Deswegen hatte ich lustig auch inIch finde das nicht lustig sondern traurig..denn das zeigt das man sich auf nichts verlassen darf. Ich bin zu Beginn auch drauf reingefallen (bei Eiern) und hab mich blöd geärgert als ich herausfand was Bio in dem Fall bedeutete. Jedenfalls nicht das was ich mir erhofft hatte.
Ich kaufe Eier bei unserem Bauern aus Freilandhaltung, die Hühner sind nur 500 Meter von unserem Zuhause entfernt auf einer Weide und direkt daneben steht der Automat mit den Eiern und ein weiterer mit Fleisch und Wurst von den Schweinen die dieser Bauer auch hält.
Ja hatte ich schon verstandenDeswegen hatte ich lustig auch ingesetzt....
Ja EU Bio Siegel reicht mir lange nicht aus.
Es muss schon demeter oder Bioland sein, sonst bleibt es, bei uns, liegen.
Natürlich sind die Anforderungen von dem normalen Bio Siegel lange nicht so wie bei den größten wie demeter oder Bioland.
Aber trotzdem ist es mir lieber, die Leute kaufen das EU Siegel als nur H1.
Ich wäre dafür das über jedem Wurst Regal solche vergleichbaren Bilder hängen wie auf den Zigaretten Schachteln.
Es gibt sogar ein Rewe im Bayern glaube, da kannst du an der Theke Bio Fleisch kaufen wo ein Monitor hängt und 24/7 in den Bio Stall filmt. Also du siehst die Tiere, was die machen, wie die leben, ob die Spaltenböden haben. Und Rewe bezieht dieses Fleisch da an der Theke direkt vom Bauern und gibt auch bereitwillig die Adresse von dem raus. Aber da kostet das Kilo Schwein eben 26 Euro.
Mir! wäre es das wert. Wenn ich Schwein essen wollen würde.
Aber zu viel wissen wollen die Menschen auch nicht. Da gab es doch mal das Gaense Experiment, wo sich viele aufgeregt haben.
Ich werd's mal aufnehmen, weil ich heute zu der Zeit grade das Hoppa meiner Freundin versorge.
Mal gucken, was da wieder für weltverbessernde Erkenntnisse bei rum kommen.
Es mag ja ein paar Hunde - Katzen never ever - geben, die aus gesundheitlichen Gründen kein tierisches Eiweiß fressen dürfen, aber der Rest...Leute, dann haltet euch doch bitte Hasen oder Meerlis.
Wäre nur die Frage, ob sich besagte HSH nicht auch das eine oder andere Mäuschen, Kaninchen o.ä. fangen.Wie bereits ein paar Seiten vornedran geschrieben, bekommen arbeitende HSH in einigen Ländern mitnichten Fleisch gefüttert, weil das dort einfach nicht möglich ist.
Mich würde sehr interessieren, ob sich diese Ernährung auf die Gesundheit der Hunde auswirkt und/oder ob diese Rasen ihren Bedarf entsprechend angepasst haben. Also: schadet diese fleischarme Ernährung den Hunden? Und wenn nein: Schadet sie nicht, weil die entsprechenden Rasen sich angepasst haben, oder weil Hunde nicht zwingend so viel Fleisch brauchen, wie momentan als richtig empfunden wird.
Und die barfen sich nicht selbst? Ich meine nicht die Herde auf die sie aufpassen soll- aber Mäuse und andere Nager die ihnen über den Weg laufen?Wie bereits ein paar Seiten vornedran geschrieben, bekommen arbeitende HSH in einigen Ländern mitnichten Fleisch gefüttert, weil das dort einfach nicht möglich ist.
Wäre nur die Frage, ob sich besagte HSH nicht auch das eine oder andere Mäuschen, Kaninchen o.ä. fangen.
Quasi "Selbst-Barf"...
Könnte ich mir schon vorstellen.
Und, gab es neue Erkenntnisse?Ich werd's mal aufnehmen, weil ich heute zu der Zeit grade das Hoppa meiner Freundin versorge.
Mal gucken, was da wieder für weltverbessernde Erkenntnisse bei rum kommen.
Es mag ja ein paar Hunde - Katzen never ever - geben, die aus gesundheitlichen Gründen kein tierisches Eiweiß fressen dürfen, aber der Rest...Leute, dann haltet euch doch bitte Hasen oder Meerlis.
Noch nicht geguckt.Und, gab es neue Erkenntnisse?
Hundeprofi kritisiert konventionelles Hundefutter
Die Studie selbst sieht Hundeprofi Martin Rütter kritisch. Ob ein vegan ernährter Hund gesünder ist, könne er nicht beurteilen, erklärt er im Podcast. Der Experte weißt darauf hin, dass Inhaltsstoffe in veganem Hundefutter idealerweise „wissenschaftlich ausgetüftelt“ sein sollten. Wichtige Inhaltsstoffe aus Fleisch müssen also ersetzt werden.
Dass der konventionell ernährte Hund in der Studie am schlechtesten abschnitt, liegt laut Rütter nicht daran, dass das Futter aus einem Gemisch aus „Fleisch und Nicht-Fleisch“ besteht, sondern daran, dass konventionelles Futter „sau schlechtes Futter“ sei. Er stellt die Behauptung auf, das Ergebnis wäre anders, wenn für die Studie nur hochwertige Futterprodukte verwendet worden wären.
Martin Rütter hat seine Meinung zu veganer Ernährung geändert
Was die vegane Ernährung von Hunden an sich angeht, so stand Rütter dieser früher sehr kritisch gegenüber: „Ich habe mich ja sehr laut und sehr vehement über vegane Ernährung bei Hunden lustig gemacht,“ gibt er zu. Fleisch- und Allesfresser vegan zu ernähren, schien ihm „völlig bescheuert“.
Doch aktuell beschäftigt sich der Hundeprofi intensiv mit insektenbasiertem Hundefutter und veganer Ernährung – und findet es wichtig, das Thema anzugehen.
Er argumentiert vor allem mit moralischen Aspekten: Wer sich mit dem Thema „Klima“ oder „Massentierhaltung“ beschäftigt, für den macht eine rein pflanzliche Ernährung durchaus Sinn. „Indem ich selbst einen Hund halte, fördere ich auch gleichzeitig die Produktion von Massentierhaltung. Denn in der Regel stammt dieses konventionelle Futter aus einer Massentierhaltung und dadurch wird Leid gefördert.“
Das Argument, Hunde bräuchten Fleisch für eine artgerechte Haltung, entkräftet er: Um einen Hund artgerecht zu halten, müsste man ihn „frei rennen lassen, er soll drei Rehe jagen, soll den Nachbarhund angreifen und ein eigenes Rudel haben“. Deshalb folgert er: „Wir können einen Hund gar nicht artgerecht halten.“