Hier wird an der Leinenpöbelei gegenüber großen Hunden gearbeitet und das Mobbing unterbunden. Läuft..mal besser mal schlechter
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Ach ja, hab ich mit Diego auch noch manchmal!Hier wird an der Leinenpöbelei gegenüber großen Hunden gearbeitet und das Mobbing unterbunden. Läuft..mal besser mal schlechter
Und ich arbeite bei Bedarf auch gezielt mit Reizüberflutung. Das habe ich am Tag nach Conny Übernahme geschrieben:Man kann jetzt sicher auch sagen, dass da am Anfang was schiefgelaufen ist, aber er hat das mit den Autos von Welpenbeinen an und mir wurde geraten, befahrene Straßen zu meiden, weil es eine Reizüberflutung wäre.
Sie kannte wirklich NICHTS. Und dann gings quasi direkt vom TH-Zwinger in die Berliner Innenstadt. Da war Nichts mit irgend etwas Vermeiden.Wir waren ja Heute das Auto wegbringen und sind anschließend mit den Öffentlichen wieder zurück gefahren. Die Rückfahrt war dann eine mittlere Katastrophe.
Conny kennt offenbar Nichts. Das fing mit den Treppen zu U-Bhf an, da war kein runterkommen möglich. Wir haben dann den Fahrstuhl genommen ....
Die U-Bahn selbst sorgte für Panik, ich mußte sie auf den Arm nehmen und reintragen. Da mußte sie eben durch, hilft ja Nix. Wir haben unterwegs dann mehrere Pausen gemacht (ua. am Biesdorfer See und Wuhletal zum abkühlen) und inzwischen steigt sie immerhin selbst in die Bahn ein. Treppen müssen wir aber noch üben, das geht noch nicht wirklich.
Zuhause mit dem Säckchen ist der Drops gelutscht. Er akzeptiert sie auch im Haus und sie traut sich inzwischen (wenn auch noch sehr zaghaft) über ihn zu mir aufs Sofa zu springen.
Fazit: Die Hunde haben, wenn ich Conny zugrunde lege, offenbar noch starke Defizite bei alltäglichen Dingen. Da muß man noch Einiges an Zeit investieren bis sie alltagstauglich sind. Das sollte bei der Vermittlung bedacht werden.
Ansonsten ist sie wirklich nett und offen und Conny fängt langsam an auf ihren Namen zu hören.
Wenn ich nach Deutschland komme, schick ich dir den Zorro mal zum Benehmens Crashkurs vorbeiUnd ich arbeite bei Bedarf auch gezielt mit Reizüberflutung. Das habe ich am Tag nach Conny Übernahme geschrieben:
Sie kannte wirklich NICHTS. Und dann gings quasi direkt vom TH-Zwinger in die Berliner Innenstadt. Da war Nichts mit irgend etwas Vermeiden.
Zum Beispiel die Treppensache: Treppe rauf ging, Treppe runter ... unmöglich. Nach der 3. Stufe war Schluß, weil sie nicht wußte was sie mit den Hinterbeinen machen sollte (die standen da noch oben ...). Oder am See - keine Chance sie ohne Gewalt ans Wasser zu bekommen. Nicht weil sie vielleicht wasserscheu war, nein sie hatte einfach Angst vor der weiten offenen Fläche. Und so gings praktisch mit allen Dingen des Alltags. Dazu kam, das sie auch nicht gelernt hat sich an eine Person zu binden, bzw. sich an ihr zu orientieren.
Sie hat aber überraschend schnell gelernt im Alltag klarzukommen. Aber sicher nicht weil ich sie geschont habe. Eher weil ich sie, ua. mit mehr oder weniger sanfter Gewalt, gezwungen habe sich damit auseinander zu setzen.
Gern, aber was hilft es Dir, wenn er sich danach bei Mir benimmt?Wenn ich nach Deutschland komme, schick ich dir den Zorro mal zum Benehmens Crashkurs vorbei
Sie hat aber überraschend schnell gelernt im Alltag klarzukommen. Aber sicher nicht weil ich sie geschont habe. Eher weil ich sie, ua. mit mehr oder weniger sanfter Gewalt, gezwungen habe sich damit auseinander zu setzen.
Was hindert denn daran die unterschiedlichen Ansätze darzulegen? Das ich zB. bei Bedarf statt mit Wattebäuschen mit Steinen werfe ist ja kein Geheimnis.Na dann will ich auch mal - wobei mir "Thread of Glory" tatsächlich besser gefallen hätte, weil die unterschiedlichen Ansätze zur Problembewältigung ja auch interessant wären, gerade unter dem Aspekt, dass vieles nicht in "nett" gelöst werden kann/wurde.
Was hindert denn daran die unterschiedlichen Ansätze darzulegen? Das ich zB. bei Bedarf statt mit Wattebäuschen mit Steinen werfe ist ja kein Geheimnis.
Aber wer diese "Wall/Thread/Posts of Shame" im Internet so verfolgt, weiß, dass es sich eher um eine Belustigung handelt, als um einen wirklichen Austausch.
Weil das in nem anderem Fred eigentlich die Intention war diesen zu starten. Um Melli zu zeigen, dass es viel schlimmere Kackbratzenköter als ihren gibt.Und darum müssen wir das hier genauso machen?
Und darum müssen wir das hier genauso machen?
Das Autofahren, oder besser das Einsteigen, hab ich Conny zB. beigebracht indem ich sie im Nacken- und Rückenfell gegriffen habe und sie so ins Auto befördert habe. Und danach gings irgendwohin wo es Spaß gab. Nach ein paar Durchläufen ist sie dann lieber selbst ins Auto gesprungen. Heute fährt sie mit Begeisterung Auto.Ich finde auch es sollten hier Erfolgsberichte und Lösungsansätze rein.
Das Autofahren, oder besser das Einsteigen, hab ich Conny zB. beigebracht indem ich sie im Nacken- und Rückenfell gegriffen habe und sie so ins Auto befördert habe. Und danach gings irgendwohin wo es Spaß gab. Nach ein paar Durchläufen ist sie dann lieber selbst ins Auto gesprungen. Heute fährt sie mit Begeisterung Auto.
@Coony
Sowas, wie das, was du verlinkt hast, finde ich einfach nur albern, sorry.
Kann mir kaum vorstellen, dass das irgendwem irgendwie weiterhilft?
Beim Bullterrier hat es ja mehr oder weniger dazu geführt, dass die als "unerziehbar" gelten, bzw. "das ist ein Bullie, das muss so".