Thread of Shame

Also meine Möbel sind auch ganz und stubenrein ist sie auch absolut wenn sie nachts muss bellt sie solange bis einer von uns aufsteht :applaus:
Das hat auch ne Weile gedauert aber das sitzt :respekt:
 
  • 24. April 2024
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Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ah, schönes Thema:D.

Ja, Zorro und die Autos. Ein Thema für sich. Die bleiben ja schön stehen und manchmal kommen dann auch Menschen raus, die man begrüßen kann. 4 Monate kam alle 2 Tage eine Hundetrainerin, die selbst 7 Borders hatte und nur mit positiver Bestärkung arbeitete (nette Anekdote: sie erklärte mir des öfteren, dass sie als Jüdin gegen Gewalt ist, es ihr aber nichts ausmache, dass ich Deutsche bin... :rolleyes:). Diese nahm nach 3 Monaten, dann noch eine 2. Border Expertin mit. Aber Zorro entschied sich dafür, dennoch Autos toller als positive Bestärkung zu finden.

Anspringen ist ein Thema bei manchen Personen und Ventilatoren.

Aber, er frisst keine Möbel mehr, klauen grad auch weniger und eigentlich findet er Hören spannend.

Lg
 
  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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June ist kein Grund for shame, sie macht sich gut. Sie will nur noch Jan beissen manchmal, mich nicht mehr. Schwanzbeissen und Pfotenbeissen macht sie fast gar nicht mehr. Ist bin richtig stolz auf sie.

Teddy ist einfach Teddy. Er ist ein toller Hund aber eigentlich 'kann' er nichts :D Sitz oder so. Kann er zwar, macht er aber nicht.

Tuzik ist hier the one fuer den Thread of shame. Er tickt manchmal voellig ueber und dann geht nichts mehr. Dann will er Menschen und Hunde beissen. Zuhaus muessen wir ihn noch oft wegsperren, wenn Besuch kommt. Da merkt man schnell dass das zu viel fuer ihn wird. Er greift nicht an wenn einer von uns da ist, aber man muss halt sehr aufpassen und das will man ja auch nicht immer. Oder wenn Besuch Hunde mitbringt.

Tuzik ist auch derjenige der alles totbeisst was auf´s Grundstueck kommt. Eigentlich ist das nicht unerwuenscht, aber Teddy macht es anders. Teddy verscheucht Katzen oder riegelt Fuechse ab. Einmal saß ein Fuchs im Holzschuppen und Teddy stand in der Tuer, dass der Fuchs nicht mehr rauskam. Und hat gebellt, damit einer von uns kommt. Das ist mir lieber. Mit Tuzik hat man da keine Chance. Der wuerde den Holzschuppen auseinandernehmen, um den Fuchs zu toeten.

Anfangs war Tuzik auch uns gegenueber aggressiv, aber das ist er nicht mehr. Jetzt respektiert er uns sehr und uebergibt Aufgaben. Wenn er einen Marder in der Schnuef hat und Maenne kommt raus, dann gibt er den her. Oder wenn er am Zaun bellt und man kommt zu ihm, dann schaut er und hoert auf zu bellen. Als wuerde er die Verantwortung uebergeben.

Wir managen aber ansonsten eher. Tuzik kann sein wie er ist und Teddy muss nicht 'sitz' machen. Die koennen hier einfach rumlaufen wie sie lustig sind. Jetzt mit den Schafen haben sie groeße Freude. Wir haben ja jetzt noch mehr abgezaeunt und das finden sie richtig gut. Jetzt haben sie alle Pfoten voll zu tun. Immer wieder gucken sie wo die Federtiere sind, wo die Schafe sind, der Zaun wird mehrmals taeglich abgelaufen. Selbst wenn sie doesen, sind die Augen und Ohren immer halb offen, um alles zu ueberwachen. Vollzeitjob.
 
@Mauswanderer
Thomas habt ihr die Bären von Welpen an? Ich finde ja du erzählst und zeigst viel zu wenig von den Jungs ;)
 
Da gibt es nicht viel zu zeigen, die liegen ja nur im Garten rum.

Teddy haben wir von Welpe an

4351044160684390[1].jpg

Tuzik ist aus dem TH, nach einem Beissvorfall.
 

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  • 24. April 2024
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Ich weiß ja nicht wie @Meizu es geschafft hat bei Abby (ob mit Starkzwang oder nicht) aber vll. kann sie dir den ein oder anderen Tipp geben..sie hat es ja bei Abby gut im Griff inzwischen :)

Immer her damit @Meizu ;) , aber ich denke, Abby und Pavel sind so grundsätzlich verschieden, dass ich natürlich immer gerne Tipps höre und gucke was ich umsetzen kann und bei uns passt, aber ich denke, das wird schwierig. Ich hätte auch nichts gegen Starkzwang, das kann ich nur nicht in der Form in der es wahrscheinlich nötig wäre.
 
Immer her damit @Meizu ;) , aber ich denke, Abby und Pavel sind so grundsätzlich verschieden, dass ich natürlich immer gerne Tipps höre und gucke was ich umsetzen kann und bei uns passt, aber ich denke, das wird schwierig. Ich hätte auch nichts gegen Starkzwang, das kann ich nur nicht in der Form in der es wahrscheinlich nötig wäre.

In welcher Form wäre es denn nötig und wieso kannst du es nicht in der Form, die nötig wäre?
 
Immer her damit @Meizu ;) , aber ich denke, Abby und Pavel sind so grundsätzlich verschieden, dass ich natürlich immer gerne Tipps höre und gucke was ich umsetzen kann und bei uns passt, aber ich denke, das wird schwierig. Ich hätte auch nichts gegen Starkzwang, das kann ich nur nicht in der Form in der es wahrscheinlich nötig wäre.
Bei mir ist es auch so, dass ich mir beim Autoproblem Gedanken darüber mache ob es nicht sinnvoll wäre einen gewissen Zwang einzusetzen. Denn
1.Es ist unser einziges Problem, dass uns vom Freilauf abhält, die Grundkommandos sitzen nämlich
2.Es ist brandgefährlich für Zorro und den Straßenverkehr, wenn der mir mal auskommt und auf eine schnellere Straße läuft
3. Ich habe schon viel probiert, auch mit Trainern und es kam nicht ansatzweise zu einer Verbesserung

Ich traue mich aber auch nicht ran, weil ich Angst habe was zu versauen und mit Trainern bin ich inzwischen auch skeptisch geworden
 
Wenn ich an meine verstorbenen Hunde zurückdenke und auf die schaue, die jetzt hier leben, hatte jeder Hund so seine Macke.
Mein allererster Hund hat gebissen und zwar jeden, von dem er den Eindruck hatte, dass er mir zu nahe kam. Da er nicht gut sah und auch nichts mehr hörte, hat er dummerweise manche Situationen falsch interpretiert :)
Mein 2. Hund hätte gerne gewildert. Der 3. biss.
Allerdings gab es damals noch keine Hundeschulen wie heute und man arrangierte sich mit dem Verhalten und managte es. Es war damals aber auch einfacher, mit solchen Hunden zu leben. Es gab noch kein Hundegesetz, es wurde nicht verklagt und es wurde auch schlicht nicht erwartet, dass ein Hund grundsätzlich problemlos sein muss. Und es gab nicht so viele Hunde auf kleinem Raum.

Paco war ein Traumhund, seine Macke war aber das Bellen. Erst als er älter wurde, gelang es ihm, seine Ungeduld zu zügeln. Bis dato liefen unsere Erziehungsversuche ins Leere.
Smu hat jede Futterzubereitung bejodelt und besungen und damit sehr viel Unruhe in die Situation gebracht. Bis zum Schluss ließ er sich davon nicht abbringen.

Kalle hat anfangs viel kaputtgemacht, da gingen einige Decken und Kudden drauf. Mittlerweile zergelt er netterweise nur noch Dinge, die er darf.
Was manchmal nervt, ist, dass er sehr genau aufpasst, was draußen vor der Tür vor sich geht und auch sofort an die Eingangstür stürmend meldet, wenn ihm etwas nicht gefällt. Worauf die anderen dann mitziehen und drei Hunde jaulend und bellend an der Haustür stehen. Es reicht dann ein lautes "Ey" und sie kommen zurück, aber es nervt erst mal. Vor allem, da es oft nur Fußgänger sind, die harmlos am Haus vorbei gehen.
Wenn Kalle merkt, dass es zum Schwimmen geht, zieht er wie ein Ochse. "Langsam" oder gar "Fuß" ist dann in seinem Wortschatz nicht mehr vorhanden.

Krümel ist ein Kontrolletti und wacht eifersüchtig darüber, dass er Mamas Liebling bleibt. Dann ist seine kleine Welt in Ordnung. Um das zu gewährleisten, kann er auch schon mal blindlings giften.
Lotta hat heute das erste Mal etwas kaputt gemacht. Sie tobte auf dem Bett, hielt den Bettbezug fest und zog daran. Das "Raaatsch" des zerreißenden Bezugs machte ihr so viel Spaß, dass sie schnell noch ein 2. Loch biss, bevor ich sie vom Bett scheuchte.
Sie ist wunderbar abrufbar auf den Feldern, aber im Wald kommt ihr Jagdtrieb durch und sie muss an die Schlepp.

Alles in allem finde ich sie aber unproblematisch und prima händelbar. Wichtiger ist mir, dass die Hunde ohne Stress zusammenleben können.
Was ich nicht ertragen könnte, wäre, wenn es zwischen den Hunden zu Auseinandersetzungen kommen würde, eventuell sogar mit Verletzungen.
Das Allerhöchste der Gefühle ist hier, dass mal gegrummelt wird, worauf der jeweils andere den Rückzug antritt und dann herrscht wieder Ruhe :)
Das passiert aber auch eher selten.
 
Bei mir ist es auch so, dass ich mir beim Autoproblem Gedanken darüber mache ob es nicht sinnvoll wäre einen gewissen Zwang einzusetzen.
Da würde ich mir nicht im Ansatz Gedanken machen. Denn das ist ein Problem das Leben kosten kann. Und zwar im "besten" Fall "nur" das Leben des Hundes.
Ich würde gezielt Abbruch-, Abrufruftraining machen und das Ganze bei Bedarf auch aversiv absichern. Ihr habt legal die Möglichkeit mit Strom zu arbeiten, und das bietet sich gerade in solchen Fällen an. Voraussetzung ist natürlich, wie immer, das der Hund weiß was von ihm erwartet wird. Dann kann man ihm auch gezielt Eins "überbraten" wenn er nicht das gewünschte Verhalten zeigt.
 
Bei mir ist es auch so, dass ich mir beim Autoproblem Gedanken darüber mache ob es nicht sinnvoll wäre einen gewissen Zwang einzusetzen. Denn
1.Es ist unser einziges Problem, dass uns vom Freilauf abhält, die Grundkommandos sitzen nämlich
2.Es ist brandgefährlich für Zorro und den Straßenverkehr, wenn der mir mal auskommt und auf eine schnellere Straße läuft
3. Ich habe schon viel probiert, auch mit Trainern und es kam nicht ansatzweise zu einer Verbesserung

Ich traue mich aber auch nicht ran, weil ich Angst habe was zu versauen und mit Trainern bin ich inzwischen auch skeptisch geworden

Bei so einem Problem, würden bei mir ehrlich gesagt relativ viele Hemmungen fallen.
So war es zumindest bei Abby. Sie jagte zwar nur Wild, aber das bis zum Äußersten. Sie ist keiner dieser Hunde, die nach 100 oder 200 Metern umdrehen. Sie rennt bis sie es hat oder aufgehalten wird. Einmal ist sie mir dabei durch Stacheldraht und war überall voller Schnitte und aufgerissener Haut. Einmal rannte sie ins Moor. Nicht in trockengelegtes Moor zum wandern gehen, sondern in richtiges.
 
Man kann jetzt sicher auch sagen, dass da am Anfang was schiefgelaufen ist, aber er hat das mit den Autos von Welpenbeinen an und mir wurde geraten, befahrene Straßen zu meiden, weil es eine Reizüberflutung wäre.

Daran hab ich mich gehalten. Er kann sich an der Leine inzwischen zurückhalten, aber ohne Leine gehts eben direkt vors Auto um zu stoppen. Das ist inzwischen einfach festgefahren.
 
Man kann jetzt sicher auch sagen, dass da am Anfang was schiefgelaufen ist, aber er hat das mit den Autos von Welpenbeinen an und mir wurde geraten, befahrene Straßen zu meiden, weil es eine Reizüberflutung wäre.

Daran hab ich mich gehalten. Er kann sich an der Leine inzwischen zurückhalten, aber ohne Leine gehts eben direkt vors Auto um zu stoppen. Das ist inzwischen einfach festgefahren.


Das bekommst du mit ein eisernen gehorsam in den griff, platz auf distanz in vollen fahrt, üben.
 
Man kann jetzt sicher auch sagen, dass da am Anfang was schiefgelaufen ist, aber er hat das mit den Autos von Welpenbeinen an und mir wurde geraten, befahrene Straßen zu meiden, weil es eine Reizüberflutung wäre.
Vermutlich war das wirklich so ziemlich das Schlechteste was man hätte machen können. Nicht Deine Schuld, wenn es von einer Trainerin kam. Aber als Welpe wäre das sicher in 2,3 Einheiten gegessen gewesen.
Und es ist auch kein unnormales Verhalten für so einen Hund. Mit dieser Reaktion auf vorbeifahrende Autos, Räder und co sind beinahe alle Gebrauchshundhalter irgendwann konfrontiert. Keine große Sache. Wenn man reagiert.
 
Vermutlich war das wirklich so ziemlich das Schlechteste was man hätte machen können. Nicht Deine Schuld, wenn es von einer Trainerin kam. Aber als Welpe wäre das sicher in 2,3 Einheiten gegessen gewesen.
Und es ist auch kein unnormales Verhalten für so einen Hund. Mit dieser Reaktion auf vorbeifahrende Autos, Räder und co sind beinahe alle Gebrauchshundhalter irgendwann konfrontiert. Keine große Sache. Wenn man reagiert.
Es wurde mir tatsächlich einschlägig von mehreren Border Collie Leuten empfohlen. Ich fand es komisch. Aber mir wurde erklärt, dass ich neben einer befahrenen Straße laufen nicht von dem jungen Hund erwarten kann. Ich solle aus der Nachbarschaft fahren und ohne Autos laufen.
 
Unverständlich. Anderswo fährt man mit jungen Hunden extra in die Stadt, um sie an Trubel zu gewöhnen.
 
Als Barbie ihr erstes Rad gesehen hat, war sie 1 Tag bei mir. Die hat eins vorbeifahren sehen, sogar mit ca 15 m Abstand. Und ist ausgeflippt. Richtig Amok. Gebrüllt, sich halb erhängt...volles Programm. Futter konnte man vergessen, aber auch körperlich war erstmal nichts zu machen. Ich hab ihr in die Seite gepackt, damit sie zu sich kommt...nope.
Ich bin das von Terriern nicht gewohnt. Die reagieren auf sowas idR nicht, und schon gar nicht sofort so heftig. WENN die dann so steil gehen, hat man ein echtes Problem. Dementsprechend dachte ich auch...holy, das mit den Rädern wird ja ein Ding mit der Tussi.
Beim nächsten Rad war ich vorbereitet und hab sie mit Futter und Spiel sofort auf mich bezogen als es noch weit weit weg war. Beim übernächsten auch. Und beim dritten Rad hab ich Futter geworfen. Vom Rad weg. Zum Rad hin. Und als sie mir einen Mini- Augenblick zu lange guckte kam auch ein derbes NEIN. Und gleich wieder Futter in die andere Richtung. Lob.Alles an der 3 m Leine.

Von da ab war der Reiz eigtl bei ihr verarbeitet und abgehakt. In den nächsten Monaten habe ich sie immer nochmal beschäftigt und belohnt, wenn ein Rad nah überholte usw. Sie angesprochen, wenn es auf uns zu fuhr. Drops gelutscht.
 
Unverständlich. Anderswo fährt man mit jungen Hunden extra in die Stadt, um sie an Trubel zu gewöhnen.
Ich dachte mir das auch. Da aber das Ruhe-statt-Beschäftigung Prinzip bei Zorro gefunzt hat, habe ich auch da mal vertraut.

Ich bin mit unserer alten DSH Hündin Kyra auch schon mit 3 Monaten mal extra zum Flughafen oder auf eine Ausstellung oder eben in die Stadt.
 
Als Barbie ihr erstes Rad gesehen hat, war sie 1 Tag bei mir. Die hat eins vorbeifahren sehen, sogar mit ca 15 m Abstand. Und ist ausgeflippt. Richtig Amok. Gebrüllt, sich halb erhängt...volles Programm. Futter konnte man vergessen, aber auch körperlich war erstmal nichts zu machen. Ich hab ihr in die Seite gepackt, damit sie zu sich kommt...nope.
Ich bin das von Terriern nicht gewohnt. Die reagieren auf sowas idR nicht, und schon gar nicht sofort so heftig. WENN die dann so steil gehen, hat man ein echtes Problem. Dementsprechend dachte ich auch...holy, das mit den Rädern wird ja ein Ding mit der Tussi.
Beim nächsten Rad war ich vorbereitet und hab sie mit Futter und Spiel sofort auf mich bezogen als es noch weit weit weg war. Beim übernächsten auch. Und beim dritten Rad hab ich Futter geworfen. Vom Rad weg. Zum Rad hin. Und als sie mir einen Mini- Augenblick zu lange guckte kam auch ein derbes NEIN. Und gleich wieder Futter in die andere Richtung. Lob.Alles an der 3 m Leine.

Von da ab war der Reiz eigtl bei ihr verarbeitet und abgehakt. In den nächsten Monaten habe ich sie immer nochmal beschäftigt und belohnt, wenn ein Rad nah überholte usw. Sie angesprochen, wenn es auf uns zu fuhr. Drops gelutscht.
Schau, da hätte ich dann mal auf meinen gesunden Menschenverstand hören sollen.

Ich bin ja auch absolut für sanfte Erziehung, aber als Zorro als Junghund mal wirklich bösartig gebissen hat als jemand am Napf vorbei ging, hats gescheppert und das Problem war für immer und ewig erledigt. Kann für ihn meine Hand ins Feuer legen. Der beißt nichts und niemanden.

In einem anderen Forum (so bin ich dann zu euch gekommen) wurde ich aufs übelste niedergemacht. Ich hätte einfach niemanden mehr am Napf vorbeigehen lassen sollen, bis er genug Vertrauen hat, dass man ihm nichts nimmt.

Ich glaube, da hätte ich dann heute noch ganz andere Probleme.
 
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