doch darum, ob man den/die Hund/e bzw. Tiere wieder aufnehmen würde. Darauf habe ich geantwortet. Ich habe nichts von menschlichen Krankheiten geschrieben. Und ich kann doch wohl meine Meinung vertreten, dass ich jeden meiner Hunde mit all den Krankheiten wieder aufnehmen würde. Man muss immer damit rechnen, dass ein Hund/Tier schwer krank werden kann.Und alt werden sie (hoffentlich) eh. DAS meinte ich. Und wenn man mit dem Gedanken nicht klar kommt, dann sollte man eben kein Tier bei sich aufnehmen. Was hat das mit "borniert" zu tun? Oder geht es nur darum irgendwas gegen mich zu schreiben? Dann auf ein Neues. :lol:
 
Und wenn man mit dem Gedanken nicht klar kommt, dann sollte man eben kein Tier bei sich aufnehmen.

Das ist der Punkt. Jeder hier ist damit klar gekommen und hat gekämpft bis zum bitteren Ende. Nur ist es ein gutes Recht zu sagen, dass man das eben nicht mehr möchte. Deswegen jetzt zu sagen, man soll sich dann gar kein Tier mehr zulegen, ergibt für mich keinen Sinn, sorry. Meine Daisy war ein Hardcorefall und es wird mitnichten so sein, dass mein nächster Hund ebenfalls so ein Fall sein wird. Denn letztendlich kann ich mir immer noch selbst aussuchen, ob ich einen schwer kranken Hund haben möchte oder nicht.
 
Es ging doch darum, ob man den/die Hund/e bzw. Tiere wieder aufnehmen würde. Darauf habe ich geantwortet. Ich habe nichts von menschlichen Krankheiten geschrieben. Und ich kann doch wohl meine Meinung vertreten, dass ich jeden meiner Hunde mit all den Krankheiten wieder aufnehmen würde. Man muss immer damit rechnen, dass ein Hund/Tier schwer krank werden kann.Und alt werden sie (hoffentlich) eh. DAS meinte ich. Und wenn man mit dem Gedanken nicht klar kommt, dann sollte man eben kein Tier bei sich aufnehmen. Was hat das mit "borniert" zu tun? Oder geht es nur darum irgendwas gegen mich zu schreiben? Dann auf ein Neues. :lol:

Natürlich kann jedes Tier krank werden... hier gin es um die die wissentliche Aufnahme eines schwer kranken Tieres, zB mit Dilute Gen oder MÖ. Das jemand diese Erfahrung nicht nochmal machen möchte, sollte eigentlich jedem verständlich sein (nur dir mal wieder nicht, wie es scheint).
 
So viel "Leid" mit der Allergie, so hohe Kosten, so viele "Einschränkungen" (wenn man es mit einem "normalen" Hund vergleicht.

So oft geweint - und noch viel öfter gelacht.
Ja, zu 500% würde ich wieder den kleinen, weißen Allergiker mit nach Hause nehmen.
Jedes mal wenn er mich anstrahlt mit seinen wunderbaren Augen ist das jede Träne, jede finanzielle Misere tausendfach wert.

Er hat mich mehr als einmal zum wieder aufstehen gezwungen, er hat mich maßgeblich dorthin gebracht wo ich heute bin und zu dem Menschen gemacht der ich heute bin. Ich würde die Entscheidung immer und immer wieder treffen.
 
Zu meinen "Sorgenkindern" hatte ich ein besonders inniges Verhältnis. Also sowohl zu denen mit diversen Krankeiten als auch zu den ganz Alten mit ihren Einschränkungen. Klar fährt man da selbst emotional Achterbahn. Deshalb verstehe ich gut, wenn jemand sich das wissentlich nicht noch einmal antun würde. Ich hatte halt Glück, dass keiner meiner Hunde finanziell und emotional so stark belastend war. Aber an meiner späteren Rente werde ich es merken.
 
Es ging darum ob ich heute die selbe Hunde nehmen würde. Es ging weder um Krankheiten noch um finanzielle. Damals war es die richtige Entscheidung, heute eben nicht. Nein ohne wenn und aber würde ich heute kein Kuvasz, Rottimix und Überraschungsei ( alle als Welpen) nehmen. Bin alt und der Hund muss zu jeweiligen Lebenssituation passen. Alle meine Hunde habe ich geliebt und habe für sie alles getan. Rottimix und Kuvasz haben je ein neue Kleinwagen als TA Kosten gehabt. Nein, die Kosten habe ich gerne aufgebracht und habe es nicht bereut. Warum ich später kein Tiere haben sollte, weil ich die vorherige nicht wieder holen würde, ist mir nicht besonders klar. Ich würde mir ein Hund aussuchen mit mein Sohn zusammen, weil er dann Hund nehmen muss, wenn ich nicht in der Lage bin Hund zu versorgen. Überraschungsei haben wir auch zusammen geholt, ist zwar meine Hündin und ist auch 99% bei mir, aber wenn ich nicht mehr könnte würde sie zu meinen Sohn ziehen.
 
Natürlich kann jedes Tier krank werden... hier gin es um die die wissentliche Aufnahme eines schwer kranken Tieres, zB mit Dilute Gen oder MÖ. Das jemand diese Erfahrung nicht nochmal machen möchte, sollte eigentlich jedem verständlich sein (nur dir mal wieder nicht, wie es scheint).
Du kapierst echt nichts, oder? Natürlich kann und soll das jeder für sich entscheiden. ICH habe aber auch eine Meinung dazu. Nur weil sie dir nicht passt, wird sie nicht falscher oder wahrer. Quatsch mich doch einfach nicht voll. Du willst mich falsch lesen und das wird jetzt langsam langweilig. Geh doch lieber mit deinem Hund spazieren. ;)
 
Das ist der Punkt. Jeder hier ist damit klar gekommen und hat gekämpft bis zum bitteren Ende. Nur ist es ein gutes Recht zu sagen, dass man das eben nicht mehr möchte. Deswegen jetzt zu sagen, man soll sich dann gar kein Tier mehr zulegen, ergibt für mich keinen Sinn, sorry. Meine Daisy war ein Hardcorefall und es wird mitnichten so sein, dass mein nächster Hund ebenfalls so ein Fall sein wird. Denn letztendlich kann ich mir immer noch selbst aussuchen, ob ich einen schwer kranken Hund haben möchte oder nicht.
Ich wiederhole mich: Ich sehe das so wie bereits geschrieben. Wir haben alle unsere Erfahrungen gemacht und es ist doch vollkommen ok, wenn jemand sagt, dass er das nicht noch mal will, oder kann.
Mit Daisy hast du ja wirklich viel mitgemacht und ich verstehe dich total. Aber auch den nächsten "Fall" wirst du ja nicht "beurteilen" können, wenn er einzieht. Ich wünsche dir, dass es mal richtig schön und entspannt für dich und einen neuen Hund wird. Und wenn es das irgendwann dann mal nicht sein würde, wärst du trotzdem wieder am Start und würdest alles tun. :)
 
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