Wenn mir angeleinte Hunde entgegenkommen, habe ich meinen Hund ebenfalls anzuleinen oder dafür zu sorgen, daß das Tier so erzogen ist, daß es auch unangeleint direkt bei mir bleibt.
Wer dafür nicht sorgt muß sich nicht über entsprechende Reaktionen wundern.
Zu Rütter:
Wie reagiert Leni denn jetzt auf Hunde die ihre Grundstückgrenze berühren?
Das war doch anfangs angeblich auch ein großes Problem.
Na ja, das war so verwaschen, wie meist.
Die Revierverteidigung wurde m.E. als Aggression gegenüber fremden Hunden verkauft.
Und am aggressiven Verhalten (?) gegenüber bestimmen fremden Hunden wurde dann gearbeitet.
Der Hund hatte ja von Beginn an eine super Bindung an seinen HH, war gut erzogen und das wurde im Training genutzt.
Und kann Frau Ruge nun mit ihrem "halbitalienischen" Lupo vernünftige Leinenspaziergänge machen oder zerrt der Rüde immer noch Frauchen durch die Welt?
Eher nicht.
Ach herrje...
wird hier immer noch Unterhaltungsfernsehen mit einer sachlich fundierten Dokumentation verwechselt...?
Wieder, der Herr, wieder!
Ursache, selbst einige Gassigeherim TH machen mit Begeisterung alles nach!
Von den unbedarften HH gar nicht zu reden.
Wieder, der Herr, wieder!
Ursache, selbst einige Gassigeherim TH machen mit Begeisterung alles nach!
Von den unbedarften HH gar nicht zu reden.
Das hat ja dennoch nichts damit zu tun wofür das Format erstellt wurde
Beim Fernsehen rechnet man mit der Einfältigkeit der Zuschauer und wird reichlich damit bedient...
Eine Leine hat für mich vor allem den Sinn, den eigenen Hund zu schützen. Nicht andere vor ihm - das funktioniert meiner Ansicht und Erfahrung ohnehin nicht. Maximal so ein bißchen als "Demo" gegenüber ängstlichen Menschen, aber ansonsten gerade im Ernstfall eben nicht.
Eine Leine hat für mich vor allem den Sinn, den eigenen Hund zu schützen. Nicht andere vor ihm - das funktioniert meiner Ansicht und Erfahrung ohnehin nicht. Maximal so ein bißchen als "Demo" gegenüber ängstlichen Menschen, aber ansonsten gerade im Ernstfall eben nicht.
Sorry, aber das kann ich nun so gar nicht nachvollziehen.
Die Leine schützt den eigenen Hund - wovor?
Davor, auf die Straße zu laufen und überfahren zu werden, das ja.
Mit Sicherheit nicht schützt sie ihn bei Begegnungen mit "feindlichen" Hunden. Da hat der angeleinte Hund im Zweifel das Nachsehen.
Und wieso es nicht funktionieren soll, mittels der Leine andere Hunde vor meinem zu schützen, erschließt sich mir nun gar nicht. Meinen angeleinten Hund kann ich allemal daran hindern, auf einen anderen Hund los zu gehen.
Ach herrje...
wird hier immer noch Unterhaltungsfernsehen mit einer sachlich fundierten Dokumentation verwechselt...?
Eine Leine hat für mich vor allem den Sinn, den eigenen Hund zu schützen. Nicht andere vor ihm - das funktioniert meiner Ansicht und Erfahrung ohnehin nicht. Maximal so ein bißchen als "Demo" gegenüber ängstlichen Menschen, aber ansonsten gerade im Ernstfall eben nicht.
Sorry, aber das kann ich nun so gar nicht nachvollziehen.
Die Leine schützt den eigenen Hund - wovor?
Davor, auf die Straße zu laufen und überfahren zu werden, das ja.
Ich schrieb ja explizit von mir. Und da trifft diese Situation so gut wie nicht mehr zu. Aber ganz allgemein stimmt das sicher, hatte ich aber schon weiter oben ausgeführt.Mit Sicherheit nicht schützt sie ihn bei Begegnungen mit "feindlichen" Hunden. Da hat der angeleinte Hund im Zweifel das Nachsehen.
Wie gesagt, ich kann es nicht. Jedenfalls konnte ich es nicht, bei den Hunden, die dieses Verhalten an den Tag legten: Dobermann, Rottweiler, Owtscharkamix, Pitbull. Losgegangen sind sie dennoch nicht und über das wie und warum diskutieren wir gerade.Und wieso es nicht funktionieren soll, mittels der Leine andere Hunde vor meinem zu schützen, erschließt sich mir nun gar nicht. Meinen angeleinten Hund kann ich allemal daran hindern, auf einen anderen Hund los zu gehen.
Eher klappte es bisher dann damit, mich vor den Hund zu stellen und den anderen zur Umkehr zu bewegen.
(Ich schicke es schnell los, die Katze schreibt schon wieder.Eine Leine hat für mich vor allem den Sinn, den eigenen Hund zu schützen. Nicht andere vor ihm - das funktioniert meiner Ansicht und Erfahrung ohnehin nicht. Maximal so ein bißchen als "Demo" gegenüber ängstlichen Menschen, aber ansonsten gerade im Ernstfall eben nicht.
Sorry, aber das kann ich nun so gar nicht nachvollziehen.
Die Leine schützt den eigenen Hund - wovor?
Davor, auf die Straße zu laufen und überfahren zu werden, das ja.
Klingt so, als wäre das nicht sonderlich viel wert. Ist es aber, wenn man wie ich in der Großstadt wohnt. Oder auf dem Land, wenn man zB viel über befahrene Landstraßen laufen muss.
Ich schrieb ja explizit von mir. Und da trifft diese Situation so gut wie nicht mehr zu. Aber ganz allgemein stimmt das sicher, hatte ich aber schon weiter oben ausgeführt.Mit Sicherheit nicht schützt sie ihn bei Begegnungen mit "feindlichen" Hunden. Da hat der angeleinte Hund im Zweifel das Nachsehen.
Wie gesagt, ich kann es nicht. Jedenfalls konnte ich es nicht, bei den Hunden, die dieses Verhalten an den Tag legten: Dobermann, Rottweiler, Owtscharkamix, Pitbull.Und wieso es nicht funktionieren soll, mittels der Leine andere Hunde vor meinem zu schützen, erschließt sich mir nun gar nicht. Meinen angeleinten Hund kann ich allemal daran hindern, auf einen anderen Hund los zu gehen.
Könntest Du kurz mal sagen, warum nicht?
Klar sind es Deine Erfahrungen, aber für mich ist ja das warum wichtig.
Bei den ersten dreien könnte ich mir ja noch die Größe als Ursache denken, auf einen Pitt würde das aber sicherlich nicht mehr passen.Ich habe mit dualem Führen oder auch mit Halti geübt, z.b. beim blinden Riesenschnauzer, der mit aller Gewalt nach vorne losging, nachdem ihn der Rottweiler übel gebissen hatte und bei den beiden Boxern.
Wenn ich mir nicht sicher bin, in Gefahrensituationen die Hunde mittels Leine halten zu können, traue ich mich mit ihnen einfach nicht raus.
Losgegangen sind sie dennoch nicht und über das wie und warum diskutieren wir gerade.
Das wäre natürlich noch um einiges interessanter, denn schon seit Wochen kann ich mit solchen Hunden nicht losgehen, weil ich sie aus gesundheitlichen Gründen evtl. nicht halten könnte.
Bei uns geht z.z. alles langsam und geordnet.
Die Halter der Hunde, die meine Hündin gebissen konnten es ebenfalls nicht, weshalb wir auch zwei heftigere Beissattacken erlebt haben. Wobei ich den betreffenden Haltern nicht mal einen Vorwurf machen will - es ging einfach viel zu schnell.
Ja, leider ist wohl immer so. Beißen findet fast in der Vergangenheit statt, wenn man nicht die Chance hat, die Situation davor zu beobachten.
Als mir der kleine Hund an der Leine todgebissen wurde, kam der Schäferhund von hinten aus dem Gestrüpp. Als ich ihn sah, hatte er sich den Kleinen auch schon geschnappt.
Wie gesagt: ich bezog mich lediglich auf meine Erfahrungen.
Könntest Du kurz mal sagen, warum nicht?Wie gesagt, ich kann es nicht. Jedenfalls konnte ich es nicht, bei den Hunden, die dieses Verhalten an den Tag legten: Dobermann, Rottweiler, Owtscharkamix, Pitbull.Und wieso es nicht funktionieren soll, mittels der Leine andere Hunde vor meinem zu schützen, erschließt sich mir nun gar nicht. Meinen angeleinten Hund kann ich allemal daran hindern, auf einen anderen Hund los zu gehen.
Klar sind es Deine Erfahrungen, aber für mich ist ja das warum wichtig.
Bei den ersten dreien könnte ich mir ja noch die Größe als Ursache denken, auf einen Pitt würde das aber sicherlich nicht mehr passen.
Mit Halti hab ich noch nicht gearbeitet, da kann ich nichts dazu sagen. Das müsste ich mir auch erstmal zeigen lassen - gerade für Gefahrensituationen.Ich habe mit dualem Führen oder auch mit Halti geübt, z.b. beim blinden Riesenschnauzer, der mit aller Gewalt nach vorne losging, nachdem ihn der Rottweiler übel gebissen hatte und bei den beiden Boxern.
Ich bin mir sicher, Hunde in (den hier gemeinten) Gefahrensituationen nicht an der Leine halten zu können.Wenn ich mir nicht sicher bin, in Gefahrensituationen die Hunde mittels Leine halten zu können, traue ich mich mit ihnen einfach nicht raus.
Losgegangen sind sie dennoch nicht und über das wie und warum diskutieren wir gerade.
Das wäre natürlich noch um einiges interessanter, denn schon seit Wochen kann ich mit solchen Hunden nicht losgehen, weil ich sie aus gesundheitlichen Gründen evtl. nicht halten könnte.
Bei uns geht z.z. alles langsam und geordnet.
Ja genau das ist auch meine Erfahrung. Es ist sogar oft so, dass du es noch siehst - im Sinne von mit den Augen erfassen kannst - aber selbst da ist es schon zu spät für eine Reaktion, um etwas zu verhindern.Ja, leider ist wohl immer so. Beißen findet fast in der Vergangenheit statt, wenn man nicht die Chance hat, die Situation davor zu beobachten.Die Halter der Hunde, die meine Hündin gebissen konnten es ebenfalls nicht, weshalb wir auch zwei heftigere Beissattacken erlebt haben. Wobei ich den betreffenden Haltern nicht mal einen Vorwurf machen will - es ging einfach viel zu schnell.
.Als mir der kleine Hund an der Leine todgebissen wurde, kam der Schäferhund von hinten aus dem Gestrüpp. Als ich ihn sah, hatte er sich den Kleinen auch schon geschnappt
So eine Sekretärin hätte ich auch gerne(Ich schicke es schnell los, die Katze schreibt schon wieder.)
Die schreibt aber immer in meinem Text herum. Frei nach dem Motto, ein paar zusätzliche Buchstaben, das ist doch auch ganz nett. Einzelne entfernen kann sie auch..........
Mit Halti hab ich noch nicht gearbeitet, da kann ich nichts dazu sagen. Das müsste ich mir auch erstmal zeigen lassen - gerade für Gefahrensituationen.
Unbedingt. Und bei mir war und ist es mit dem Zeigenlassen nicht getan.
Merke immer wieder mal, dass ich es jetzt genau falsch gemacht habe.
Ich bin mir sicher, Hunde in (den hier gemeinten) Gefahrensituationen nicht an der Leine halten zu können.
Deshalb versuche ich eben bei denen, die wirklich losgehen, alleine und konzentriert mit ihnen zu laufen, dual oder mit Halti und Maulkorb. Dort, wo andere gefährdet sind, muss ich halt anfangs doch mal kurz einwirken. Mancher versteht es nämlich auch mit Maulkorb ganz hübsch zuzuschlagen.
Ansonsten kämen diese Hunde nie aus dem Zwinger und wir könnten ja auch nicht gemeinsam daran arbeiten, dass es besser wird.
Insbesondere im Winter bin ich auch schon sitzend oder liegend hinter Hunden hergerutscht. Sie sind dann aber doch immer stehen geblieben. Vielleicht tauge ich als Rettungsanker.
.....
.Als mir der kleine Hund an der Leine todgebissen wurde, kam der Schäferhund von hinten aus dem Gestrüpp. Als ich ihn sah, hatte er sich den Kleinen auch schon geschnappt
Das sind Bruchteile von Sekunden, so hab ich das auch immer erlebt. In dem Fall hätte der angegriffene Hund noch nicht mal eine Chance gehabt, wenn er frei gelaufen wäre.
Vielleicht fängt es da schon an Matty - ich persönlich glaube, dass prinzipiell niemand wirklich in der Lage ist, einen Beissvorfall zu verhindern. Egal, ob mit Körperkraft oder irgendwelchen Hilfsmitteln. Wenn du den Zeitpunkt verpasst hast, an dem der Hund zur Reaktion ansetzt - dann hast du in aller Regel kaum noch eine bis keine Chance mehr.
Allenfalls kannst du vielleicht noch eine Deeskalation vermeiden oder verhindern - aber die Reaktion als solche...
Das ist auch meine Erfahrung.
Hatte leider ein paar mal das Vergnügen. Z.b. der Rotti kam allein von irgendwo angeschossen, ohne Halsband und griff sich den Riesenschnauzer, den ich an der Leine hatte, und der ließ sich natürlich auch nicht lumpen.
Dieser Schäferhund der den Kleinen totgebissen hat, da ist ja im Vorfeld schon so einiges getan bzw. unterlassen worden, damit er überhaupt so reagiert. Oft sind das völlig unbelehrbare Halter die gleichzeitig ganze Bretterwände vor den Augen haben und überhaupt nicht auf ihren Hund achten (ganz generell nicht, meine ich). Auf die Reize, auf die er reagiert zB und dann natürlich auch auf seine Körpersprache.
Da der Schäfi aus dem Gebüsch geschossen kam, hat der Halter ihn also schon mal ausserhalb jeglicher Sicht- und Einwirkweite alleine laufen lassen. Da kann man genau so gut den Hund gleich ganz alleine spazieren gehen lassen. Aus dieser Tatsache alleine kannst du (eigentlich) schon schließen, dass Hund und Halter nicht miteinander "kommunizieren"; der Hund achtet nicht auf den Halter und der wiederum nicht auf den Hund. Und da macht dann eine Leine auch keinen so großen Unterschied mehr. Der Schäfi hätte angeleint gesittet bei Fuß an euch vorbeigehen können und es wäre genau das gleiche passiert.
Der Schäferhund hatte um die Ecke auf der Wiese mit anderen Hunden getobt und uns wohl dabei von weitem erblickt.
Und genau das sollte Lena lernen in dem Rütterfilmchen: darauf zu achten, was Herrchen tut und gleichzeitig die Erfahrung machen, dass es sich für sie nicht auszahlt, ihn aus den Augen zu verlieren. Bei Lena ausdrücklich in der entsprechenden Reizsituation, in der sie ihr ansonsten gutes Verhalten nicht zeigte. Bei dem Schäfi würde das so natürlich auf gar keinen Fall gehen, da müsste man an ganz anderen Punkten ansetzen. Lena ist ein an sich gut geführter Hund, nur unter entsprechender Reizlage war sie nicht mehr so wie gewohnt führbar. Also kann man bei ihr auch direkt an der Reizlage ansetzen.
Es hat sich ja auch niemand etwas Negatives gegen dieses Prinzip geäußert, nur eben nicht auf solche Entfernungen in einem öffentlichen Park.
Der Schäfi spielte eben genauso auf der Wiese und auch in etwas größerer Distanz zum HH.
So eine Sekretärin hätte ich auch gerne(Ich schicke es schnell los, die Katze schreibt schon wieder.)
Mancher versteht es nämlich auch mit Maulkorb ganz hübsch zuzuschlagen.
Offensichtlich. Zumindest besser als ichInsbesondere im Winter bin ich auch schon sitzend oder liegend hinter Hunden hergerutscht. Sie sind dann aber doch immer stehen geblieben. Vielleicht tauge ich als Rettungsanker.
Das ist auch meine Erfahrung.
Hatte leider ein paar mal das Vergnügen. Z.b. der Rotti kam allein von irgendwo angeschossen, ohne Halsband und griff sich den Riesenschnauzer, den ich an der Leine hatte, und der ließ sich natürlich auch nicht lumpen.
Der Schäferhund hatte um die Ecke auf der Wiese mit anderen Hunden getobt und uns wohl dabei von weitem erblickt.
Die Entfernung ist nicht der Maßstab, sondern die Sicht- und Einwirkweite. Und die ist zum einen abhängig vom Hund und dann auch vom Reiz, der eine Reaktion auslöst. Die "zulässige" Entfernung ist individuell unterschiedlich.Es hat sich ja auch niemand etwas Negatives gegen dieses Prinzip geäußert, ach iwo, gar nichtnur eben nicht auf solche Entfernungen in einem öffentlichen Park.
Die schreibt aber immer in meinem Text herum. Frei nach dem Motto, ein paar zusätzliche Buchstaben, das ist doch auch ganz nett. Einzelne entfernen kann sie auch.So eine Sekretärin hätte ich auch gerne(Ich schicke es schnell los, die Katze schreibt schon wieder.)
Flummi schrieb:Ich wundere mich immer hier über eine Frau die ihren ca 35 Kilo Hund nicht halten kann und kann mir nicht vorstellen das es sowas wirklich gibt, zumal die Dame um einiges Größer ist als ich und nicht schwach aussieht. (Wobei sie meist den Fehler der langen Leine macht)
Einzig möglich erscheint mir Beute, weil der Hund war sehr klein. Allerdings auch langsam an der Leine.Offensichtlich. Zumindest besser als ichInsbesondere im Winter bin ich auch schon sitzend oder liegend hinter Hunden hergerutscht. Sie sind dann aber doch immer stehen geblieben. Vielleicht tauge ich als Rettungsanker.
Na na. Bin zwar 1,70m lang, wiege mit Kleidung aber höchstens 60 kg!
Rotti gegen Riesenschnauzer ist ja zumindest noch eine "faire" Nummer. Außer natürlich der Riesenschnauz ist blind, wie ich in deinem Fall mal vermuten würde.
Als Rottibesitzer könnte man hier evtl. tatsächlich per "umdrehen und gehen" versuchen, das Duell zu beenden. Ob es auf Anhieb klappt, weiss ich nicht; ich hab das mit meinen Hunden ja schon immer eingeübt. Aber zum direkten Eingreifen muss man ja auch wissen was man tut, irgendwie planlos dazwischen gehen, damit erreicht man ja meist auch nur, dass es ein Beissopfer mehr gibt.
Da war nichts mit Besitzer!
War irgendwie aus einem TH-Zwinger entwischt und als die anwesende TH-Mitarbeiterin merkt, Trennen klappt nicht auf Anhieb, war sie weg!
Habe mir dann 2 Auszubildende geschnappt.
Schon etwas seltsam eigentlich...Auf irgendeinen Reiz muss er ja reagiert haben und der muss ja stark genug gewesen sein, dass er sein Spielen mit den anderen Hunden unterbricht. Genau das wären die Aspekte, die man als Halter von seinem eigenen Hund aber kennen sollte: auf welche Reize reagiert mein Hund und wie. Nur dann kannst du etwas vermeiden bzw. evtl. verhindern. Eine Leine hätte hier vermutlich auch nichts genutzt. Die Reaktion auf den Reiz wäre ja genau so unvermittelt gekommen.
Ja, das weiß ich. Daher fragte ich ob es hier grundsätzlich ist, oder eben nur in gewissen Momentan.