Unsere nervöse Quixsy ist uns ja zwei mal abgehauen. Einmal hat sie sich erschreckt, beim zweiten Mal ist sie hinter einem Hasen her und kam nicht mehr runter von ihrem Trip.
Da kann man auch nix machen. Zu viel Adrenalin im Hund.
Beide Male hat sie sich dann vor Fremde hin gesetzt als sie wieder bei Verstand war und wir haben sie zurück bekommen.
Beim ersten Mal war ich richtig froh so viel Aufstand gemacht zu haben, weil die Finder sich in Quixsy verguckt hatten. Die hätten sie gerne behalten.
Jetzt bin ich froh das sie mittlerweile 8 Jahre ist und etwas ruhiger.
Meine anderen Russell sind Gott sei Dank nicht so Adrenalin gesteuert. Selbst wenn mal einer zu einer größeren Runde startet, was sehr selten und nur bei den Jungen vor kommt, haben sie uns im Blick und kommen zügig zurück.
Mein Mann und ich verhalten uns sehr unterschiedlich beim spazieren gehen. Er dirigiert die Hunde viel mehr als ich. Ich schaue nur das sie auf den Wegen bleiben. Hinter mir her kommen müssen sie schon von selber.
Wenn ich mit ihnen alleine gehe, haben sie viel mehr Arbeit weil sie ja ständig nach Frauchen gucken müssen.
Das ist auch sehr angenehm wenn wir Wild begegnen. Ich bleibe ganz ruhig. Meist ist weil ich es später sehe als die Russell.
Dann stehen sie um mich rum und schauen mich erwartungsvoll an und ich reagiere nicht, also trotten alle weiter. Offensichtlich passiert ja nichts aufregendes, wenn Frauchen so ruhig bleibt.
Natürlich kommt das nicht alles so einfach zustande, sondern man muß mit den jungen Hunden schon Üben.
Aber da macht auch viel aus, wenn die Alten ein Reh gelangweilt passieren lassen oder Hasen nicht beachten.
Zuhause können sie nicht entlaufen, denn mein Mini Garten ist 2 m hoch umzäunt. Wenn wir zum Auto gehen laufen sie ohne Leine auf den Hof und sofort zum Auto und springen in ihre Box.
Da macht natürlich auch die Gruppe viel aus, die wie ein Sog wirkt.
Da kann man auch nix machen. Zu viel Adrenalin im Hund.
Beide Male hat sie sich dann vor Fremde hin gesetzt als sie wieder bei Verstand war und wir haben sie zurück bekommen.
Beim ersten Mal war ich richtig froh so viel Aufstand gemacht zu haben, weil die Finder sich in Quixsy verguckt hatten. Die hätten sie gerne behalten.
Jetzt bin ich froh das sie mittlerweile 8 Jahre ist und etwas ruhiger.
Meine anderen Russell sind Gott sei Dank nicht so Adrenalin gesteuert. Selbst wenn mal einer zu einer größeren Runde startet, was sehr selten und nur bei den Jungen vor kommt, haben sie uns im Blick und kommen zügig zurück.
Mein Mann und ich verhalten uns sehr unterschiedlich beim spazieren gehen. Er dirigiert die Hunde viel mehr als ich. Ich schaue nur das sie auf den Wegen bleiben. Hinter mir her kommen müssen sie schon von selber.
Wenn ich mit ihnen alleine gehe, haben sie viel mehr Arbeit weil sie ja ständig nach Frauchen gucken müssen.
Das ist auch sehr angenehm wenn wir Wild begegnen. Ich bleibe ganz ruhig. Meist ist weil ich es später sehe als die Russell.
Dann stehen sie um mich rum und schauen mich erwartungsvoll an und ich reagiere nicht, also trotten alle weiter. Offensichtlich passiert ja nichts aufregendes, wenn Frauchen so ruhig bleibt.
Natürlich kommt das nicht alles so einfach zustande, sondern man muß mit den jungen Hunden schon Üben.
Aber da macht auch viel aus, wenn die Alten ein Reh gelangweilt passieren lassen oder Hasen nicht beachten.
Zuhause können sie nicht entlaufen, denn mein Mini Garten ist 2 m hoch umzäunt. Wenn wir zum Auto gehen laufen sie ohne Leine auf den Hof und sofort zum Auto und springen in ihre Box.
Da macht natürlich auch die Gruppe viel aus, die wie ein Sog wirkt.