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Nein, bei KBR stimmt das einfach nicht immer. Shiwa konnte definitiv nicht mehr laufen. Da war nix mit Aufschieben... Beide rissen ganz kurz nacheinander.

Du sagst doch selber stimmt nicht immer.
Ich kenne genügend Hunde die mit einem unentdeckten KBR rumliefen und nur gelegentlich anzeigten, dass etwas nicht stimmte. Auch könnte man erstmal mit Schmerzmedis schieben, bis die Kohle da ist bzw. man auch als Besitzer die Möglichkeit hatte mit einem "behinderten" Hund klar zu kommen.

Du bist doch Mutter - mit einem kleine Kind + gehbehinderten Hund alleine die Treppe vom ersten Stock zu meistern ist fast ein Akt der Unmöglichkeit. Da wäre es einfach nur logisch diese OP so sehr zu schieben, bis z.B. der Partner Urlaub hat und einem im wahrsten Sinne des Wortes "unter die Arme greifen kann".
Vom finaziellen ganz abgesehen.
 
  • 12. Mai 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das wollte ich auch grade Fragen.

Lucky hatte früher an tierärztlichen Fixkosten ca 20€ im Monat "verursacht" für das Fortekor.
Von einem Moment auf den nächten musste er in die Klinik, Notfall Freitagabend 23 uhr... erst hier in die Klinik, Röntgen, 100€ , danach nach Hofheim in die Klinik, mitten in der Nacht, dort blieb er übers WE stationär, +1000€... , Tabletten für paar Tage +50€, Kontrolltermin & neue Tabletten 150€, und nun monatliche Fixkosten an Tabletten 200€...

Meine Eltern hatten das Geld glücklicherweise, ich hätte es nicht. Dort gibts aber auch bei solchen Beträgen die Möglichkeit zur Ratenzahlung.

Ähm ja, selbstverständlich hat man das als Otto-Normal-Hundehalter mal eben in der Hosentasche, sonst sollte man sich keinen Hund halten.


Wie siehts denn mit Kindern aus? Ab welchem Einkommen darf man die sich anschaffen?
 
oder man macht eben "nur" das Nötigste oder man sagt sich ganz ehrlich - bevor ICH Haus und Hof verliere dann bleibt eben nur diese Alternative, wenn es sich dem Ende nähert.

Nun, zwischen "Haus und Hof verlieren" und "einen Kredit aufnehmen" gibt es aber einen gewaltigen Unterschied. Ich rede von Letzterem.

ICH sehe da nichts Verwerfliches drin, wenn man am Ende der Kapazitäten eben so entscheidet, dass das andere garantiert anders sehen ist klar

Das Ende der Kapazitäten ist aber IMHO nicht dann erreicht, wenn das Portemonnaie leer ist, sondern dann, wenn es nicht mehr möglich ist, irgendwoher (Freunde, Familie, Bank) das nötige Geld zu beschaffen, ohne lebenswichtige Dinge ("Haus und Hof") verkaufen zu müssen. Aber jeder setzt diese Grenze woanders, und es steht auch keinem zu, einen anderen dafür zu kritisieren.

Allerdings steht es -ebenfalls IMHO- auch keinem zu, jemanden als verantwortungslos zu bezeichnen, weil derjenige nicht Betrag xy auf der hohen Kante hat. Würde mich ja schon mal interessieren, wieviel Prozent aller Hundehalter tatsächlich einen Betrag von 2000 Euro ++ nur für den Hund auf dem Sparbuch liegen haben.
 
Wie siehts denn mit Kindern aus? Ab welchem Einkommen darf man die sich anschaffen?

Es tut mir ja sehr leid, aber einige Eltern sollten sich bevor sie Kinder planen und in diese Welt setzen überlegen wie man das finanziert. Geld alleine macht ein Kind nicht glücklich, aber Chips, Toastbrot und irgendein Nutella-Verschnitt statt vernünftiger Ernährung auch nicht. Ich bekomme regelmäßig das kalte Kotzen, wenn ich irgendwelche Familien sehe wo die Kinder den Kit fast aus den Fenstern essen müssen, die Eltern aber rauchen und Kaffee/Alk trinken. Aber der Regelsatz reicht ja nicht für gesunde Ernährung. Blöder Staat aber auch.

Ich denke um 1000 Euro sind schon ein gutes Polster fürs Hundchen, mehr schadet nicht, deutlich weniger sollte es aber auch nicht sein.

Ich finde aber das kann man allgemein endlos weiterspinnen... Was tun wenn ein Elektrogroßgerät kaputt geht? Was tun wenn am Eigenheim eine teure Reparatur ansteht? Was tun wenn am Auto was kaputt geht? etc.

Mit dem Unterschied, Hund/Tier/Kind sind Lebewesen...
 
Da sich ja so einige fuer meine Aussage fremdschaemen...
seit wir, jetzt nur noch ich, gemeinsam Hunde hatten, wurde monatlich ein gewisser Betrag gespart. Seit Fenjas Geburt jetzt monatlich 200.-. Hundi ist jetzt 4 1/2. Dazu kaeme im Notfall auch noch der Dispo.
Falls das grosskotzig ruebergekommen sein sollte, wars nicht mit Absicht.
 

Wobei das jetzt auch ziemlich frech unterstellt ist, es am Einkommen festzumachen ob man ein Kind richtig ernährt und ob Eltern rauchen/saufen.

Ich hatte in der Ausbildung das zur Verfügung im Monat, was Embrujo monatlich weggelegt hat. Ich habe Hunde die gebarft werden oder hochwertiges Futter (Wolfsblut im Moment nebenbei) bekommen und die tierärztliche Versorgung kam auch nie zu kurz, da muss man halt für sein eigenes Leben abstriche machen, weniger Rauchen oder mal nicht rauchen, oder was verkaufen, oder bei der Mutti betteln. Wobei betteln nicht die erste Wahl wäre.
Ich verzichte für meine Hunde gerne, würde ohne zu zögern bei einem Notfall Fernseher, Laptop, Auto & Handy verkaufen, bevor ich betteln würde.
 
Nein, sicherlich wird der Großteil der Harzt4ler versuchen die Kinder so gut wie möglich zu ernähren (ebenso wie jeder andere auch), aber man sieht in der Glotze eben meist die Extreme! Obst/Gemüse ist ohne Frage inzwischen fast zum Luxusgut mutiert preislich, aber so lange Eltern Geld für Zigaretten/Alk/Kaffee haben, erwarte ich einfach, dass die Ernährung der Kinder entsprechend gewährleistet ist und da nicht mit "kein Geld" argumentiert wird.

Ebenso erwarte ich auch einfach, dass man im Notfall auch für sein Tier auf Luxuskonsumgüter (Zigaretten/Alk) verzichtet...
 

Ja, die guten Medien, die zeigen halt das was die Leute zum aufregen bringt. Leider.
Das kein Geld ist ne verdammte Ausrede, um sein egoistisches Verhalten zu entschuldigen.

Ich hab kein Geld mein Auto zu reparieren, das kann stehn bleiben das läuft nicht weg.
Aber kein Geld für meinen Hund hab ich nie. Wenn ich ein Kind hätte würde das natürlich auch nicht zurückstecken müssen.

Kein Geld, aber dann Marlboro rauchen, denn zum Zigaretten drehen keine Lust, oder zu faul zum kochen und essen bestellen.

Meine Nachbarin ist leider eins von deinen Beispielen... ihre Katzen beide chronisch krank, werden von mir und einer anderen Nachbarin behandelt und mit Futter versorgt. Denn sie bekommt "Hartz4" und hat "deshalb" kein Geld.
Aber man sieht sie, am Kiosk trinken, im Pizza oder Dönerladen essen... rauchen...
Aber für die Katzen ist kein Geld da. Gerne würde ich ihr die Meinung sagen, aber dann hungern die Tiere am Ende und bekommen keine halbwegs tierärztliche Versorgung mehr. Abgeben kommt für sie in Frage, aber nicht jetzt, weil sie die Katzen "liebt".
 
Saisonal ist es jetzt natürlich günstiger, aber Du zahlst ja teilweise für ne stinknormale Gurke fast nen Euro. Dazu noch gemischter Salat, Tomaten, evtl. ne Paprika...

Da bist Du bei nem Beilagensalat schon recht fix bei 4-5 Euro pro Mahlzeit. Dazu dann noch das "normale" Essen, es läppert sich halt einfach. Für mich jetzt kein Grund auf gesundes und frisches zu verzichten, aber wenn Du nur 5-6 Euro pro Tag zur Verfügung hast für ne 3köpfige Familie, dann überlegst Du schon eher wo Du sparen kannst.
 

Siehst ich habe z.B. auf die 2000€+ Zugriff (inkl. Familie/Familie) hätte aber niemals Chancen auf einen Kredit über 15000€ bzw. würden mich die Raten so dermaßen auffressen, dass es eigentlich doch unmöglich ist - weil dann neben den normalen Hundekosten, Miete, etc.pp eben auch noch die Raten für den Kredit kämen. Ergo würde ich bei einer solchen Summe einfach passen müssen - oder auf kurz über lang auf der Straße sitzen.

Aber egal wie hoch oder niedrig wir den Betrag ansetzen - Fakt ist, man muss sich einen Hund einfach leisten können. Ist er einmal da, dann hat man die Verantwortung mit dem Hund durch dick und dünn zu gehen. Kann ich aber jetzt schon absehen, dass mich selbst nicht ganz unerwartete Kosten (jeglicher "Kleinkram" wie z.B. Kastra, Zähne, etc.pp.) aus der Bahn werfen werden, dann habe ich es einfach sein zu lassen.

Ich kauf mir ja auch kein Haus/Auto wenn ich jetzt schon weiß, dass ich die Verbindlichkeiten nicht bedienen kann - und auch da haben meine Eltern (nicht wohlhabend) es mir vorgelebt, dass man immer etwas im Petto haben sollte, weil immer mal was an der Heizung, dem Dach, dem Auto oder, oder sein kann.

Was ich auch ganz wichtig finde - ein Hund muss auch Spaß machen und an Sachen, wo ich ständig am Rande meiner finanziellen Kapazitäten stehe machen auf Dauer keinen Spaß mehr, sondern sind - bei aller Liebe - eine Belastung.
 
es soll ja auch hunde geben, die haben nich alle näse lang was. der hund meiner eltern z.b. hatte sein ganzes leben nichts, im alter n paar lipome, die man in regelmäßigen abständen vorgezeigt hat und am ende dann der geplatze lebertumor. aber ansonsten nichts.
 
kostet bei der Helvetia nur 39,90Euro.
 
ja und? die hab ich nich übrig. grete ist ehrlich gesagt auch insgesamt "teurer" geworden als erwartet. zumal die ja vertragslaufzeiten haben, die ich nicht überblicken kann, da es in der branche, in der ich arbeite, keine unbefristeten verträge gibt.

nochmal da zahl ich 40 euro im monat und an gretes zwei größten baustellen habe ich trotzdem alleine zu knabbern...
 
Es kommt wohl auch drauf an,ob z.B. einem 9jähriger Hund unbedingt ein künstliches Gelenk eingesetzt werden muß.
Am Tier wird das Gleiche operiert wie am alten Menschen.Oftmals sinnlos,bringt aber Geld.
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(ein Kind "kostete" zu DM -Zeiten 100.000 DM,so lautete es zumindest
wers mal nachrechnet,also das kommt schon hin....)
 

Conny! Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du das jetzt ehrlich oder ironisch meinst, was du da schreibst. Ist ein bisschen undurchsichtig!!

Es gibt leider genug Menschen und Berufsbranchen, die NUR die Eurozeichen in den Augen haben. Und da, wo schon viel ist, kommt immer noch mehr hin. Das war schon immer so. Das sind natürlich nicht nur die Tierärzte. Aber nur, weil sie eine lange Ausbildung hatten und Personal bezahlen müssen, bräuchten sie nicht so horrende Preise verlangen. Mit 2 Kreuzbandriss-Ops haben die locker eine Helferin bezahlt, die übrigens nicht so viel verdienen. Und wenn man sich keinen Hund halten sollte, nur weil man nicht permanent etwas auf der hohen Kante liegen hat, sollte man auch nicht studieren auf die Kosten anderer!!

 
Ich kann mich Coony in allem nur anschließen.

Schön, wenn jemand 15.000 für den Hund ausgibt - ich würde das nicht (mit meinem derzeitigen Einkommen) und würde mich auch nicht in Schulden stürzen und meine Ausbildung etc. riskieren.
Mein Hund ist mir wichtig, er gehört zu meinem Leben - aber er ist weder ein Familienmitglied (sorry, aber meine Eltern, mein Bruder und mein Mann kommen lange vor dem Hund) und er darf auch nicht meine eigene Lebenssituation verschlechtern (und das würde ein 15.000 Euro Kredit in meinem Fall, weil ich das Geld eher für meine Ausbildung gebrauchen könnte)

Ich selbst lege jeden Monat Geld für den Hund zurück (25 bis 50€), auf dem Konto sind jetzt so 400,-€, im Notfall könnte ich nochmal so 1000€ organisieren und das muss reichen - wenn nicht, ja, dann ist das leider so, dann hatte Lucky bis zu dem Punkt ein gutes Leben.
Ich würde auch nicht jeden Quark behandeln, muss ich zugeben, z.B. hat eine Freundin total wenig Geld, kann sich nicht einmal eine neue Matratze leisten (die alte ist 20 Jahre alt) kauft aber ihrem totkranken Hund noch Gelenksaufbaumittel - ähhh, ja, ok... in meinen Augen würde es bei dem Blutbild auch einfach Schmerzmittel tun.



@LUNASPATZ: du hast es irgendwie nicht begriffen

Du finanzierst dem Tierarzt nicht sein Studium, das muss der nämlich schön selbst machen, sondern du bezahlst für eine hochqualifizierte Ausbildung und ein tiefgreifendes Fachwissen.
Das ist aber bei fast allen so ausgebildeten Menschen so.
Du willst doch im Krankenhaus auch nicht von jemandem behandelt werden, der einen Wochenendkurs gemacht hat, sondern was von seinem Job versteht.

Und hättest du Lust, 5-6 Jahre zu studieren = viel Arbeit, weniger Geld als ein Harzt4er, dann noch ne stressige Assistenzzeit zu haben = viel Arbeit, viel Verantwortung, Gehalt einer Putzfrau
Und dann das gleiche zu verdienen, wie jemand, der eine dreijährige bezahlte Ausbildung gemacht hat?
Ich gebe zu, ich würde das mal so gar nicht einsehen... allein aus dem Grund studiere ich ja (naja, fast... aber ich will schon Geld verdienen - und mehr als früher mit dem Ausbildungsjob)
 
Unsere TÄ arbeitet sich den Ar.sch ab. Am Tag als Lilou eingeschläfert wurde stand sie seit 8 Uhr früh im OP. Dann Sprechstunde von 10 bis 12 Uhr, de facto immer erst um 13 Uhr wirklich Praxis leer. Eigentlich macht die mittags dann Hausbesuche - da war aber für den Tag schon einer geplant, zu dem sie auch etwas weiter fahren musste. Dann ab 15 Uhr wieder Praxisbetrieb bis offiziell 18 Uhr (an anderen Tagen sogar regulär bis 19 Uhr) - Praxis aber so voll, dass erst um 19 Uhr leer. Und dennoch ist sie nach Praxisschluss noch zu uns zum Hausbesuch gekommen, damit meine Lilou zuhause stressfrei gehen konnte. Um kurz nach 20 Uhr war sie nach einem über 12-stündigem Arbeitstag nehazu ohne Pause fertig.
Ich kenne sie nur so hochengagiert und ich hätte nicht die geringste Lust mit ihr zu tauschen - arbeitspensumsmäßig. Auch Samstags hat sie immer geöffnet z.B. Sie fährt trotzdem keinen BMW, sondern einen Opel Astra. Auch eine Praxis muss finanziert werden.
 

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