Also ich bin nun wirklich nicht der Spar-Typ, ganz ehrlich.
Von 10.000 Flocken auf der Hohen Kante kann ich nur träumen!
Für die Hunde hab ich (je nach sonstigen akuten Notfällen) zwischen 300 und maximal 1.000 € zur Verfügung. Da sind natürlich Fixkosten wie Futter, Leckerchen, dauerhafte Medikation, Spieli und Co. bereits bezahlt. Aktuell haben wir beispielsweise den Tiefststand von 300 € erreicht, da mal einfach so nebenbei große KFZ-Reparatur und Wasserschaden in der Mietswohnung daherkamen.
Komm ich in die Situation, schlagartig mehr Geld für meine Hunde zu benötigen, kann ich noch bis maximal 5.000 € "ranschaffen", dann ist definitiv Ebbe.
Ich muss vielleicht dazu sagen, dass ich mit meinen jetzigen Fellköppen die letzten Jahre (Toi-toi-toi) großes Glück hatte.. ganz im Gegensatz zu meinen früheren Vierbeinern.
Aber ich bin dennoch der Meinung, dass das durchaus reicht, um meine Hunde "halten zu dürfen", wenn man nun vom finanziellen, wie hier debattiert ausgeht.
Es spielt ja auch immer noch mit ein, ob man zum Beispiel die Möglichkeit hat, beim TA in Raten zu zahlen, o.ä. (wurde ja auch schon erwähnt) Ist sowas zum Beispiel von vorne heraus ausgeschlossen, sollte man mehr zurücklegen - klar.
Natürlich ist auch vollkommen klar, dass die Tiere nicht abgeschafft werden sollte, wenn man nun in finanzielle Not kommt - es sei denn, diese Not ist so groß, dass sie das Wohl des Tieres auf Dauer beeinträchtigt. Dann sollte man vielleicht noch einmal genauer darüber nachdenken, was das Beste für alle ist..
Genauso, wie ich persönlich nichts davon halte, sich ein Tier zu holen, wenn ich schon Abstriche machen muss, mir das Futter leisten zu können.
edit: Fazit, ich würde mich dem Rahmen von ccb also anschließen, für akute (Standart-)Dinge ist das denke ich absolut ausreichend.