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ich habe nie von "einem Haufen Kohle" geredet, mir ging es um ein gewisses Mindestmaß, Kosten, die auch ohne großes Pech mal schnell entstehen können (und da liegt eine Kastration bei mir kostentechnisch in dem Rahmen, der drin sein muss, um "mal eben schnell" bezahlt werden zu können)
Und genau da kann ich Dir nicht folgen.
Du forderst ein Mindestmaß (in Höhe von .... Euro?), wärst aber selber nicht bereit, für Deinen Hund einen Kredit aufzunehmen. Du bezeichnest jene, die dieses von Dir definierte Mindestmaß nicht haben als verantwortungslos, wenn sie trotzdem ein Tier halten, vertrittst aber gleichzeitig die Auffassung, dass es völlig okay ist, bei TA-Rechnungen, die dieses "Mindestmaß" übersteigen würden, den Hund lieber einschläfern zu lassen?
Nee, sorry, da kann ich nicht folgen. Will ich auch nicht.
ja und? die hab ich nich übrig. grete ist ehrlich gesagt auch insgesamt "teurer" geworden als erwartet. zumal die ja vertragslaufzeiten haben, die ich nicht überblicken kann, da es in der branche, in der ich arbeite, keine unbefristeten verträge gibt.
nochmal da zahl ich 40 euro im monat und an gretes zwei größten baustellen habe ich trotzdem alleine zu knabbern...
Ja, und ich hatte das Mindestmaß auch einigermaßen definiert,
Wie wäre es damit, dass Standard-OPs drin sein sollten?
Standard = Haustierarzt, keine Klink
Und es ist doch hoffentlich klar, dass wenn man selbst das nicht zahlen kann, irgendwas schief läuft.
Du erinnerst dich?
Es ging unrsprünglich um eine Kastration, nicht um 15.000
Deshalb fand ich buronis Aussage gut,dass sie sich keinen Hund anschaffen würde,wenn sie und ihr Lebenspartner das nicht finanzieren könnten.
Wie wäre es damit, dass Standard-OPs drin sein sollten?
Standard = Haustierarzt, keine Klink
Und es ist doch hoffentlich klar, dass wenn man selbst das nicht zahlen kann, irgendwas schief läuft.
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Und mich schaudert es, dass man andauernd auf die TAs schimpft - egal was die machen!
Sagen sie einem die Wahrheit - Da geht nichts mehr - gleich eine 2.te, 3.te, 4.te Meinung einholen bis man endlich jemanden gefunden hat, der einem noch einen Strohhalm verkauft. Im Nachhinein ist dieser Strohhalmverkäufer aber auch ein geldgieriger Sack, weil der soviel Kohle genommen hat und der Hund trotzdem gestorben ist!
ICH bin einfach nur froh, dass es Leute gibt, die dieses Fach studiert haben, weil ich mit meinem Latein ganz klar beim Pickelausdrücken am Ende bin.
ICH danke den TAs, die mir Nachts um 3 die Tür aufmachen und meinem Hunde wegen einer Magendrehung das Leben retten.
ICH danke auch den TAs die solche komplizierten OPs wie eben ein KBR so weiterentwickelt haben, dass ich meinem sportlich aktiven Hund danach noch ein lebenswertes Leben bereiten kann.
Früher gingen die Hunde über den Jordan, wenn sie nicht mehr laufen konnten - heute kann ich ihnen eine neue Hüfte und neue Kreuzbänder geben.
Das kann und darf nicht für lau gemacht werden - diese Leute haben ihr Geld verdient! Und überschreitet irgendeine Maßnahme letztenendes meine finanziellen Möglichkeiten, dann ist nicht der TA schuld, sondern nur ICH!
Wenn ICH aber sagen kann - ich hab mein möglichstes getan - dann kann ich immer noch in den Spiegel schauen und mich an die guten Zeiten mit meinem Freund erinnern.
Wir haben die ersten sechs Monate, die wir Nova hatten (Sept 2012 - Feb 2013) knapp $5000 in den Hund versenkt (KB-op beidseits, plus Physio, plus mehrmals nachroentgen).
@Buroni Klingt vernünftig ,einen Hund /Tier anschaffen,heisst Verantwortung übernehmen und dazu gehört eben auch eine gewisse finanzielle Sicherheit für das Familien/Rudelmitglied.
Die rumbsbums weg sein kann, wenn man nur ein normales Gehalt bekommt, plötzlich arbeitslos wird, krank wird (Unfall, Arbeitsunfähigkeit etc.), und/oder eine Scheidung hinter sich hat!
Als Hundehalter müsste man nicht zum Hundeführerschein verpflichtet werden, sondern zum Kauf einer Glaskugel und Ausbildung zum Hellseher!
Podi,ich spreche jetzt nur von Menschen,die sich schon bewußt einen Hund anschaffen,obwohl sie wissen,dass er eigentlich nicht finanzierbar ist.
Das hat nichts mit Hellsehen zu tun.
ja und? die hab ich nich übrig. grete ist ehrlich gesagt auch insgesamt "teurer" geworden als erwartet. zumal die ja vertragslaufzeiten haben, die ich nicht überblicken kann, da es in der branche, in der ich arbeite, keine unbefristeten verträge gibt.
nochmal da zahl ich 40 euro im monat und an gretes zwei größten baustellen habe ich trotzdem alleine zu knabbern...
Wer sagt denn das?
Bei der Helvetia kann man jederzeit kündigen. Wie es bei anderen ist weiß ich nicht.
Nun die Vorerkrankungen werden natürlich nicht übernommen. Das ist ja wohl klar.
Ich habe Saphira sofort krankenversichert als sie zu uns kam. Obwohl sie da augenscheinlich gesund war. Und fast 1Jahr später war ich froh dass ich sie versichert hab.
Natürlich bringt es dir in deinem speziellen Fall nix. Aber knapp 40Euro sind bezahlbar wenn dafür dann jährlich 5000euro Tierarztkosten übernommen werden. Und die machen auch Hüfte und Co. Sogar Physiotherapie usw.
Ich denke, das groesste Problem ergibt sich aus dem Unterschied, was High-Tech Tiermedizin mittlerweile kann und dem, was Leute dafuer bereit sind, aus eigener Tasche zu zahlen.
Unsere amerikanischen Nachbarn haben damit ja auch in der Humanmedizin zu kaempfen (zumindest bis vor kurzem). Wir haben das erst neulich erlebt - Freunde von uns, die Frau 6 Monate schwanger, waren in Hawaii im Urlaub. Sie musste wegen starker Blutungen in die Notaufnahme und im Eifer des Gefechts war bis kurz vor der Behandlung nicht ganz klar, ob die kanadische Krankenversicherung das uebernimmt (hat sie letztendlich getan). Da wird einem dann schon mulmig, wenn man drueber nachdenkt, dass man am Ende des Tages ohne Kind und mit einer >$10.000 Rechnung nach Hause kommen koennte.
Nicht, dass ich das gut faende (auf keinen Fall), aber den meisten Amis ist sehr viel bewusster, was medizinische Versorgung kostet...
Wenn man bedenkt, dass junge Kliniktieraerzte oft unter 2000 Euro im Monat verdienen, und dass es einige Praxen gibt, deren Klientel zu 2/3 aus Sozialhilfeempfaengern besteht, dann muss man sich schon fragen, ob da was nicht so laeuft wie es soll.
Vielleicht waere das ein Punkt, der kuenftig auf die "Ueberlegungen vor dem Kauf" Listen aufgenommen werden sollte. Nicht nur "kann ich mir einen Hund leisten?", sondern "wieviel kann ich fuer medizinische Versorgung ausgeben, und was passiert, wenn ich diesen Betrag ueberschreite?".
Es ist abzusehen, dass in der nicht allzu fernen Zukunft JEDER Hundehalter, egal wie gross das finanzielle Polster (naja, mit wenigen Ausnahmen), an irgendeinem Punkt kapirulieren muesste.
Nun, ich schrieb ja, bereits bekannte Vorerkrankungen werden nicht übernommen.ja und? die hab ich nich übrig. grete ist ehrlich gesagt auch insgesamt "teurer" geworden als erwartet. zumal die ja vertragslaufzeiten haben, die ich nicht überblicken kann, da es in der branche, in der ich arbeite, keine unbefristeten verträge gibt.
nochmal da zahl ich 40 euro im monat und an gretes zwei größten baustellen habe ich trotzdem alleine zu knabbern...
Wer sagt denn das?
Bei der Helvetia kann man jederzeit kündigen. Wie es bei anderen ist weiß ich nicht.
Nun die Vorerkrankungen werden natürlich nicht übernommen. Das ist ja wohl klar.
Ich habe Saphira sofort krankenversichert als sie zu uns kam. Obwohl sie da augenscheinlich gesund war. Und fast 1Jahr später war ich froh dass ich sie versichert hab.
Natürlich bringt es dir in deinem speziellen Fall nix. Aber knapp 40Euro sind bezahlbar wenn dafür dann jährlich 5000euro Tierarztkosten übernommen werden. Und die machen auch Hüfte und Co. Sogar Physiotherapie usw.
naja guck mal, mein derzeitiger vertrag läuft bis ende des jahres. dann müsst ich wieder kündigen, dann zahl ich ein halbes jahr? is doch unsinnig.
abgesehen davon bringt es mir doch eh nichts mehr:
die helvetia übernimmt keine Kosten für:
(5.1.) Krankheiten und Unfall sowie für die Behandlung chronischer Erkrankungen oder für die Behandlung angeborener Fehlentwicklungen, die bei Beginn des Versicherungsschutzes erkennbar bereits vorhanden oder bekannt waren oder die Folge dieser sind
(5.12.) reine physio- und psychotherapeutische Heilbehandlungen
(5.13.) Behandlungsmethoden wie z.B. Akupunktur, Homöopathie, Lasertherapie, Magnetfeldtherapie und Neuraltherapie (...)
also laut ihren AGB´s machen die das nicht mehr.