Thread of Shame

Hier wird an der Leinenpöbelei gegenüber großen Hunden gearbeitet und das Mobbing unterbunden. Läuft..mal besser mal schlechter :cool:
 
  • 24. April 2024
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Hi embrujo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier wird an der Leinenpöbelei gegenüber großen Hunden gearbeitet und das Mobbing unterbunden. Läuft..mal besser mal schlechter :cool:
Ach ja, hab ich mit Diego auch noch manchmal!
Ist aber gegenüber früher so viel besser geworden, dass ich es nicht mehr erwähne. Ich gehe davon aus, dass das irgendwann gar kein Problem mehr sein wird (die Hoffnung stirbt zuletzt!).
 
  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Man kann jetzt sicher auch sagen, dass da am Anfang was schiefgelaufen ist, aber er hat das mit den Autos von Welpenbeinen an und mir wurde geraten, befahrene Straßen zu meiden, weil es eine Reizüberflutung wäre.
Und ich arbeite bei Bedarf auch gezielt mit Reizüberflutung. Das habe ich am Tag nach Conny Übernahme geschrieben:
Wir waren ja Heute das Auto wegbringen und sind anschließend mit den Öffentlichen wieder zurück gefahren. Die Rückfahrt war dann eine mittlere Katastrophe.
Conny kennt offenbar Nichts. Das fing mit den Treppen zu U-Bhf an, da war kein runterkommen möglich. Wir haben dann den Fahrstuhl genommen ....
Die U-Bahn selbst sorgte für Panik, ich mußte sie auf den Arm nehmen und reintragen. Da mußte sie eben durch, hilft ja Nix. Wir haben unterwegs dann mehrere Pausen gemacht (ua. am Biesdorfer See und Wuhletal zum abkühlen) und inzwischen steigt sie immerhin selbst in die Bahn ein. Treppen müssen wir aber noch üben, das geht noch nicht wirklich.
Zuhause mit dem Säckchen ist der Drops gelutscht. Er akzeptiert sie auch im Haus und sie traut sich inzwischen (wenn auch noch sehr zaghaft) über ihn zu mir aufs Sofa zu springen.
Fazit: Die Hunde haben, wenn ich Conny zugrunde lege, offenbar noch starke Defizite bei alltäglichen Dingen. Da muß man noch Einiges an Zeit investieren bis sie alltagstauglich sind. Das sollte bei der Vermittlung bedacht werden.
Ansonsten ist sie wirklich nett und offen und Conny fängt langsam an auf ihren Namen zu hören.
Sie kannte wirklich NICHTS. Und dann gings quasi direkt vom TH-Zwinger in die Berliner Innenstadt. Da war Nichts mit irgend etwas Vermeiden.
Zum Beispiel die Treppensache: Treppe rauf ging, Treppe runter ... unmöglich. Nach der 3. Stufe war Schluß, weil sie nicht wußte was sie mit den Hinterbeinen machen sollte (die standen da noch oben ...). Oder am See - keine Chance sie ohne Gewalt ans Wasser zu bekommen. Nicht weil sie vielleicht wasserscheu war, nein sie hatte einfach Angst vor der weiten offenen Fläche. Und so gings praktisch mit allen Dingen des Alltags. Dazu kam, das sie auch nicht gelernt hat sich an eine Person zu binden, bzw. sich an ihr zu orientieren.
Sie hat aber überraschend schnell gelernt im Alltag klarzukommen. Aber sicher nicht weil ich sie geschont habe. Eher weil ich sie, ua. mit mehr oder weniger sanfter Gewalt, gezwungen habe sich damit auseinander zu setzen.
 
Und ich arbeite bei Bedarf auch gezielt mit Reizüberflutung. Das habe ich am Tag nach Conny Übernahme geschrieben:

Sie kannte wirklich NICHTS. Und dann gings quasi direkt vom TH-Zwinger in die Berliner Innenstadt. Da war Nichts mit irgend etwas Vermeiden.
Zum Beispiel die Treppensache: Treppe rauf ging, Treppe runter ... unmöglich. Nach der 3. Stufe war Schluß, weil sie nicht wußte was sie mit den Hinterbeinen machen sollte (die standen da noch oben ...). Oder am See - keine Chance sie ohne Gewalt ans Wasser zu bekommen. Nicht weil sie vielleicht wasserscheu war, nein sie hatte einfach Angst vor der weiten offenen Fläche. Und so gings praktisch mit allen Dingen des Alltags. Dazu kam, das sie auch nicht gelernt hat sich an eine Person zu binden, bzw. sich an ihr zu orientieren.
Sie hat aber überraschend schnell gelernt im Alltag klarzukommen. Aber sicher nicht weil ich sie geschont habe. Eher weil ich sie, ua. mit mehr oder weniger sanfter Gewalt, gezwungen habe sich damit auseinander zu setzen.
Wenn ich nach Deutschland komme, schick ich dir den Zorro mal zum Benehmens Crashkurs vorbei :woot:
 
  • 24. April 2024
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Sie hat aber überraschend schnell gelernt im Alltag klarzukommen. Aber sicher nicht weil ich sie geschont habe. Eher weil ich sie, ua. mit mehr oder weniger sanfter Gewalt, gezwungen habe sich damit auseinander zu setzen.

Die Erfahrung hab ich mit den Spaniern auch gemacht.
Die kannten ja alle nix — kein Haus von Innen, kein Spaziergang usw und speziell der kleine „Kasper Hauser“ der nichtmal Gras, Napf und Hundesprache kannte — wurden nicht „geschont“ sondern von Tag 1 an in den normalen Alltag integriert.
Klar hab ich Rücksicht auf spezielle Eigenheiten genommen und langsam gesteigert, aber wirklich Extrawürste gab es nicht und alles so normal wie möglich weiter gemacht.
Es war immer wieder faszinierend wie schnell diese Hunde völlig normal wurden und ihre Vergangenheit hinter sich lassen konnten.
 
Na dann will ich auch mal - wobei mir "Thread of Glory" tatsächlich besser gefallen hätte, weil die unterschiedlichen Ansätze zur Problembewältigung ja auch interessant wären, gerade unter dem Aspekt, dass vieles nicht in "nett" gelöst werden kann/wurde.

Als Junghund/in der Pupertät hatte die Madame eine Phase, wo sie sich Null für uns Menschen interessiert hat. Alles andere war spannender, Befehle in ihren Augen eher eine Anfrage und nach ein paar Erfolgen wusste sie auch, dass ohne Leine auch ohne Einwirkungsmöglichkeit bedeutete. War nicht schön, entsprach nicht dem Traumbild, was man so als Hundehalter von sich und seinen Hund hatte, war gefährlich.
Das haben wir wirklich gut über Handfütterung und Schleppleine in den Griff bekommen. Die genaue Dauer hab ich nicht mehr im Kopf - merke, beim nächsten Hund gibt es diesmal einen Trainingskalender - aber länger als 3 Monate hat es der Handfütterung nicht bedurft, danach war dieses Thema für immer gegessen.
Die Schleppleine blieb aber aus einem anderen Grund über Jahre am Hund.

Ein Dauerthema bei dem Hund war ja eine generelle Unsicherheit. Zum Einen rassetypisch, verstärkt durch eine Schilddrüsenunterfunktion, aber zum Anderen war dieser Hund ein "Wesenskrüppel" und deswegen in vielen Dingen bis an ihr Lebensende unberechenbar.
Mit Hunden war sie super, mit Menschen allerdings nicht und da muss ich sagen - da hab ich als Hundehalter versagt. Es kam nie zu einem Vorfall, aber sie hat leider die Strategie entwickelt aus Unsicherheit nach Vorne zu gehen. Die Reaktion der Menschen ist vollkommen logisch - Angst/Erschrecken - hat die Madame aber leider in ihrem Verhalten bestärkt. Da war leider auch nichts zu machen mit "Schönfüttern" oder "Alternativerhalten", denn an die eigentliche Ursache - Unsicherheit - kam man nicht ran und die Reaktion der Menschen - Angst - konnte man nicht verhindern. Da hieß es dann managen.
Was diesem Hund dann im Alter doch noch geholfen hat war der "Schutzdienst", bzw. verschiedene Elemente aus dem "Schutzdienst". Ich hätte nie gedacht, wie sehr uns das "Verbellen" bzw. "Aktivieren durch den Hund" helfen kann. Auch wusste ich dadurch, dass dieser Hund im Leben nicht den Schneid gehabt hätte, einen Menschen zu beissen - das machte mir natürlich Mut.
ABER - und das aber muss tatsächlich großgeschrieben werden - ich bin davon überzeugt, dass Schutzdienst in einer fragileren Phase, bei einem anderen Helfer, diesen Hund auch in die Spritze hätte laufen lassen können. Denn hätte die Madame gelernt ihrer Unsicherheit mit den Zähnen zu begegnen, dann hätte ich sie einschläfern lassen, weil sie ein untragbares Risiko gewesen wäre.

Woran ich auch gescheitert bin, weil mir - bis auf Maulkorb - keine gangbare Lösung eingefallen ist, ist ihr Fressen von Dingen in meiner Abwesenheit.
Die Box funktionierte in früheren Zeiten und hätte bestimmt auch später wieder funktioniert, aber leider haben mir meine Nachbarn einen Strich durch die Rechnung gemacht und ich war in der Zeit nicht in der Lage mich dagegen aufzulehnen.
Bis auf das - nicht vorhersehbare - Fressen von Dingen (so hat der Hund Dinge über ein Jahr nicht angefasst, aber dann "aus dem Nichts") konnte die Madame ja relativ gut alleine bleiben - sprich ich konnte einmal am Tag das Haus ohne den Hund verlassen, ein zweites Mal nicht. Der MK in Abwesenheit war leider keine Alternative, weil sie ohne Aufsicht versucht hat sich das Ding vom Kopf zu streifen und wer einmal seinen Hund mit der eigenen Pfote im MK gefesselt vorgefunden hat, der fragt sich einfach, welches Risiko er eingeht. "Müllfressen" oder "strangulierter Hund". Ich hab mich für's Fressen entschieden, auch wenn der Hund daran beinahe gestorben wäre.
Ich hab über das Fressen von Dingen natürlich auch meine Witze gemacht - die Vorstellung, wie dieser Hund mir einen Smart vor die Füsse kotzt war auch witzig! - aber es war im wahrsten Sinne "Galgenhumor". Ich hatte keine andere Möglichkeit für diesen Hund, für die Situation, für die Zeit.
 
Na dann will ich auch mal - wobei mir "Thread of Glory" tatsächlich besser gefallen hätte, weil die unterschiedlichen Ansätze zur Problembewältigung ja auch interessant wären, gerade unter dem Aspekt, dass vieles nicht in "nett" gelöst werden kann/wurde.
Was hindert denn daran die unterschiedlichen Ansätze darzulegen? Das ich zB. bei Bedarf statt mit Wattebäuschen mit Steinen werfe ist ja kein Geheimnis. ;)
 
Was hindert denn daran die unterschiedlichen Ansätze darzulegen? Das ich zB. bei Bedarf statt mit Wattebäuschen mit Steinen werfe ist ja kein Geheimnis. ;)

Nein, du nicht.
Aber wer diese "Wall/Thread/Posts of Shame" im Internet so verfolgt, weiß, dass es sich eher um eine Belustigung handelt, als um einen wirklichen Austausch.

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Ach so. Ich finde auch es sollten hier Erfolgsberichte und Lösungsansätze rein.

Ich muss zwar oft im Nachhinein lachen. Aber natürlich möchte ich trotzdem an unseren Fehlern arbeiten (ausser es sind nur so charmante Eigenheiten natürlich).

Lg
 
Ich gestehe ich hab bei jedem einzelnen Hund (mindestens) einen Fehler gemacht — halt immer einen Anderen...
Was bei dem Einen funktioniert hat, konnte bei einem Anderen völlig anders ausgehen.
Und zumindest ich musste (und muss) viel lernen ;)

Mein erster Hund hasste fremde Menschen und hat das auch mit den Zähnen deutlich gemacht, aber es war auch ein echter Schnauzer und ich hab das einfach akzeptiert und gemanagt (lt Rassebeschreibung war das ja nix ungewöhnliches)
Die Spanier waren irgendwie alle total einfache :gaensefueßchen: Hunde — also nachdem sie begriffen hatten, dass jagen unerwünscht ist.
Selbst der JRT, der ein Kind krankenhausreif gebissen hatte und als gefährlich eingestuft war, war kein wirkliches Problem.
An dem Mastiff bin ich gescheitert und die Bullterrier... naja, haben mir andere Dinge gezeigt.

Was offensichtlich immer gut war war die Bindung und die Vertrauensbasis, denn weggelaufen ist nie einer (alle liefen und laufen viel frei) und nach einer gewissen Kennenlernzeit konnte und kann ich alles mit Ihnen tun (Fell, Krallen, Zähne, Wunden versorgen ect).
Gehorsam auch — zumindest kommen und kamen alle wenn ich gerufen habe und haben meine Regeln akzeptiert.
Mit den Kommandos hat es schon immer bissle gehapert — die meisten konnten nie „Platz“ und „Fuß“ (an der Leine gezogen hat trotzdem keiner) oder sonstiges...
Sport oder andere spezielle Beschäftigungen hab ich auch nicht gemacht.
:gruebel: Irgendwie hab ich mir nie wirklich einen Kopp gemacht oder über spezielle Erziehungsmethoden nachgedacht — bin mit denen per Rad, Inliner unterwegs gewesen, joggen gewesen, Schlitten ziehen lassen ohne zur Gefahr zu werden oder zu befürchten.
Ich hab sicher keine Wattebäusche geworfen, aber auch keine Leckerchen (erst jetzt :rolleyes:) und entscheide viel spontan und aus dem Bauch raus.

Was ich im Laufe der Jahre aber lernen musste, man kann nicht von allen Hunden das Gleiche erwarten und muss sich auf den entsprechenden Charakter einstellen.
Z.B. war ich Gehorsam ohne zu hinterfragen gewohnt und alle waren bedacht zu gefallen und alles richtig zu machen.
:sarkasmus: dann kam Mig, mein erster Bullterrier und ich lernte extrem eigenständiges Denken und Handeln kennen.
Diese Art von „ich höre dich, mache auch was du sagst, aber nur wenn es mir was bringt“ hab ich echt zu schätzen gelernt, aber treibt mich auch gelegentlich in den Wahnsinn.
Klar könnte ich über Druck da mehr rausholen, aber will ich dieses Charakter verändern :gruebel:
Da sie, also damals Mig, heute Lise und Rosi dabei einfach nur nett und ungefährlich sind, lass ich ihr größtenteils ihre „Eigenheiten“, auch wenn ich dadurch einige Abstriche machen muss — nix mit Radfahren, blitzartiges „Platz“ und dergleichen :lol:

Das aktuellste „Problem“ sind Spaziergänge
Cleo will laufen, Lise so la la und Rosi findet das total überflüssig und läuft einfach nicht... jedenfalls nicht, wenn sie nicht will.
Sie ist eh ein unglaublich auf ihre eigenen Sichtweisen ausgerichteter Hund und ich damit, bzw dazu noch die anderen Beiden, manchmal echt überfordert.

Naja und Cleo — auf sie (und ein bisschen auf mich) bin ich stolz, nie in der BILD Zeitung gelandet zu sein :tuedelue:
 
Ich finde auch es sollten hier Erfolgsberichte und Lösungsansätze rein.
Das Autofahren, oder besser das Einsteigen, hab ich Conny zB. beigebracht indem ich sie im Nacken- und Rückenfell gegriffen habe und sie so ins Auto befördert habe. Und danach gings irgendwohin wo es Spaß gab. Nach ein paar Durchläufen ist sie dann lieber selbst ins Auto gesprungen. Heute fährt sie mit Begeisterung Auto. :D
 
Das Autofahren, oder besser das Einsteigen, hab ich Conny zB. beigebracht indem ich sie im Nacken- und Rückenfell gegriffen habe und sie so ins Auto befördert habe. Und danach gings irgendwohin wo es Spaß gab. Nach ein paar Durchläufen ist sie dann lieber selbst ins Auto gesprungen. Heute fährt sie mit Begeisterung Auto. :D

:eek: Das ist ja fast wie bei mir das Boxen (auch Maulkorb) Training
Box auf, Hund rein, Box zu — für Randale gabs Ärger.
Haben alle (bei denen sowas nötig war) überlebt und ihre Kisten irgendwann geliebt :albern:
 
@Coony

Sowas, wie das, was du verlinkt hast, finde ich einfach nur albern, sorry.

Kann mir kaum vorstellen, dass das irgendwem irgendwie weiterhilft?
 
@Coony

Sowas, wie das, was du verlinkt hast, finde ich einfach nur albern, sorry.

Kann mir kaum vorstellen, dass das irgendwem irgendwie weiterhilft?

Das soll es ja auch nicht.
Es ist Ausdruck von dem, was auch Johanna bemängelt hat - sich über die "Schandtaten" der eigenen Hunde/Katzen/Partner/Kinder lustig machen und gar keinen Grund mehr darin sehen, sich mit einem offensichtlichen, aber lösbaren Problem auseinanderzusetzen. Netter Hashtag dazu und du wirst mit sowas zum Instagram Sternchen.

Gerade Zerstörungsbilder gibt es zu hauf.
Oder "I eat poo/the controller/moomies shoes/..."

Beim Bullterrier hat es ja mehr oder weniger dazu geführt, dass die als "unerziehbar" gelten, bzw. "das ist ein Bullie, das muss so".
 
Ich erhöhe um: "Das ist ein Dobermann - da ist Leinenführigkeit nicht möglich!" :p
 
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