Was tun, wenn "Kampfi" sich wirklich verbissen hat?

Also, ich muß keine drei stücken Fleisch zerhacken um mir vorzustellen wie das danach aussieht.

Ich habe mal meinen Hunden nen Knochen hingeschmissen und habe das beobachtet.

Keiner hat reingebissen, festgehalten und dann den Knochen durchgebissen. Alle haben irgendwie auf dem Knochen rumgekaut und irgendwann haben sie Stückchen abbekommen, allerdings nach einer etwas längeren Zeit.
Aber vieleicht können meine Hunde auch nicht fest zubeißen bzw. haben keinen harten Biß.? Wer weiß?

Gruß

Frank
 
  • 27. Juni 2024
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Hi Frank ... hast du hier schon mal geguckt?
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Original geschrieben von Wakan


Fast!:D Beispiel:Kangal
Kangals haben die Gewohnheit den Gegner bei einem Angriff ihrerseits erst über den Haufen zu rennen und dann geziehlt in Beine oder Hals zu beißen. Du kannst einen Kangal zwar therotisch darauf Konditionieren nicht anzugreifen oder geziehlt in den Kopf zu beißen, aber er wird im Zweifelsfall immer auf die uralten Instinkte zurückgreifen.Andererseits beißt ein Kangal nicht nach weil die Urerfahrung zeigt, dass ein Biss genügt. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, währe zum zweiten Biss immer eine messbare Reaktionszeit feststellbar. Ein Yorkshire-Terrier beißt hingegen in den Hals oder Nacken und schüttelt den Gegner (Ratten) unaufhörlich bis zum sicheren Tod.
Ich habe auch nie von Gruppen gesprochen, sondern von "rassetypischen" Verhaltensweisen unabhängig von Aufgabengruppen.

SUPPA!!!! Jetzt kannste mir bestimmt auch sagen, auf welche Technik der Bullterrier aufgrund seiner uralten Instinkte zurückgreifen wird, oder?

So gespannt ...
 
Original geschrieben von Kirsten


Ich verfolge das Ganze hier ja schon geraume Zeit mit breitem Grinsen.
Nun bin ich ja - außer in Sachen Technik (okay, und kochen) - nicht begriffsstutzig, aber was bitte soll uns nach haarsträubenden Theorien über Kampftechniken, "vererbten" Beißverhalten etc. jetzt das Beispiel mit den Fleischstückchen sagen ??? Das ist mir dann nuh doch etwas zu verworren.

Ich nehme nur Bezug auf Franks Theorie, dass alle Bisswunden vergleichbar schwehr sind.

PS. Schön das Du soviel Freude an dem Thema hast.
 
Original geschrieben von Frank
Ich habe mal meinen Hunden nen Knochen hingeschmissen und habe das beobachtet.

Keiner hat reingebissen, festgehalten und dann den Knochen durchgebissen. Alle haben irgendwie auf dem Knochen rumgekaut und irgendwann haben sie Stückchen abbekommen, allerdings nach einer etwas längeren Zeit.
Aber vieleicht können meine Hunde auch nicht fest zubeißen bzw. haben keinen harten Biß.? Wer weiß?


Wie? Du auch? Komisch....ich hab nun Bullis und vorher hatte ich Bassets ...und die haben das alle genauso gemacht .....


Hmmmmm
 
Und wenn du schon dabei bist würden mich die ureigenen Instinke des American Pit Bull Terrier interessieren. Bin wirklich gespannt.

Gruß

Frank
 
Original geschrieben von Beckersmom


SUPPA!!!! Jetzt kannste mir bestimmt auch sagen, auf welche Technik der Bullterrier aufgrund seiner uralten Instinkte zurückgreifen wird, oder?

So gespannt ...

Nö, kann ich nicht. Ich habe meines Wissens auch noch keine Bullis erwähnt.
 
Original geschrieben von Beckersmom


Wie? Du auch? Komisch....ich hab nun Bullis und vorher hatte ich Bassets ...und die haben das alle genauso gemacht .....

Vielleicht müßen wir einen wehrhaften Knochen nehmen um die uralten Instinkte zu wecken. :D

Gruß

Frank
 
@ Frank

Sollten wir deine Beobachtungen hinsichtlich des vorgeworfenen Knochens nicht lieber unter"Ernährung und Gesundheit" diskutieren? Wir reden hier doch vom Beißverhalten bei Eskalationskämpfen und nicht von Deinen Fütterungsempfehlungen.Oder?
Du bist so überzeugend sachlich!:D
 
Bekomme ich ne Antwort auf meine Frage bzgl. der uralten Instinke des American Pit Bull Terrier?


Nachtrag: Wer fing denn an mit dem Fleisch zerhacken?

Danke.

Frank
 
Original geschrieben von Frank


Ähm...wir reden schon noch von normalen Hunden oder?
Schwere Fleischwunden und Frakturen? Sag mal, glaubst du wirklich noch an das Märchen von der 5 Tonnen Beißkraft?
Wenn ein Hund beißt gibt es höchstwahrscheinlich immer Fleischwunden, aber die sind doch fast immer gleich in der Schwere der Verletzung. Ich habe noch keinen Hund gesehen der dem Menschen Knochen gebrochen hat, egal welche Rasse das war.
Langsam wirds echt lustig.

Gruß

Frank


So lustig ist das nicht. :( :( :(

Abgesehen von Kindern gibt es durchaus auch Fälle wo Erwachsenen nach Hundebissen Arme ganz oder teilweise amputiert werden mussten.

Auch gibt es kleinere Hunde denen der Biss eines 30 oder 40 kg Hundes sehr leicht das Genick oder Rückgrad bricht. Oder zählen diese Hund für dich nicht ? Kolateralschäden sozusagen ? :( :( :(

Das es verschiedenen „Beißtechniken“ gibt ist allgemein bekannt. Etwa der o.g. Genickbiss mit anschließendem Todschütteln wie er von kleinen Terrierrasen bekannt ist. Einige Rassen sind Einmalbeißer, dazu gehören u.a. die Terrier. DSH und Rottis sind sogen. Mehrfachbeißer; an ihren Opfern werden durchaus 20 – 50 Bisswunden festgestellt, die dadurch verursachten Entstellungen sind grauenhaft.
 
Original geschrieben von Frank
Bekomme ich ne Antwort auf meine Frage bzgl. der uralten Instinke des American Pit Bull Terrier?


Nachtrag: Wer fing denn an mit dem Fleisch zerhacken?

Danke.

Frank

Nein Frank, bekommst Du nicht. Auf diesen Stil lasse ich mich nicht ein.
 
Original geschrieben von Wolf II

So lustig ist das nicht. :( :( :(

Das Thema vielleicht nicht, einige Argumente aber schon.

Original geschrieben von Wolf II

Abgesehen von Kindern gibt es durchaus auch Fälle wo Erwachsenen nach Hundebissen Arme ganz oder teilweise amputiert werden mussten.

Gut, dann nehmen wir Katzenbisse. Da werde auch häufig Gliedmaßen amputiert. Ich rede von Hauskatzen, nicht von Großkatzen.
Aber doch auch nur weil es oft zu Infektionen in der Wunde kommt und nicht weil der Hund oder die Katze einen Knochen bricht.

Original geschrieben von Wolf II

Auch gibt es kleinere Hunde denen der Biss eines 30 oder 40 kg Hundes sehr leicht das Genick oder Rückgrad bricht. Oder zählen diese Hund für dich nicht ? Kolateralschäden sozusagen ? :( :( :(

Ähm, es ging hierbei daraum das Menschen Knochen gebrochen werden, nicht von anderen Tieren. Sicherlich sind Hunde in der Lage anderen Hunden, Katzen, Meerschweinchen oder sonstigem anden Kleintieren Knochen zu brechen. Das streitet ja keiner ab. Beim Menschen (Erwachsenen) kann ich mir das nicht vorstellen.

Original geschrieben von Wolf II

Das es verschiedenen „Beißtechniken“ gibt ist allgemein bekannt.
Etwa der o.g. Genickbiss mit anschließendem Todschütteln wie er von kleinen Terrierrasen bekannt ist. Einige Rassen sind Einmalbeißer, dazu gehören u.a. die Terrier. DSH und Rottis sind sogen. Mehrfachbeißer; an ihren Opfern werden durchaus 20 – 50 Bisswunden festgestellt, die dadurch verursachten Entstellungen sind grauenhaft.

Streitet keiner ab, nur manche stört es eben das diese Art zu Beißen an Rassen festgemacht wird und nicht am Individuum Hund.

@Wakan
Warum nicht? Weißt dus nicht oder willst du mir das nicht sagen? Mich würde es wirklich interessieren, ohne ****** jetzt.

Gruß

Frank
 
Original geschrieben von Wolf II
Abgesehen von Kindern gibt es durchaus auch Fälle wo Erwachsenen nach Hundebissen Arme ganz oder teilweise amputiert werden mussten.

..richtig. Hat aber nichts mit durchgebissenen Knochen zu tun(und um die geht's ja). Amputiert werden muß ein Glied, wenn Gewebe und/oder Blutgefäße irreparabel zerrissen sind.

Frage: Gibt es denn tatsächlich Hunde, die aufgrund ihrer Rasse 'automatisch' in bestimmte Körperteile beißen??? Ich kann mir das absolut nicht vorstellen!

Alexis
 
Das Thema hier liest sich allmählich, wie die Erzählung eines Kettensägenmassakers...... hoffentlich bekommt das niemals ein Hundephobiker oder Verordnungsbefürworterzu lesen.

Sab.
 
Original geschrieben von Alexis




Frage: Gibt es denn tatsächlich Hunde, die aufgrund ihrer Rasse 'automatisch' in bestimmte Körperteile beißen??? Ich kann mir das absolut nicht vorstellen!

Alexis

Stell es dir so vor: Du machst intensiv Schutzhundesport und konditionierst die Hunde über das Training auf bestimmte Körperteile. Du paarst aussschliesslich Hunde miteinander, die Deine Erwartungen in einem Höchstmaß erfüllen. Das machst du über zig Generationen. Aufgrund des ständigen Trainings manifestieren sich Verhaltensirritationen bei den Elterntieren die diese Irritationen schon ab der dritten oder vierten Generation über die Grundsozialisierung an die Welpen weitergeben. Im Laufe weniger Jahrhunderte manifestieren sich diese Strukturen.
Ob es nun um Fluchtverhalten von Pferden oder Antilopen geht, das Jagdverhalten von Löwen oder Jaguaren, oder um die soziale Struktur von Ratten oder Wölfen, Säugetiere haben ein innerartliches, collektives Gedächnis und die Natur tut ihr Übriges zum Arterhalt dazu. Wenn z.B. der Mensch ebenso ein Fluchttier wäre wie die Giraffe, hätte ihm die Naur im Laufe der Entwicklung die Fähigkeit verliehen, wie die Giraffe bereits 30 Minuten nach der Geburt laufen zu können.
Jagdverhalten, Beutetrieb, Schutztrieb, Wachsamkeit, Beißverhalten, Fluchttrieb, Sozialverhalten, all diese Mechanismen beruhen auf dem Arterhaltungsprinzip der jewiligen Gattung und finden im Rahmen der Lebensumstände der verschiedenen Rassen entsprechende Verhaltensreflektionen. Letztlich ist ein bestimmtes Kampf- oder Beißverhalten rassespezifisch ebenso vererbbar wie die meisten anderen Charakteristiker- Schutztrieb, Jagdtrieb.....
 
Original geschrieben von SabineW
Das Thema hier liest sich allmählich, wie die Erzählung eines Kettensägenmassakers...... hoffentlich bekommt das niemals ein Hundephobiker oder Verordnungsbefürworterzu lesen.

Ich weiß gar nicht was du hast.
Also, ich für meinen Teil bin froh, dieses Thema ausgiebig studiert zu haben. Jetzt kenne ich meinen Hund schon viel besser.
Ich habe nämlich viel zu selten bedacht, daß die BX als ehemaliger Kriegshund, wie eine Menge Molosser, die Aufgabe hatte, die Feinde überwiegend durch seine bloße Präsenz abzuschrecken.
Nun ist mir also nicht nur deutlich klar geworden, wieso mein Hund so hässlich ist, nein !!!!
Jetzt weiß ich auch, weshalb er so oft untätig und dümmlich glotzend in der Gegend rumsteht. Bisher dachte ich, er sei schlicht faul, aber so isses ja gar nicht !
Das ist eine uralte Kampftechnik, die da zum Vorschein kommt !!!!
Man, was bin ich blöd. ;)
 
Original geschrieben von Wolf II
DSH und Rottis sind sogen. Mehrfachbeißer; an ihren Opfern werden durchaus 20 – 50 Bisswunden festgestellt, die dadurch verursachten Entstellungen sind grauenhaft.

Pauschalisierung. Wir hatten einen Schäferhund, nicht ausgebildet sondern reiner Familienhund, den durften wir vom Hinterteil unserer Ziege abpflücken, in welchem er sich festgebissen hatte...



Original geschrieben von Wakan


Stell es dir so vor: Du machst intensiv Schutzhundesport und konditionierst die Hunde über das Training auf bestimmte Körperteile. Du paarst aussschliesslich Hunde miteinander, die Deine Erwartungen in einem Höchstmaß erfüllen. Das machst du über zig Generationen. Aufgrund des ständigen Trainings manifestieren sich Verhaltensirritationen bei den Elterntieren die diese Irritationen schon ab der dritten oder vierten Generation über die Grundsozialisierung an die Welpen weitergeben. Im Laufe weniger Jahrhunderte manifestieren sich diese Strukturen.

Das ist jetzt aber reiner Unfug, Wakan.
Das Elterntier gibt den Welpen keinesfalls das Beissen in den Schutzärmel vor. Wie sollte das denn gehen? Mit 8 Wochen wissen Welpen noch rein gar nix von Schutzdienst etc.. Das kannst Du bei uns gerne testen kommen. Wir haben eine Hündin (7 Monate alt) aus dem letzten Wurf behalten, die noch gar nicht auf dem Hundeplatz gearbeitet wurde. Diese Hündin neigt keinesfalls dazu, jemandem in den Arm beissen zu wollen und spielt auch mit anderen Hunden ganz normal; wobei sie jedoch bereits gelernt hat, dass man mit kleinen Hunden vorsichtiger zu spielen hat, als mit großen.
Und sie besitzt keinerlei SCHUTZTRIEB im Sinne des Wortes, nämlich jemanden beschützen zu müssen.
 
Original geschrieben von Wakan


Fast!:D Beispiel:Kangal
Kangals haben die Gewohnheit den Gegner bei einem Angriff ihrerseits erst über den Haufen zu rennen und dann geziehlt in Beine oder Hals zu beißen. Du kannst einen Kangal zwar therotisch darauf Konditionieren nicht anzugreifen oder geziehlt in den Kopf zu beißen, aber er wird im Zweifelsfall immer auf die uralten Instinkte zurückgreifen.Andererseits beißt ein Kangal nicht nach weil die Urerfahrung zeigt, dass ein Biss genügt. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, währe zum zweiten Biss immer eine messbare Reaktionszeit feststellbar. Ein Yorkshire-Terrier beißt hingegen in den Hals oder Nacken und schüttelt den Gegner (Ratten) unaufhörlich bis zum sicheren Tod.
Ich habe auch nie von Gruppen gesprochen, sondern von "rassetypischen" Verhaltensweisen unabhängig von Aufgabengruppen.


Wieviele Kangals hast Du beobachten können um diese Behauptung zu festigen? Wie hoch wäre der Anteil der beobachteten Kangals gegenüber der Gesamtpopulation, daß Du behaupten kannst, ALLE Kangals würden so und nicht anders handeln.

Gleiche Fragen beim Yorkshire-Terrier.

Dann könntest Du auch behaupten, verschiedene Hunderassen würden im Ernstkampf nur in bestimmte Körperteile des Kontrahenten beißen. Ist genauso ein Schwachfug.......kommt auf das jeweils einzelne Individuum an ....
 
Original geschrieben von Wakan


Stell es dir so vor: Du machst intensiv Schutzhundesport und konditionierst die Hunde über das Training auf bestimmte Körperteile. Du paarst aussschliesslich Hunde miteinander, die Deine Erwartungen in einem Höchstmaß erfüllen. Das machst du über zig Generationen. Aufgrund des ständigen Trainings manifestieren sich Verhaltensirritationen bei den Elterntieren die diese Irritationen schon ab der dritten oder vierten Generation über die Grundsozialisierung an die Welpen weitergeben. Im Laufe weniger Jahrhunderte manifestieren sich diese Strukturen.

Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst, oder?
 
Genau so sieht's aus Kirsten :D

Und stell' Dir mal vor, nachdem unsere Dumpfbacke letztens den Nachbarshund nur beschnüffelt hat, anstatt sich in ihm festzubeißen, habe ich ihr theoretischen, wie praktischen Nachhilfeunterricht in Sachen "Pitbull" gegeben.

Ich: "Ey Du krasse Dumpfnuss - Du Pitbull - verstehst? PIIIT-BULLLLL. Klar?"
Sofie: leckt an ihrer linken Vorderpfote...........
Ich: ""Ey Alde, muss Du machen so!" (ich verbeiße mich knurrend in einem der Sofakissen und hau's mir um die Ohren)
Sofie: beschnüffelt das Sofakissen, gähnt, wendet sich gelangweilt ab..........
Ich: "Ey Kampfhund, nix los mit Dir ha? Guckst Du hier! So geht das" (ich fasse meine eigene Kehle und drücke zu, bis mir die Augen hervorstehen - mache Schüttelbewegungen und lasse mich zuckend zu Boden fallen)
Sofie: ist grunzend eingeschlafen..............

Sofie muß nachsitzen - sonst gibt das nix mit den Genen, gell :D

Sab.
 
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