Das Problem ist doch, dass wenn der Hund nun im TH abgegeben wird, seine Vermittlungschancen sehr gering sind. Er hat Agressivität gegen Menschen gezeigt und das ist schon eine harte Nuss bei der vermittlung.
Dazu kommt, dass Listenhunde eh schwerer zu vermitteln sind, zumindest in Bundesländern mit Auflagen.
Hinzu kommt die Mischung mit den krummen Beinchen. Viele, die sich trotz Auflagen für einen Listi entscheiden, wollen was sportliches mit ihm machen. Diese Ansprüche wird der Kleine nicht erfüllen können.
Der Interessentenkreis für den Hund wird gering sein.
Die beste Chance, die der Hund hat, ist meines Erachtens ein Rassegutachten, das ihn zu einem normalen Hund macht, so dass er bleiben kann.
Oder eine Lösung zu finden, dass der Hund auch als Listi bleiben kann. Wobei der TE im ersten Post schon deutlich gesagt hat, dass ihm die Kosten zu hoch sind und er das nicht möchte.
Ich könnte malwieder k...
Nicht nur über die bescheuerte Verpaarung, sondern darüber, dass der hund für alles nichts kann, aber es ausbaden darf.
Meine idee war noch, zu versuchen, den Hund in einem luxemburger Tierheim unterzubringen, weil die Auflagen da nicht so hart sind und die Vermittlungschancen vielleicht ein bisschen besser.
Deswegen meine Frage nach dem luxemburgischen Impfpass