Ich muss mich hier auch mal schuldig bekennen
Ich bin eine von denen die gerne mal etwas weiter ausweicht (wenn möglich) wenn ein anderer Hund kommt, nicht unbedingt die Straßenseite wechseln, aber schon ein gutes Stück Abstand dazwischen bringe. Dabei bin ich die mit dem "bösen Kampfhund".
Hat bei mir genau 2 Gründe:
1. Ich traue den anderen Leuten nicht. Wenn ich schon von weitem sehe dass deren Hund an der Leine den stelzigen Gang + Fixieren anfängt und die Halter das offensichtlich nicht bemerken, wer weiß..
2. Yuma braucht einen relativ großen Individualabstand von fremden Hunden. Nicht weil er pöbelt oder nach vorne geht, nein er läuft schon anständig Fuß. Aber er fühlt sich unwohl, das sieht man an seiner Körpersprache (ich kanns nicht besser ausdrücken). Deswegen mache ich es für ihn lieber angenehmer wenn die Möglichkeit besteht.
Also nicht unbedingt persönlich nehmen wenn dir das öfter passiert, hat vielleicht auch gar nichts mit dir oder deinem Hund zu tun. Manchmal neigt man glaube ich einfach dazu sich da schnell angegriffen zu fühlen, hab ich am Anfang auch gemacht