Verhalten wenn der Hund mal weg läuft

Keiner unserer Hunde war/ist ''Grundstuecksgebunden''. Irgendwie ging das Konzept ''Bis hier und nicht weiter'' nicht in die Schaedel.

Da wir es mit Tieren mit einem IQ Quotienten eines zirka zwei jaehrigen Kindes zu tun haben, haben wir es einfach gestaltet:

Zaun
Tueren/Tore verschlossen
Hund an der Leine

End of problem.
 
  • 25. April 2024
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Hi MadMom2.0 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Warum muss der Hund seine Freiheit genießen können? Ist das nicht ein wenig zu vermenschlicht?
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Also 3 von 4 DSH hatten das mit der Grundstücksgrenze voll drauf, sogar bei vorbei flitzenden Katzen war das nie ein Thema. Aber ehrlich keinen Plan, an was die das festgemacht hatten.
Schäferhunde sind...SCHÄFERhunde. Und einhütende Rassen erkennen an Landmarken Grenzen, das ist ihnen genetisch mitgegeben. Anders wäre es zu aufwendig ihnen etwas wie "Furche laufen" beizubringen. Da der DSH nur noch in ganz wenigen Linien auf die Arbeit an Schafen selektiert wird, verwässern die Hüteeigenschaften.
Nur ist ein Erkennen der Grenzen nicht gleich ein Einhalten der Grenzen :D

Zum Rest...unbegreiflich. Einen Ambull frei herumstromern zu lassen ist Russisch Roulette. Und zwar für Umfeld und den Hund. Auch den Hund an einer läppischen Schleppleine irgendwo festzumachen ist wohl eher lachhaft. Tür zu, verdammt.
 
@Pyrrha80 Ja, wir haben uns schweren Herzens entschieden unseren Arthur abzugeben. Wir haben lange gesucht um den Hund in gute Hände zu geben. Ehrlich gesagt war ich mit der Pflege meines Mannes und den beiden Hunden total überfordert. Krümel sollte auf keinen Fall wieder in die Stadt und so haben wir den Boxer abgegeben. Seit Mittwoch hat unser Arthur ein neues Zuhause .
Tyson war hochgradig aggressiv und wir haben sehr viel mit dem Hund gearbeitet. Mein Sohn ist mit seiner Tochter zu uns gezogen. Er unterstützt mich wo er nur kann. Seit dem wir wissen , dass Krümel abrückt sind bei uns selbstverständlich die Türen gesichert und der Hund geht nur an der Schlepp raus. Ausbüchsen konnte er nur, weil meine Enkelin rausgehen wollte und die Tür aufgemacht hat und den Hund hinter sich nicht gesehen hatte. Wir haben ihr verboten den Hund in so einer Situation anzufassen. Sie hat auch gleich gerufen , aber da war unser Hund bereits nach draußen gestürmt. Sie weiß jetzt, dass sie einen von uns rufen muss, wenn sie raus will. Fast 27Jahre halten wir nun schon Boxer, aber in so einer unangenehmen Situation war ich noch nie. Es hätte ja sonst was passieren können. Da wir in einer Waldreichen Gegend wohnen, besteht ja auch noch die Gefahr, daß er abgeschossen würde, wenn er allein im Wald rumstreunt. Oder es kommt jemand durch ihn zu schaden.Das wäre nicht auszudenken.
 
  • 25. April 2024
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was heißt "hochgradig aggressiv" bei dir?

Ich erinnere mich aus deinen ersten Threads nur an einen unerfahrenen und unERZOGENEN Junghund.

Dass ihr den ersten Hund abgegeben hat, finde ich unmöglich.
 
was heißt "hochgradig aggressiv" bei dir?

Ich erinnere mich aus deinen ersten Threads nur an einen unerfahrenen und unERZOGENEN Junghund.

Dass ihr den ersten Hund abgegeben hat, finde ich unmöglich.

Also ich habe das hier gelesen:

@Stinkstiefelchen Wenn ich das so lese, dann bin ich fast ein bisschen beruhigt. Unser Rüde ist im März 2geworden. Wir haben ihn mit 9Mon übernommen. Er war hochgradig aggressiv und kannte gar nichts .

Zu der Abgabe sag ich nix... erst Hunde ins Haus holen und dann abgeben..... ich bin dann raus aus dem Thema
 
@Crabat Natürlich ist das russisch Roulette, wenn man einen AmBull herumstromern lässt. Im vorherigen Thread habe ich versucht, den Vorfall klar zu stellen. Und auch wenn er an der Schlepp ist, wird er niemals ohne Aufsicht allein draußen sein. Ich hatte ja schon berichtet, dass unser Hund sich aus Geschirr und Halsband herauswindet.
 
Denn sie wissen nicht, was sie tun....

So, das ist nun der x-te Versuch, etwas dazu zu schreiben, ohne die Nettiquette allzu sehr zu verletzen-
 
Ich hab keinen Garten und mein Hund hat genug Freiheit die er "genießen" kann. :tuedelue:

Zum Rest sag ich nix, aber die Bedeutung des Wortes Verantwortungsbewusst solltest du dir nochmal durch den Kopf gehen lassen. :wtf:
 
Ach komm, das ist doch alles Bullshit!
Du hast auch erzählt das Deine Enkelin nieeeemals mit dem Hund allein sein darf. Es reicht aber offensichtlich dazu dass der Hund MERHFACH! abhaut. Und erzähl mir nicht dass Ihr schnell genug seit, wenn der Hund weiß wie er aus Geschirr und HB kommt, dann ist der auch an der Schlepp schneller weg als Ihr gucken könnt.

Ich musste mich notgedrungen mit der Rasse AmBull beschäftigen, wir haben selbst einen Mix, und kann nur sagen: es gibt Leute die keinen besitzen sollten.
 
Hattets du nicht geschrieben, dein Hund war hochgradig aggressiv als ihr ihn übernommen habt?
Glaube ich nicht. Aus Sicht der Besitzerin vielleicht, aber wenn dieser Hund tatsächlich aggressiv wäre, hätten wir unter diesen Umständen eher in der Zeitung als im Forum von ihm gelesen.
 
Ja, wir haben uns schweren Herzens entschieden unseren Arthur abzugeben. Wir haben lange gesucht um den Hund in gute Hände zu geben. Ehrlich gesagt war ich mit der Pflege meines Mannes und den beiden Hunden total überfordert. Krümel sollte auf keinen Fall wieder in die Stadt und so haben wir den Boxer abgegeben. Seit Mittwoch hat unser Arthur ein neues Zuhause .
:wtf:
 
Tja, willkommen in der Realität... in der Hunde keineswegs immer in einem "Für-immer-zuhause" leben dürfen.

(Edit der Vollständigkeit halber: was in manchen Fällen völlig ok ist...in manchen Fällen...)
 
Tyson war hochgradig aggressiv und wir haben sehr viel mit dem Hund gearbeitet. Mein Sohn ist mit seiner Tochter zu uns gezogen.

Ich habe jetzt Deine Beiträge noch mal überflogen und Du hast nirgends geschrieben, dass der Hund hochgradig aggressiv war. Er war nach Deinen Beschreibungen unerzogen und voller Energie, ohne Grenzen zu kennen. Ihr hattet sogar eine HT da und auch da hast Du nichts davon geschrieben, dass der Hund aggressiv sei. Das Einzige, was ich aus Deinen Beiträgen rauslesen konnte, war, dass DU unsicher warst wegen der Rasse und des Temperaments.

Du hast jetzt Deinen Sohn als Unterstützung und trotzdem habt Ihr den Ersthund abgegeben?
Sorry, aber ich kann das nicht nachvollziehen. Ihr habt Euch einen Zweithund geholt und dem Boxer vor die Nase gesetzt. Und nun musste der Boxer gehen, weil Ihr überfordert wart?
Traurig...
Vielleicht wäre ein Stofftier besser, solltet Ihr Euch noch mal einen Hund anschaffen wollen.
 
Ich habe jetzt Deine Beiträge noch mal überflogen und Du hast nirgends geschrieben, dass der Hund hochgradig aggressiv war. Er war nach Deinen Beschreibungen unerzogen und voller Energie, ohne Grenzen zu kennen. Ihr hattet sogar eine HT da und auch da hast Du nichts davon geschrieben, dass der Hund aggressiv sei. Das Einzige, was ich aus Deinen Beiträgen rauslesen konnte, war, dass DU unsicher warst wegen der Rasse und des Temperaments.

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Hast du meinen Beitrag oben gelesen??? Sie schrieb wortwörtlich, der Hund wäre bei Übernahme hochagressiv gewesen. Meinst du, ich denk mir das aus? Ich habs extra zitiert.

Panik im Garten
 
Hast du meinen Beitrag oben gelesen??? Sie schrieb wortwörtlich, der Hund wäre bei Übernahme hochagressiv gewesen. Meinst du, ich denk mir das aus? Ich habs extra zitiert.
Nein, Paulemaus bezog sich in ihrer Antwort auf Ceyeets Beiträge von damals. Damals hat sie den Hund nicht hochaggressiv genannt, erst heute.
 
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