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Ich würde auch alles, aber auch wirklich alles dem Anwalt überlassen !!
Sonst kann das arg nach hinten losgehen.
Du hast Bauchweh.... ruf Deinen Anwalt an, da wird Dir geholfen...
ich denke, dass Verhalten des anderen Halters (keinerlei Einsicht - Hund nach mehreren Vorfällen nicht an die Leine genommen, sich nicht entschuldigt, etc.) spricht doch auch für sich - wieso muss man Leuten, die Bockmist bauen noch ewig hinterher rennen?
Das wäre doch deren Aufgabe
Hmmm... bei mir hat sich noch nie ne Krankenkasse gemeldet und wollte wissen, wie ich mich verletzt habe- ich mein, ausrutschen kann man auch ohne nen bösen Hund
Biste TA. ?
Dann werde ich mich mal schlau machen, warum die zwei TA bei uns dies gemacht haben.
Ich rede auch nicht von Beissvorfällen wo Hunde mal ne kleine Meinungsverschiedenheit haben und die Verletzungen behandelt werden müssen.
Biste TA. ?
Dann werde ich mich mal schlau machen, warum die zwei TA bei uns dies gemacht haben.
Ich rede auch nicht von Beissvorfällen wo Hunde mal ne kleine Meinungsverschiedenheit haben und die Verletzungen behandelt werden müssen.
Kein Tierarzt meldet irgendwelche Beißvorfälle seiner Patienten irgendwo hin.
Biste TA. ?
Dann werde ich mich mal schlau machen, warum die zwei TA bei uns dies gemacht haben.
Ich rede auch nicht von Beissvorfällen wo Hunde mal ne kleine Meinungsverschiedenheit haben und die Verletzungen behandelt werden müssen.
Kein Tierarzt meldet irgendwelche Beißvorfälle seiner Patienten irgendwo hin.
Warum auch ,das ist doch nicht seine Aufgabe.Das müssen schon die Besitzer machen
So waren gesten mal beim OA, das Problem ist, wir wissen nicht genau wo der Wohnt und wie die Person mit dem Nachnamen heißen tut ( Hundename ist uns bekannt). Das Erschwert das ganze jetzt etwas. Auf jedenfall ist der Fall mal gemeldet, wir müssten eigentlich Anzeige erstatten und darüber denken wir momentan noch nach. Jedenfalls sieht man momentan weder hund noch halter.
Da der andere Hund kein Listi ist, wird er nicht bei OA gemeldet sein, sondern nur beim Finanzamt wegen der Hundesteuer. So jedenfalls die gängige Praxis hier bei uns.
Solange man den Nachnamen des Halters nicht weiß, wird es schwer, den Übeltäter zu identifizieren.
also ICH kann die Bauchschmerzen sehr gut verstehen.
Da gibt man sich Mühe und versucht möglichst unsichtbar zu sein, erduldet brav das dumme Geschwätz , hält sich an alle Vorschriften und zahlt eine Menge Geld an die Stadt...
Der Typ hier vom OA hat mir mal klar gesagt, wenn es ein Zwischenfall geben würde, hätte ich generell die schlechteren Karten - egal, selbst wenn der andere Hund sich unangeleint auf meine angeleinten stürzen würde.
Meine sind und bleiben Kampfhunde und die haben den anderen dann sicherlich provoziert
Dagegen bekommen die Jogger jagenden Labbis und Goldis hier in der Gegend (wurden sogar bei OA angezeigt) nur eine Verwarnung - nicht mal Leinenpflicht. Und die Kinder haben sich halt einen anderen Schulweg gesucht...
So halte ich uns einfach ALLES vom Hals - an meine Hunde kommt keiner ran, die müssen erst an mir vorbei
Wenn mir einer blöd mit Kampfhund und Anzeige und dem üblichen bla bla (weil die Leute meist ihre Hunde die ich verjage nicht eingefangen bekommen) kommt, rufe ich nun immer brav bei OA an und informiere den Herrn - falls mal wirklich einer uns anzeigen will.
Wenn es trotz aller Vorsicht mal zu einer Beisserei käme, würde ich sicherlich nicht lange fackeln um meine Hunde zu schützen - es sei denn, der andere Halter wäre "engegenkommend"
Übrigens bei Unfällen hat die Krankenkasse bisher immer so einen Fragebogen geschickt - die Bissverletzung bei mir wurde gleich von der Unfallchirurgie aus gemeldet, das hätte ich nicht verhindern können.
Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich - wäre ich der Verursacher - es anders handhaben würde, als selbst aktiv zu werdenICH würde - wenn ich Mist gebaut habe - von MIR AUS das Gespräch suchen und mich entschuldigen .... und nicht erwarten, dass der Geschädigte hinter mir herläuft
Wenn Du das anders machst ... kann es natürlich passieren, dass Du irgendwann an jemanden gerätst, der Dir eben nicht hinterläuft
Da ist mal ein Listi mit Maulkorb und Leine entwischt, als sein Hundebisitzer kurz unaufmerksam war. Der Listi ist zu einem anderen Hund gelaufen und der hat beim Versuch, den Listi in die Schnauze zu beißen, den Maulkorb kaputt gemacht... Danach hatten beide Hunde leichte Bißverletzungen.
Jedenfalls hat der Listi - Halter, weil sein mit Leine ausgerissener Hund in diesem Fall eben als nicht angeleint gilt, alles auf sich genommen und den Schaden seiner Vericherung gemeldet. Die Versicherung hat die Kosten für zwei Besuche beim TA für den anderen Hund übernommen.
Vier Wochen später wurde der Listi beschlagnahmt und ist seit dem im Tierheim. Alle Versuche, ihn da wieder raus zu kriegen, sind bis jetzt fehlgeschlagen und die Behörden arbeiten sehr langsam. Der RA ist auch eingeschaltet.
Was ich damit sagen will: Wenn der Bestitzer des fremden Hundes aus welchen Gründen auch immer den Listi zuerst anzeigt und dabei die Sache aus seiner Sicht darstellt, hat der Listi ganz schlechte Karten.
Genau aus diesem grund habe ich Bauchweh.
Ich würde sofort eine Anzeige beim OA machen. Dann würde eine Anzeige des Gegners wahrscheinlich nicht gleich dazu führen, dass der Listi beschlagnahmt wird.
Irgendein Gespräch mit dem Halter des femden Hundes könnte den veranlassen, den Listi beim OA anzuschwärzen, um sich selber Ärger vom Hals zu halten.