hallo an alle
ich bin hier eher selten, aber doch immer interessiert was hier im forum so geschrieben wird.
ein interessantes thema, darum will ich mal einige fragen stellen.
welche gründe habt ihr, zu sagen man kann eine eigenart nicht an der rasse festlegen? klar sachen wie:" boxer lernen langsam..." "schäferhunde sind smart..." "kampfhunde sind unberechenbar..."ist völliger blödsinn.
aber überlegt mal es gibt grobe einteilungen der rassen, die auf unterschiedliche fähigkeiten gezüchtet wurden, wenn auch viele jahre her, aber immerhin sind viele huskies immer noch passionierte jäger obwohl sie schon lange nicht mehr jagtlich genutzt werden und auch der hier so oft zitierte yorkie ist als ex-rattenjäger immer noch gut in seinem job.
und nun zu den am staffs. und pitties. in australien weren sie u.a. heute immer noch eingesetzt zur wildschweinjagt beliebt wegen ihrer durchsetzungskraft und dem halten der beute. gerade bei der jagt auf schweine ist es wichtig für hund und jäger den griff nicht zu locken, denn sonst greift der keiler an.
ich finde es nicht richtig die rasseherkunft zu verneinen. auch wenn die zucht heute auf sozialcompatiblere hunde selektiert.
es hat also grundsätzlich nichts negatives, wenn der hund sich verbeisst und nicht mehr los lässt.
auch zeugt es noch lange nicht von schlechtem sozialverhalten wenn ein rangkampf stattfindet.
vor allem besteht aber kein grund angst vor dem eigenen hund zu haben!
ich bin gespannt auf andere meinungen.
steffi
ich bin hier eher selten, aber doch immer interessiert was hier im forum so geschrieben wird.
ein interessantes thema, darum will ich mal einige fragen stellen.
welche gründe habt ihr, zu sagen man kann eine eigenart nicht an der rasse festlegen? klar sachen wie:" boxer lernen langsam..." "schäferhunde sind smart..." "kampfhunde sind unberechenbar..."ist völliger blödsinn.
aber überlegt mal es gibt grobe einteilungen der rassen, die auf unterschiedliche fähigkeiten gezüchtet wurden, wenn auch viele jahre her, aber immerhin sind viele huskies immer noch passionierte jäger obwohl sie schon lange nicht mehr jagtlich genutzt werden und auch der hier so oft zitierte yorkie ist als ex-rattenjäger immer noch gut in seinem job.
und nun zu den am staffs. und pitties. in australien weren sie u.a. heute immer noch eingesetzt zur wildschweinjagt beliebt wegen ihrer durchsetzungskraft und dem halten der beute. gerade bei der jagt auf schweine ist es wichtig für hund und jäger den griff nicht zu locken, denn sonst greift der keiler an.
ich finde es nicht richtig die rasseherkunft zu verneinen. auch wenn die zucht heute auf sozialcompatiblere hunde selektiert.
es hat also grundsätzlich nichts negatives, wenn der hund sich verbeisst und nicht mehr los lässt.
auch zeugt es noch lange nicht von schlechtem sozialverhalten wenn ein rangkampf stattfindet.
vor allem besteht aber kein grund angst vor dem eigenen hund zu haben!
ich bin gespannt auf andere meinungen.
steffi