Was tun, wenn "Kampfi" sich wirklich verbissen hat?

Wieviele Kangals hast Du beobachten können um diese Behauptung zu festigen? Wie hoch wäre der Anteil der beobachteten Kangals gegenüber der Gesamtpopulation, daß Du behaupten kannst, ALLE Kangals würden so und nicht anders handeln.

DAS würd mich jetzt aber auch mal interessieren!
Oder hab ich deine Bemerkung aus einem der oberen Beiträge doch falsch interpretiert: nämlich das Hütehund NIE beissen?

@Sabine: wenn du ihr das öfter so vormacht, klappt's bestimmt irgendwann :D
 
@Sammie
Hütehunde sollten im Allgemeinen nicht beissen, sie kniepen die Schafe höchstens etwas in die Haxn.

Kangals sind soweit ich weiss aber Herdenschutzhunde, die für die Sicherheit und Verteidigung der Herde da sind.
 
Sabine, wie kannst Du das nur machen
lachen70.gif

ich liege hier gekrümmen auf meinem Bett und lache mich zu tode
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Bei Bedarf, könnte ich doch Sabine bei der Nachhilfe für Sofie besuchen und einen kleinen Film drehen. Wer bietet mehr
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Nun muss ich doch erst einmal mit meinem Hund reden, so geht das ja nicht ;)


Gruß
Yari
 
Original geschrieben von SabineW
Ich: "Ey Du krasse Dumpfnuss - Du Pitbull - verstehst? PIIIT-BULLLLL. Klar?"
Sofie: leckt an ihrer linken Vorderpfote...........
Ich: ""Ey Alde, muss Du machen so!" (ich verbeiße mich knurrend in einem der Sofakissen und hau's mir um die Ohren)
Sofie: beschnüffelt das Sofakissen, gähnt, wendet sich gelangweilt ab..........
Ich: "Ey Kampfhund, nix los mit Dir ha? Guckst Du hier! So geht das" (ich fasse meine eigene Kehle und drücke zu, bis mir die Augen hervorstehen - mache Schüttelbewegungen und lasse mich zuckend zu Boden fallen)
Sofie: ist grunzend eingeschlafen..............

*Brüll*...Hund klüger als Frauchen...:D .oO Wenn ich einige der postings so lese: Das scheint sooo selten gar nicht vorzukommen...;)

Wakan ,deine 'Erklärung' bzgl.des beißens in bestimmte Körperteile halte ich für ausgemachten Blödsinn!

Alexis
 
@Puppyclip: ist mir ja klar, wenn Wakan aber schreibt:

Warum beißen Hütehunde dann nicht, Herdenschutzhunde aber doch?

und es hier ja um Beißverhalten von Hunden geht, würd mich schon interessieren, ob er der Meinung ist, das Hütehunde wirklich NICHT beissen.
 
Sabine, das kann - ganz klar - kein Pit sein.
Schau bitte nochmal in die Papiere, da wirst du dann sicherlich lesen können, daß es sich um einen Apportierhund handelt.

Fazit : du benennst die "Gegner" um in "Beute".
Die mußt du dann erstmal erschießen, damit dein Hund sie dir bringen kann.
So geht das !

Das üben wir die nächsten Wochen erstmal, gelle ?
 
Oh man, wo bin ich hier nur gelandet??? Geht es Euch allen noch gut???

Also, ich würde mich ja als Beute zur Verfügung stellen :rolleyes: aber ich bin sehr unhandlich für einen angeblichen PitBull - obwohl :unsicher: wofür gibt es denn Kettensägen!?!
 
Original geschrieben von Kirsten
Sabine, das kann - ganz klar - kein Pit sein.
Schau bitte nochmal in die Papiere......?

Hab' ich gemacht!
Da steht: "Amanda King of Mecklenburg Vorpommern" ....... bei DEM Namen kann das nix werden :D

Original geschrieben von Kirsten
Fazit : du benennst die "Gegner" um in "Beute".
Die mußt du dann erstmal erschießen, damit dein Hund sie dir bringen kann.
So geht das !

Das üben wir die nächsten Wochen erstmal, gelle ?

Hab ich auch gemacht!
Als ich das Kissen erschossen habe, durfte ich anschließend die Federn apportieren.
Sofie: sah mich mit dem rechten Auge besorgt an, mit dem linken hat sie weitergeschlafen.......

Was mache ich nur falsch? :D

Sab.:)
 
Wakan, diese Theorie ist m.E. ausgemachter Blödsinn.

watson
 
Original geschrieben von Sammie
und es hier ja um Beißverhalten von Hunden geht, würd mich schon interessieren, ob er der Meinung ist, das Hütehunde wirklich NICHT beissen.

Nee - genauso, wie Golden Retrievers nicht beißen. Sind Familienhunde. Kinderliebe ist nach jahrzehntelanger Selektion quasi angeboren. Weiß doch jedes Kind mitterweile!

Sab.;)
 
...du sagst es, Sabine!
Ich habe schon Eltern erlebt die ihren Kleinkindern erlaubten, juchzend auf meinen Boxer loszupoltern mit der Begründung:'Aber die sind doch so kinderlieb!' :rolleyes:

By the way ,eine Frage an die Fachleute: Kann man überhaupt auf ein erlerntes Verhalten selektieren/züchten? Ich kann mir das nämlich nicht vorstellen. Wesensanlagen, das ja. Hohe/niedrige Reizschwelle, ebenfalls. Solche Dinge eben. Aber wenn ich immer nur Hunde verpaare, die toll 'Männchen machen', habe ich dann nach...wie hieß es?...wenigen Jahrhunderten Hunde, die das von Haus aus beherrschen?

Gruß
Alexis
 
Original geschrieben von Alexis
...du sagst es, Sabine!
Ich habe schon Eltern erlebt die ihren Kleinkindern erlaubten, juchzend auf meinen Boxer loszupoltern mit der Begründung:'Aber die sind doch so kinderlieb!' :rolleyes:

By the way ,eine Frage an die Fachleute: Kann man überhaupt auf ein erlerntes Verhalten selektieren/züchten? Ich kann mir das nämlich nicht vorstellen. Wesensanlagen, das ja. Hohe/niedrige Reizschwelle, ebenfalls. Solche Dinge eben. Aber wenn ich immer nur Hunde verpaare, die toll 'Männchen machen', habe ich dann nach...wie hieß es?...wenigen Jahrhunderten Hunde, die das von Haus aus beherrschen?

Gruß
Alexis


* lol *

Nein Al, aber vermutlich Hunde die sich diese Verhaltensweise von klein auf selbst von ihren Eltern abgucken.

Erlernt und angeboren ist ein Unterschied den einige vergessen oder glauben „lernen“ ist das was man dem Hund im Kommandoton auf dem Hundeplatz eintrichtert. Doch lernen ist vielschichtiger, so mancher Hund ist intelligenter als so mancher Halter.
 
Interessante Bilanz!
Wenn einem nichts mehr einfällt konzentriert man sich auf unsachliche blöde Bemerkungen um vom Thema abzulenken.

Das Ursprungsthema war: "Was tun wenn Hunde sich verbissen haben?" In zwei Beiträgen wurde geäßert, dass sich Hunde verbissen haben. Beide Male waren es Bull and Terrierrassen. Die Leute, die dazu raten einen Breaker mitzuführen oder die, die wissen wollen wo man einen bekommt haben zum großen Teil Hunde dieser Rassen.
Zumindest wird behauptet, dass die Hunde noch nie in einen Eskalationskampf verwickelt waren uns sich in einem solchen bestimmt nicht verbeißen würden. Es ist also davon auszugehen, dass der Breaker für den fremden Hund gedacht ist. Dafür spricht ja auch das es selbstverständlich ist, einem fremden und wütenden Hund übers Maul zu greifen um den Breaker einzusetzen.Soweit ist alles klar.
Dann wäre da noch die häufige Aussage, das man nicht pauschalisieren kann. Damit würde man ja einer bestimmten Rasse bestimmte Eigenschaften unterstellen.Das wäre wohl vollkommen in Ordnung, ginge es nicht um das Beißverhalten. Obwohl es amtliche Belege und auch Aussagen von Kennern verschiedener Rassen und etliche Dokumentationen darüber gibt, kann es sich nur um eine unhaltbare Verallgemeinerung handeln weil man selbst einen Hund dieser Rasse hat der mit Sicherheit anders regieren "würde". Beobachtungen und Erfahrungen wird in der Wertigkeit also hinter einer Vermutung angesiedelt.
Dann haben wir da noch die dierekten Vergleiche zwischen dem Spielverhalten der eigenen Hunde und Eskalationskämpmfen zwischen fremden Hunden.Entschuldigt, aber sowas ist kaum zu überbieten!
Am genialsten finde ich so unumstößliche Argumente wie- "glaub ich nicht", "kann ich mir nicht vorstellen", "..hab ich in mein Kissen gebissen" unsw.Ich ergebe mich der puren Sachlichkeit!
Sinniger Weise gab es nicht einen einzigen Versuch, meine Argumente zu wiederlegen, einzig einige Demontageversuche indem meine Argumente aus dem Zusammenhang genommen wurde.
Ich halte jede Wette, würde ich behaupten, die Erde sei eine Scheibe, würden viele sofort losrennen und versuchen vom Rand zu springen um mir zu beweisen das sie eine Kugel ist.:D
Das "ICH weiß nix, ICH versteh nix-DU bist blöd-Prinzip" kenne ich natürlich auch, allerdings war ich damals noch im Kindergarten bzw. Grundschule.:hallo:
 
"Obwohl es amtliche Belege und auch Aussagen von Kennern verschiedener Rassen und etliche Dokumentationen darüber gibt, kann es sich nur um eine unhaltbare Verallgemeinerung handeln weil man selbst einen Hund dieser Rasse hat der mit Sicherheit anders regieren "würde"."

Bitte Quellen, danke! Welche Belege meinst du? Welche Dokumentationen? Würde mich sehr interessieren....

Ich habe eine Bull and Terrier Rasse und keinen Breaker, und nun? Und ich behaupte weiterhin das sich mein Hund nicht festbeisst, Gelegenheit hätte er dazu genug gehabt. Reine Ausnahme? Wohl eher nicht, ich meine genug Hunde
dieser Rassen zu kennen die eben dieses Verhalten an den Tag legen und durchaus ein repräsentativer Schnitt sind.

Ebenso kann ich kein spezielles Beißverhalten erkennen.

Aber wenn wir schon mal bei der Geschichte sind dann lass mich noch einiges anmerken - ich wollte es eigentlich nicht, es war mir zu müssig.

Ein best. Beißverhalten wurde vor ca. 100-200 Jahren dem Bulldig angezüchtet: Festhalten der Bullennase. Angriff von unten und dann das Festbeissen.

Nun schau dir mal die heutigen Bulldigs an... Na??? Ob die noch ein solches Verhalten auf das schon seit Jahrzehnten keinen Wert gelegt wird noch besitzen? Wohl kaum.

Wer sich mit dem Beissverhalten schon beschäftigt der sollte wenigstens einen solchen Hund besitzen um mitreden zu können, repräsentativ wird´s dadurch aber noch lange nicht, hier fehlt die Vielzahl der Hunde um einen Schnitt zu ziehen.

So, aber nicht das es vergessen wird, ich möchte gerne die Quellangaben wissen. Danke dir

Meike
 
Original geschrieben von Wakan


Das Ursprungsthema war: "Was tun wenn Hunde sich verbissen haben?" In zwei Beiträgen wurde geäßert, dass sich Hunde verbissen haben. Beide Male waren es Bull and Terrierrassen. Die Leute, die dazu raten einen Breaker mitzuführen oder die, die wissen wollen wo man einen bekommt haben zum großen Teil Hunde dieser Rassen.

Mag es eventuell damit zu tun haben, daß ein Großteil der hiesigen User eben solche Hunde haben ? ;)
Und wenn du nicht mehr als zwei Threads benötigst, um eine persönliche Statistik aufzustellen, wundern mich deine übrigen Thesen gar nicht mehr.

Dein Beispiel mit der Erdform möchte ich mal umdrehen : jemand, der felsenfest dran glaubt, daß die Erde eine Scheibe ist, würd selbst, wenn man selbige per Flugzeug zehnmal umkreist hat, immer noch daran glauben.
Ich für meinen Teil wundere mich sehr, daß man dir nach all den Seiten und all den Äußerungen überhaupt noch sachlich antwortet.

Was die unsinnigen Bemerkungen anbelangt... *räusper*...aber nach dem Blödsinn, den du hier geschrieben hast, fällt mir tatsächlich nichts anderes als Erwiderung mehr ein.
 
Original geschrieben von Wakan
Obwohl es amtliche Belege und auch Aussagen von Kennern verschiedener Rassen und etliche Dokumentationen darüber gibt, kann es sich nur um eine unhaltbare Verallgemeinerung handeln weil man selbst einen Hund dieser Rasse hat der mit Sicherheit anders regieren "würde". Beobachtungen und Erfahrungen wird in der Wertigkeit also hinter einer Vermutung angesiedelt.

Ok...nun reichts. Nenne mit diese "amtlichen Belege" sowie die Aussagen von "Kennern" (was immer das auch heißen) mag.
Ich denke mal unser HuH-Archiv ist nicht gerade klein in dieser Hinsicht (incl. Dokumente aus den USA) und mir ist nix aber auch gar nix bekannt, daß diese Deine Aussage untermauern könnte. Und ich denke mal, Du wirst hier nix von einer Frau Gudrun Beckmann und nem Vorderhirnschaden anbringen ......

Also ich warte gespannt .....
 
Nu isser beleidigt. Schade.

Ganz besonders auf die "amtlichen" Belege bin ich sehr gespannt.

Sab.
 
Original geschrieben von Wakan


Fast!:D Beispiel:Kangal
Kangals haben die Gewohnheit den Gegner bei einem Angriff ihrerseits erst über den Haufen zu rennen und dann geziehlt in Beine oder Hals zu beißen. Du kannst einen Kangal zwar therotisch darauf Konditionieren nicht anzugreifen oder geziehlt in den Kopf zu beißen, aber er wird im Zweifelsfall immer auf die uralten Instinkte zurückgreifen.

D.H. eben doch das die LHV berechtigt ist:

§1 Abs. 1 LHV - B-W

"Kampfhunde im Sinne dieser VO sind Hunde, bei denen aufgrund rassespezifischer Merkmale, durch Zucht oder im Einzelfall wegen ihrer Haltung oder Ausbildung von einer gesteigerten Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen oder Tieren auszugehen ist"

Wenn mein Hund IMMER auf die Instinkte zurückgreift und sein erlerntes vergisst kann ich nicht garantieren ihn unter Kontrolle zu haben ----> die Auflagen der LHV sind gerechtfertigt!

Original geschrieben von Wakan

Andererseits beißt ein Kangal nicht nach weil die Urerfahrung zeigt, dass ein Biss genügt. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, währe zum zweiten Biss immer eine messbare Reaktionszeit feststellbar. .

Das und der Erste Teil würde bedeuten, das Hunde NICHT lernfähig sind! und das kann NICHT im Interesse der Evolution sein.

Das verschiedene Rassen verschiedene Eigentschaften haben ist genauso klar wie ein w.w.i. ein Porsche ander eigenschaften als ein w.w.i. 50 PS Golf, trotzdem ist es doch meine sache (und auch möglich) als Fahrer mit beiden im Strassenverkehr sicher umzugehen.
Genauso wie es mein Job als HH ist meinen Hund so zu erziehen das er möglichst keine Gefahr für andere Lebewesen darstellt den Grundsätzlich ist doch jedes Lebewesen lernfähig und auch fähig aus Fehlern zu lernen und in zukunft zu vermeiden/unerwünschtes Verhalten nicht mehr zu zeigen.

Kann sein das ich jetzt 2 Themen vermische aber meiner Meinung nach gehört das auch irgendwie hier her:

Die ganzen Instinkte die der Mensch in Jahrhunderten entwickelt hat, und die "damals" auch nützlich zum Überleben waren, sind tatsächlich noch vorhanden, angefangen bei Adrenalin ausstoß, "Tunnelblick", plötzlliche "entleerung des Darmtracktes" usw.
Die Meisten sind in unserer heutigen zivilisierten Geselschaft mehr schädlich als nützlich: das fängt beim vielzitierten Autofahrer, dem bei 180 die Hände und Knie zittern, an und hört beim Polizeibeamten, der durch Tunnelblick und Ausblenden vom Gehör, die Gefahr nicht rechtzeitig Erkennt und durch das Zittern seine Waffe nicht mehr richtig beherscht, auf. Genauso der Torwart, der sich in einen Schuß wirft, obwohl er weis das das Teil weh tut und der normale Reflex zum Ausweichen geht.
Diese Instinkte sind "von Natur aus" bei jedem Individum unterschiedlich stark ausgeprägt und können
durch Training unterdrückt bzw. durch den "bewusten Willen" übergangen werden.

Genauso sehe ich es auch bei Hunden:
Bei jedem einzelnen Hund sind diese Urinstinkte zwar vorhanden aber in individueller Stärke ausgeprägt und von den ERfahrungen und Erziehung dominiert und nicht umgekehrt.

Ebenso der Teil "Beiskraft":

Ich kann doch nicht die Beiskraft von Hunden vergleichen ohnen den Hundekörper dahinter mitzurechnen.
Das würde doch nur Sinn machen wenn die Hunde alle in einem "Hängegurt" gespannt sind und wirklich nur das Maul auf und zu machen kann.
Extrem Beispiel: mal angenommen ein Dackel hat die doppelte Beiskraft von einem Rotweiler. Ist der Dackel dann doppelt so gefährlich?? oder kommt da die Größe und das Gewicht des Rottis dazu.

Beisverhalten:
Was bringt es einem Yorki einem erwachsenen Menschen in den Arm zu Beisen und zu schütteln? ok, tut weh aber wenn man den Arm hochhebt wackelt doch eher der Hund als das
"Fleischbrocken" herausgerissen werden, bei einem Hund der mit der gleichen Kraft die Kiefern schliest aber von seinem Gewicht und von der Größe nicht einfach hochgehoben werden kann ist die Sache doch wieder ganz anderst.

OK andere Situation:
Klein Dackel kommt an und fängt an die Beine zu zerbeisen. wie lange bleibt jemand mit 5; 10; od. 20 Wunden stehen? Nach dem Umfallen kommt klein Dackel an den Hals und die Schlagadern ran. dagegen eine Dt. Dogge, die mit der doppelten Kraft in den Unterarm beist aber dann nur festhält ohne zu reisen oder nachzuschnappen.

Das ganze Thema ist doch viel zu Kompliziert, jede Rasse, jeder einzelne HUnd doch viel zu komplex und unerforscht um allgemeingültige Aussagen zur Gefährlichkeit, zum Verhalten, zur momentanen Laune und w.w.i. welche Faktoren da noch mitspielen, treffen zu können wie in einer math. Formel in der ich nur die variablen ersetzte und am ende steht immer das richtige ergebniss.

Denn genau das machen auch die LHV's mit der Rasselisten.

PS:
Sorry, hab beim Durchlesen gemerkt das es etwas lang wurde und ich die letzten 4 posts nicht mit bekommen habe
 
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