Darf ich mal n e andere Komponente in diese Diskussion einbringen?
zwei Punkte um genau zu sein:
1. habe ich noch nie soviel gelernt wie in diesem Forum, allein durch die Vielfältigkeit der Meinungen und der Begründungen die kommen. Meistens wird es ja sachlich ausgetragen.
2. ist man als Normalhundebegleiter -smile- den ganzen verschiedenen Theorien und Ansätzen ziemlich hilflos ausgeliefert.
nur kurz damit ihr versteht was ich meine: ich habe drei eigene Hunde gehabt, Pudel aus dem Tierheim. Dackel aus Pfuschzucht (damals hatte ich keine Ahnung) und Mischling von der Straße.
Dann habe ich im Ausland mit einem Tierarzt zusammen Straßenhunde betreut und ohne Ende Flaschenaufzuchten von gefundenen Plastiktüteninhalten gemacht.
Seit sechs Jahren engagiere ich mich in deutschen Tierheimen, da wir alle drei Jahre den Wohnort wechseln (oben ist mein Zuhause angegeben) zuletzt drei Jahre mit Kampfschmusern.
Im Moment betreue ich einen Husky, der gelernt hat, sich mit Beißen durchzusetzen (die hunde haben ja immer vorher schon was gelernt) und lese was mir in die Finger fällt.
alles quer Beet.
und seitdem bin ich verwirrt.
Welcher Ansatz ist richtig-----------?????????
und deswegen sind die Diskussionen hier so gut.
Alleine kann man das nicht beurteilen, denn auch die Leute, die sich jahrelang damit beschäftigen widersprechen sich heftigst.
Siehe zum Beispiel jan niebur und Clarissa von Reinhardt, zwei grundverschiedene anssätze...
und dazwischen ich....Fragezeichen auf der Stirn.....
und da ist die Diskussion hier eben sehr hilfreich.......
und da wollte ich mal danke sagen
(dass Rütter nur ein Surrogat der anderen bietet und keine wirklich schwierigen Hunde bearbeitet wurde ja schon oft genug gesagt, für den normalen Menschen mit dem Labbi-Mix der nicht an der Leine läuft, siehe Vox, ist er sicher gut, ich staune immer was den hundebesitzern alles noch fehlt, für einen wirklich schwierigen Hund habe ich noch keine richtige Idee bei ihm gesehen...
Claudia