ich denke auch, meistens aus falsch verstandener tierliebe.
letztens hab ich auf irgendeiner vermittlungseite einen hund gefunden, retriever war das glaube ich, der war so fett, das er nichtmals mehr 500 m weit laufen konnte, und dort stand, das auch das eine form von tierquälerei ist, den hund quasi bis zur bewegungsunfähigkeit zu mästen, auch wenns nicht mit bösem willen geschieht.
dann war bei tiere suchen ein zuhause ein hund, vor drei wochen oder so, der hat ALLES, egal was, ob gassigehen oder sonstwas, nur noch im gegenzug für leckerchen gemacht, ohne leckerchen ging nichts mehr, dementsprechend sah er dann auch aus. und vor allem, das schwierigste, ihm das jetzt wieder abzugewöhnen.
ich achte pingeligst genau darauf, das das bienchen nicht über 22 kg kommt (empfehlung vom orthopäden), da sie zwei kaputte hinterbeine hat, wäre jedes kilo drüber gift für die beine und bis jetzt war das auch kein größeres problem, sie auf diesem gewicht oder sogar drunter zu halten.
trotzdem wirkt sie klein, kurz und dick (christy umschrieb das mit kompakt, würde besser klingen)
aber genau das ist es ja, was an bienchen so liebenswert ist