Was tun, wenn "Kampfi" sich wirklich verbissen hat?

hallo an alle
ich bin hier eher selten, aber doch immer interessiert was hier im forum so geschrieben wird.
ein interessantes thema, darum will ich mal einige fragen stellen.
welche gründe habt ihr, zu sagen man kann eine eigenart nicht an der rasse festlegen? klar sachen wie:" boxer lernen langsam..." "schäferhunde sind smart..." "kampfhunde sind unberechenbar..."ist völliger blödsinn.
aber überlegt mal es gibt grobe einteilungen der rassen, die auf unterschiedliche fähigkeiten gezüchtet wurden, wenn auch viele jahre her, aber immerhin sind viele huskies immer noch passionierte jäger obwohl sie schon lange nicht mehr jagtlich genutzt werden und auch der hier so oft zitierte yorkie ist als ex-rattenjäger immer noch gut in seinem job.
und nun zu den am staffs. und pitties. in australien weren sie u.a. heute immer noch eingesetzt zur wildschweinjagt beliebt wegen ihrer durchsetzungskraft und dem halten der beute. gerade bei der jagt auf schweine ist es wichtig für hund und jäger den griff nicht zu locken, denn sonst greift der keiler an.

ich finde es nicht richtig die rasseherkunft zu verneinen. auch wenn die zucht heute auf sozialcompatiblere hunde selektiert.


es hat also grundsätzlich nichts negatives, wenn der hund sich verbeisst und nicht mehr los lässt.
auch zeugt es noch lange nicht von schlechtem sozialverhalten wenn ein rangkampf stattfindet.
vor allem besteht aber kein grund angst vor dem eigenen hund zu haben!


ich bin gespannt auf andere meinungen.
steffi
 
  • 19. Juni 2024
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Hi sgrath ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Steffi,

trotz alledem ist das Beißverhalten ben NICHT an der Rasse festzumachen. Es gibt gute AmStaffs die super Saupacker sind, ebenso wie Hounds oder Dackel. Und dann gibt es wiederum schlechte AmStaffs die keine Sau packen, ebenso wie Hounds oder Dackel.

Man kann es sich nicht so einfach machen. Rasse x = guter Saupacker. Es gibt vielleicht einen Hund der Rasse x der ein guter Saupacker ist, es sind aber nicht alle.

Man kann nie pauschal sagen Rasse x hat Eigenschaften y das gibt es nicht.

Gruß
Meike
 
Wäre vielleicht noch die Erwähnung wert, daß insbesondere in z.B. Südamerika die für entsprechenden Jagden vorgesehenen Hunde diese "Technik" erst einmal erlernen müssen und auch eine Tauglichkeitsprüfung ablegen, bevor sie an "Gegner" herangelassen werden, denen man nicht die Krallen gezogen oder die Zähne gekappt hat. Außerdem wird kein Wort über die Hunde verloren, die von einer Jagd nicht zurückgekommen sind.

Die bullartigen Mischlingstypen, die in Australien eingesetzt werden, tragen übrigens entsprechende Manschetten, damit sie von einer Jagd überhaupt einigermaßen ungeschoren wieder heimkehren.

Sab.
 
Hallo Steffi,

ich hab mir grade deine HP angesehen und ich muss dir sagen was du über Kampfhunde schreibst und denkst zu wissen ist nicht korrekt.

Es ist einfach nicht wahr das diese Hunde ausschließlich zu den Zwecken gezüchtet wurden wie du es beschreibst. Ein TEIL der Hunde wurde zu dem Zweck gezüchtet und eingesetzt, aber nicht das Gros. Ich möchte hier keine Abhandlung über die Bulldograssen schreiben, aber ich denke wer solche Infos mit auf seine Page setzt sollte sich damit auskennen. Grade bei der Sektion "Vorfahren" trägst du zu dick auf und schürst eher noch die Vorurteile.

Wie immer meine Bitte: Entweder richtig oder gar nicht.

Kommt evtl. daher deine Einstellung zu diesen Rassen? Im übrigen streite ich einen Hund soziale Kompetenz ab wenn er sich bei einem Rangordungskampf festbeisst.

Auch hier bitte ich dich dir über die Rassen mehr Informationen einzuholen.

Gruß
Meike
 
Achja: eine Frage hätte ich dann doch noch:

Was, bitteschön, ist "sozialcompatible Selektion" ? (Kommen da hundeverträgliche, kinderliebe Familienhunde raus?)

Sab.
 
Hier gibt es Hog Dogs, auch hier wieder: Alle möglichen Rassen, nix spezifisches....



Meike
 
Vorsicht, nicht für jedermann...

Ein Wundhundartiger Hund:



Ein Bullmastiff:


Rotti/Bulli Mix


Mix:


Souphound cross:


Und so weiter und so weiter...

Meike
 
Original geschrieben von Puppyclip
Könnte aber auch sein, dass sie es erst lernen mussten...


Dann würden Hunde die früh von ihrer Mutter genommen wurde oder in der Stadt aufgewachsen sind, diese Technik also warum auch immer nie erlernen konnten, das nicht so machen, tun sie normalerweise aber wenn sie mal die Gelegenheit dazu bekommen.

Original geschrieben von Beckersmom


Da wären wir nun wieder bei Rassen und einzelnen Individuen. Du argumentierst gerade wie die Urheber der VO's :(


Mom,

wir sind uns aber schon einig das Hunde bestimme Grundanlagen vererbt bekommen ??

Oder warum züchtet man seit Generationen Hütehunde, Herdenschutzhunde, Rattenvertilger ???

Die Rassen sind wegen ihrer besonderen Gebrauchseigenschaften gezüchtet worden, und das beschränkt sich keineswegs nur auf körperliche Merkmale.

Das es innerhalb einer Rasse auch noch verschiedene Zuchtlinien und verschiedene Individuen gibt die sich voneinander unterscheiden ist damit ja nicht ausgeschlossen.
 
hei das geht ja schnell hier :)

also.
die kampfhundeabteilung bei ist nicht die neueste, denn vor allem die bayern liste ist nicht mehr aktuell. Ich will in diesm teil der website eigentlich auch nicht partei für oder gegen die listenhunde schlagen sondern nur versuchern zu erklären.
was genau denkst du ist zu dick aufgetragen?
du hast recht ich sollte deutlicher machen, das auch damals bestimmt schon verschiedene blutlinien gezüchtet wurden.

ich finde aber trotz alledem man sollte nicht verheimlichen, das diese hunde enormen mut und selbstbewusstsein haben denn das zeichnet sie aus.

würde die "ausrottung" dieser rassen gelingen,gehen wichtige potentiale verloren, das ist vielen noch nicht klar, auch in bezug auf andere dinge. z.b. ist in einigen polizei gebrauchshunden irgendwo ein staffblutsströpfchen zu finden (gibt aber keiner zu);)



sozialkompatibel kann man mit hundeverträglich, kinderlieb familienhund beschreiben, für mich ist hierbei auch die zuchtselektion zugunsten von schönheit und zu lasten von gebrauchstauglichkeit und gesundheit gemeint. der heutige hundebesitzer will nicht einen hund sondern eher einen pc der wie ein hund aussieht. das hunde tiere sind und nach bestimmten verhaltensmustern gehalten,gelehrt und gleliebt werden wollen ist immer wenigeren leuten klar.
so traurig es ist, aber die züchter orientieren sich nach dem markt.

die wenigsten hunde werden noch in ihrer ursprungstauglichkeit geführt. das ist schade und bringt schnell den zerfall einer rasse (siehe pudel). j

das war nun eine ganze menge zu diesem wort, und eigentlich ist das ein thema für sich.

steffi
 
Original geschrieben von sgrath
hei das geht ja schnell hier :)

He he, so sind wir :)


Ich will in diesm teil der website eigentlich auch nicht partei für oder gegen die listenhunde schlagen sondern nur versuchern zu erklären.

Das ist ja auch ok, aber dann bitte richtig...

was genau denkst du ist zu dick aufgetragen?
du hast recht ich sollte deutlicher machen, das auch damals bestimmt schon verschiedene blutlinien gezüchtet wurden.

Das mit den Blutlinien meine ich nicht. Es bezieht sich auf die "Vorfahren-Sektion". Blutlinien spielen eine geringe Rolle, da auch sie keinen durchgehenden "Faden" haben, sprich man kann nicht sagen Colby hat nur Game dogs gezüchtet, Rocca nur eisenharte Kämpfer. Das ist blödsinn, grade wenn man sich mit der gesamten Geschichte beschäftigt kennt man zwar seine "Pappenheimer", also gute Hunde, die kommen aber aus unterschiedlichen Linien und vor allem aus vielen Rassen.

ich finde aber trotz alledem man sollte nicht verheimlichen, das diese hunde enormen mut und selbstbewusstsein haben denn das zeichnet sie aus.

Haben andere auch, aber von dem Mut hab ich jetzt noch nix auf deiner Page gefunden, eher von Kriegshunden, Hundekämpfen und Jagdthunden. Das ist aber nur ein kleiner Gebrauchszweig.

die wenigsten hunde werden noch in ihrer ursprungstauglichkeit geführt. das ist schade und bringt schnell den zerfall einer rasse (siehe pudel). j

Auch richtig. Bulldogs werden auch heute noch zu ihrem urpsrünglichen Hauptzuchtziel gezüchtet: Familienhunde

Wie gesagt, schau dir ein paar Seiten an, kauf die gute Bücher und dir wir sicherlich einiges klarer erscheinen.

Gruß
Meike
 
hi!
zuerst was technisches:
wie kann ich deinen text hierein kopiern?


blutlinie heist nicht eine familie oder nur ein wurf es ist eher die beschreibung einer selektiven zucht mit einem bestimmten ziel. in einigen fällen ist das mit inzucht verbunden, speziell bei nicht sehr populären rassen, in anderen fällen mit verwendung von mehren rassen z.b. bei der gebrauchsselektion.


wenn das ursprüngliche zuchzziel der bulldogs familienhund war warum heisen die dann nicht "familydogs"?

wenn du mir bücher empfielst nenn doch bitte auch die titel.

steffi
 
Steffi, wie gesagt, ich schreib hier keine Abhandlung über den Bulldog, bitte informiere dich da selber

Colby Bücher sind immer gut
Working Pitbull von Dianne Jessup
A Complete History of Fighting Dogs von Mike Hoban

Meike
 
Dann würden Hunde die früh von ihrer Mutter genommen wurde oder in der Stadt aufgewachsen sind, diese Technik also warum auch immer nie erlernen konnten, das nicht so machen, tun sie normalerweise aber wenn sie mal die Gelegenheit dazu bekommen.

Jau WolfII, das liegt aber dann doch an den körperlichen Gegebenheiten des Individuums Hund. Wie soll ein Yorkie sonst eine Ratte töten? Totbeten?
Schau Dir Hunde und deren Jagdbeute im Körperverhältnis zueinander an. Da wird die Beute schon in fast allen Fällen ab einer bestimmten Größe durch Kehlbiss und Schütteln erledigt.
Das Schütteln erfolgt, damit die Beute nicht noch lange Gelegenheit zum sich winden, um sich kratzen usw. bekommt.
Der gemeine Stadthund*fg* macht es halt seinem Urinstink als HUND zufolge, dass er die Ratte erledigt nachdem er sie als Beute erkannt hat. Bei der ersten könnte es etwas länger dauern, bis er den Dreh perfekt beherrscht, die zweite geht schon besser. Bei der dritten hat er gelernt, wie er wo zu greifen hat um es am Effektivsten zu machen.
Beim Stellen eines Keilers bringt einbeissen und schütteln dem Hund gar nix, da er kaum das Schwein aus den Füssen schüttelt. Da hilft nur festhalten, was er erst lernen muss. Wenn er das im Ernstfall nicht kapiert, hat er schlechte Überlebenschancen.

Logisch finde ich auch, dass dann bei einer Maus nicht lange gefackelt wird. Ein Miniyorkie ist von seiner Größe her nicht in der Lage, die Maus mit einem Haps zu töten, der muss eventuell erst schütteln...Der Bulli ist größer und kann mit einem Schluck das Thema Maus abhaken (bis auf Becker natürlich, der seine eigene Jagdtechnik entwickelt hat, die effektiv für ihn ist).
 
Original geschrieben von sgrath
sozialkompatibel kann man mit hundeverträglich, kinderlieb familienhund beschreiben, für mich ist hierbei auch die zuchtselektion zugunsten von schönheit und zu lasten von gebrauchstauglichkeit und gesundheit gemeint. der heutige hundebesitzer will nicht einen hund sondern eher einen pc der wie ein hund aussieht. das hunde tiere sind und nach bestimmten verhaltensmustern gehalten,gelehrt und gleliebt werden wollen ist immer wenigeren leuten klar.
so traurig es ist, aber die züchter orientieren sich nach dem markt.


Neeenee, Moment mal - bitte nicht von der eigentlichen Frage abdriften. Der Begriff lautete "sozialkompatible Selektion".

Das würde also nach der o.a. Erläuterung (den Gebrauchshundekrempel mal weggelassen) bedeuten, daß eine Selektion auf die abgegebenen Definitionen von Attributen, wie "hundeverträglich", "kinderlieb" und "familienhund(tauglich)" möglich ist?

Wie, bitteschön, geht das? Da hier ja auch Züchter verweilen, wäre das sicher eine interessante Sache, oder?

Noch etwas:

Original geschrieben von sgrath
.....aber immerhin sind viele huskies immer noch passionierte jäger obwohl sie schon lange nicht mehr jagtlich genutzt werden.....

Wann, wie und wo wurde ausgerechnet der Husky als "Jagdgebrauchshund" verwendet? Beim Grönlandhund z.B. ist's mir bekannt - aber der Husky?


Sab.
 
Original geschrieben von sgrath
aber überlegt mal es gibt grobe einteilungen der rassen, die auf unterschiedliche fähigkeiten gezüchtet wurden, wenn auch viele jahre her, aber immerhin sind viele huskies immer noch passionierte jäger obwohl sie schon lange nicht mehr jagtlich genutzt

Was verstehst Du unter Husky?Alle nordischen Hunde? Nur den Sibirian, den Canadian? Oder vielleicht gar den Eskimo-Hund, der tatsächlich für die Jagd genutzt wurde. Der Sibirian (er kam 1909 erstmals nach Alaska) wurde als Hof-, Hüte- und Haushund gehalten - ganz im Gegensatz zu den nordischen Spitzen, die selten bis gar nicht ins Haus kamen.
 
Wakan hat´s dir die Sprache verschlagen? Wir warten immer noch auf die Quellangaben...
 
Original geschrieben von sgrath

zuerst was technisches:
wie kann ich deinen text hierein kopiern?

Einfach üben ....ich kann's auch nicht besonders gut - obwohl schon länger hier ;)


blutlinie heist nicht eine familie oder nur ein wurf es ist eher die beschreibung einer selektiven zucht mit einem bestimmten ziel. in einigen fällen ist das mit inzucht verbunden, speziell bei nicht sehr populären rassen, in anderen fällen mit verwendung von mehren rassen z.b. bei der gebrauchsselektion.

Du meinst mit "Blutlinie" doch "Zuchtlinie", oder? Und was das "in einigen FÄllen mit Inzucht verbunden" ....betrifft, erlaube ich mir mal Dr. Eichelberg zu zitieren:

- eine Zuchtlinie: "... das Ergebnis konsequenter Verpaarungen verwandter Tiere der
gleichen Rasse mit dem Ziel, Geno- und Phänotyp für bestimmte Bereiche des
Exterierus und/oder der Leistung zu konsolidieren und somit Nachkommen zu erzeugen,
von denen zu erwarten ist, dass sie die Zuchtziele stärker ausgeprägt ausweisen als
dies im Durchschnitt innerhalb der Rasse der Fall ist. Der Verwandtschaftsgrad
(Inzuchtkoeffizient/Ahnenverlustkoeffizient) innerhalb einer Zuchtlinie ist im Regelfall
höher als der der Gesamtpopulation der Rasse." (Quelle: Eichelberg, 2000).





wenn das ursprüngliche zuchzziel der bulldogs familienhund war warum heisen die dann nicht "familydogs"?

Wieso sollte bei allen anderen Zuchtzielen die ausgesprochene Menschenfreundlichkeit nicht auch beinhaltet sein? Warum ließ man diese Hunde vor einem "Fight" mit den Kindern der Familie in einem Bett schlafen?


Aber nun mal eine ganz andere Frage: Du nennst Deine Seite "Kynologe.de" (übrigens kann ich da im Moment gar nix drauf lesen, da "Baustelle"). Basiert dieser Name auf irgendeiner bestimmten Ausbildung, Studium oder so? Würde mich schon sehr interessieren, da der Begriff "Kynologe" ja nun so gar nicht geschützt ist und sich jeder so nennen kann/darf.
 
Original geschrieben von SabineW



Neeenee, Moment mal - bitte nicht von der eigentlichen Frage abdriften. Der Begriff lautete "sozialkompatible Selektion".

Sab.

hoffe das mit dem kopieren klappt...
sozialkompatibel ist nicht bezogen auf den hund sondern auf die gesellschaft.
deswegen ist die antwort auch nicht abgedriftet.
 
Würde man es sich nicht etwas zu einfach machen, wenn eine solche sozialkompatible Selektion möglich wäre? Dann braucht also nach dieser These sich wirklich niemand mehr Gedanken um seinen Goldi machen, weil er von Hause aus Bescheid weiß, wie das so mit dem Familienleben abgeht?
 
Original geschrieben von Beckersmom



Wieso sollte bei allen anderen Zuchtzielen die ausgesprochene Menschenfreundlichkeit nicht auch beinhaltet sein? ]


hab ich nie angezweifelt.bitte dinge nicht aus dem zusammenhang reissen.

Original geschrieben von Beckersmom
, da der Begriff "Kynologe" ja nun so gar nicht geschützt ist und sich jeder so nennen kann/darf.
richtig!
grund für die namensgebung war einfach:
hund.de ist schon lange weg.
kynologie.de ist eine futterfirma. das wäre mir lieber gewesen.
kynologin war zu feministisch...

kynologen sind wir alle, die sich für die lehre des hundes interessiern.

steffi
 
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