Thema Qualzucht: Toni- eine französische Bulldogge

War denn die franz. Bulldogge nicht irgendwann einmal gesund? Und wann hat sich das geändert? Ich meine z.B. der Boston Terrier geht ja auch etwas in die Richtung, was die Optik angeht, und hat nicht mit so gravierenden Problemen zu kämpfen?
Nuja, anfangs hatte der Hund wenigstens ein Hundegesicht ... (so um 1850) :unsicher:

... so ca. im Jahr 1900


... aber irgendwie "unbeweglich" sahen sie schon damals aus
 
  • 16. Mai 2024
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Hi sockenbaer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich selber kenne 2 gesunde french Bullies, die eine läuft sogar neben den rad und die andere kann ganz normale spaziergänge machen und toben ohne zu röcheln oder ähnliches, aber es stimmt schon das diese beiden leider eine ausnahme sind.

:hallo:Jessica
 
Ich selber kenne 2 gesunde french Bullies, die eine läuft sogar neben den rad und die andere kann ganz normale spaziergänge machen und toben ohne zu röcheln oder ähnliches, aber es stimmt schon das diese beiden leider eine ausnahme sind.

:hallo:Jessica

Weist du woher sie kommen?
 
der bosti hat auch seine probleme. natürlich nicht ganz so krass wie die fb und die möpse, aber nicht allzuweit entfernt!

gaumensegel, augenprobleme, patellaluxation, wirbelsäule, haut/allergie etc. :(

Ok, das wusste ich nicht.
Wenn man die Rassebeschreibungen so quer liest, liest sich das viel positiver:(
 
Wenn ich mir Rassenbeschreibungen des FB durchlesen klingt das auch lange nicht so krank wie die Realität...
Werden halt meist von Rasseliebhabern geschrieben, Betriebsblindheit und so.
 
Ich weiß nur das sie nicht von einen Züchter aus Deutschland kommen, sondern aus dem Ausland, dort dann aber vom Züchter nicht vom Vehrmehrer, wenn ich die Besitzer das nächste mal sehe werde ich mal nach dem Zwingernamen fragen.

Diese Bullis sind nicht ganz so breit gebaut wie klassische Bullisund auch nicht ganz so platt, außerdem haben sie auch etwas längere beine.

Ähnlich wie der Bulli in diesen link (das Bild von 1850 "Toy"bulldog"), die optik kommt ungefähr hin.




Lg Jessica
 
Ich selber kenne 2 gesunde french Bullies, die eine läuft sogar neben den rad und die andere kann ganz normale spaziergänge machen und toben ohne zu röcheln oder ähnliches, aber es stimmt schon das diese beiden leider eine ausnahme sind.

:hallo:Jessica


Was genau bedeutet denn gesund für dich?

Tut mir leid, aber in meinen Augen kann ein Hund mit dermaßen vielen Verkrüppelungen gar nicht gesund sein.
Einen DSH Welpen, der mit so einer Schnauzenform und fehlender Rute inklusive Keilwirbeln auf die welt kommt, würde manch einer vielleicht direkt erlösen und die Elterntiere aus der Zucht nehmen, damit so etwas nicht wieder passiert...

Nur weil ein Hund am Rad laufen kann ist er für mich leider nicht automatisch gesund, dazu gehört ein wenig mehr und das wird bei bei den Frenchies wohl nicht hinbekommen, egal welcher Züchter, denn dann wäre es eben keine FB mehr sondern irgendwas anderes.
Allein schon die fehlende Rute führt zu Problemen, gehört aber - wie die Dötschnase - einfach zum Rassebild dazu.

Diese Hunde können schlichtweg nicht gesund gezüchtet werden ohne nicht erhebliche Veränderungen der Optik zu haben, die sie eben als Rasse kennzeichnen.
 
laut standard dürfte die rute sogar bis zum sprunggelenk gehen... es ist - wie immer - die auslegung des standards! übertypisierung tut nicht gut.

ich denke schon, dass früher die fbs noch gesund und fit sein konnten. und wie gesagt - es gibt gesunde und sehr fitte bulldoggen.

logisch sollte man sie nicht mit einem malinois vergleichen, aber genausowenig kann man einen dackel mit einem mali vergleichen.
 
@Crabat: Ich bin jetzt zugegeben kein JRT-Experte und ich verstehe auch, wenn gerade du (und andere hundesportbegeisterte) den JRT toll finden wie er ist. Aber ich kenne einige Expelare (und ich meine auch was etwas dazu gelesen zu haben), die sind nicht aufgeweckt, aktiv und arbeitsfreudig - die sind hyperaktiv, überdreht, völlig hysterisch. Und zwar nicht als REaktion auf eine fehlende Auslastung, sondern die sind faktisch kaum genug auszulasten. Ich weiß nicht, ob es bei JRT auch "Showlinie" und "Arbeitslinie" gibt, aber fakt ist doch, dass es immer mehr JRT gibt, die von einem Otto-Normal-Hundehalter einfach nicht mehr auszulasten sind. Und da muss man sich dann schon fragen, ob das sein muss, weil es ja letztlich auch wieder diese JRT sind, die dann darunter leiden, dass Leute sie anschaffen, die ihnen nicht gerecht werden können. Ähnlich eben wie bei Border Collies oder so.
Wenn es 2 getrennte Linien gibt, wäre natürlich nur für die "Show Linie" und nicht für die Arbeitslinie (die dann aber eben auch nicht an jeden abgegeben werden sollte) die Einkreuzung von FB/Mops akzeptabel. Einfach damit ein etwas ruhigeres Temperament da raus kommt. Ich zerbreche mir wirklich grad den Kopf, wo ich darauf gestoßen bin, aber ich habe sicher mal etwas dazu gelesen, dass die Überzüchtung zum Modehund die normal hohe Aktivität beim JRT eben oft ins Groteske übersteigert hat, so dass sie einen peranent zu hohen Stresspegel haben. Wenn ich wieder drauf komme, wo das war, reiche ich es nach :hallo:
 
Buroni,

Ich denke ein Hund der evtl Gelenk und Atmenprobleme hat wird keine 10 km am Fahrrad ohne pause durchhalten ohne zu kollabieren oder ähnliches. Die Hunde die ich kenne keine haben keinerlei probleme und sind kerngesund, sei es von der atmung her oder von den knochen, sie haben auch keine extrem kurzen schnauzen und haben eine rute wie zum beispiel eine Contibulldogge und trotzdem sehen sie noch aus wie eine Bulldogge

:hallo:Jessica
 
Wenn es 2 getrennte Linien gibt, wäre natürlich nur für die "Show Linie" und nicht für die Arbeitslinie (die dann aber eben auch nicht an jeden abgegeben werden sollte) die Einkreuzung von FB/Mops akzeptabel. Einfach damit ein etwas ruhigeres Temperament da raus kommt.

Nur funktioniert Zucht ja nicht so einfach. D.h. im schlechtesten Fall hast du dann einen hyperaktiven Hund, der aufgrund seiner gesundheitlichen Einschränkungen dauernd kollabiert. Zumal ich mich frage, wozu ein Terrier ein ruhiges Temperament haben sollte? Nur weil man gerade "so einen" Hund haben will, soll der Hund dann den eigenen Bedürfnissen züchterisch angepasst werden? Irgendwie missfällt mir so eine Herangehensweise, auch wenn die Tendenz in unserer Gesellschaft natürlich dahin geht.

Und wenn es tatsächlich eine Hyperaktivität sein sollte, die "nicht normal" ist, kann man ja durch Zucht mit "normalen JRT" dem Ganzen entgegen treten. Ist ja nun nicht so, dass wir hier nur einen kleinen Genpool haben, der ein Einkreuzen anderer Rassen erforderlich macht. Und selbst wenn es nötig wäre, wäre doch die Einkreuzung des Mopses doch nicht "akzeptabel", die Rassen sind ja grundverschieden. Wenn dann könnte man z.B. den Parson Russell oÄ einkreuzen, aber doch keinen Mops:verwirrt:

Meiner Meinung nach gibt es nur dort wirklich gesunde Hunde, wo eine harte Selektion vorherrscht. Und eine harte Selektion gibt es nur über Leistung oder "harte Außenbedingungen". Eine Rasse "ruhiger" zu bekommen, ist in meinen Augen kein Zuchtziel, was mit der Erhaltung der Gesundheit Hand in Hand geht. Eher das Gegenteil.
 
Schließe mich Lana an.
Außerdem ist es doch so: Wenn ich einen ruhigen Hund möchte, dann suche ich mir eben keinen JRT, auch wenn der noch so hübsch aussieht!

Bisher ist mir auch noch kein JRT begegnet, der tatsächlich super überdreht war. Vielmehr waren die Hunde oftmals tatsächlich in den falschen Händen und dementsprechend falsch ausgelastet. :rolleyes:

Aber naja, hier geht's ja um die französische Bulldogge. Ich hab mit meiner Freundin darüber philosophiert, ob es überhaupt noch "gesunde" französische Bulldoggen gibt. Wir glauben nicht daran. Lassen uns aber gern vom Gegenteil überzeugen.
 
Sehe ich genauso. Was kommt denn da raus? Keine Rasse, sondern allenfalls ein Designerhund. Designed nach den modernen Vorstellungen von Leuten die keine Terrier halten sollten. Es mag besser als der heutige Mops sein...aber ein enormer Abstieg für den JRT. Mal abgesehen davon das, wie Lana schon schrieb, nicht immer ein gesundes Mittelmaß rauskommt...sondern sich im schlechtesten Fall die "schlechten" Eigenschaften beider Rassen doppeln.

Persönlich kenne ich allerdings auch keine hyperaktiven JRT. Eben nur welche die falsch behandelt werden und die man mit unsinnigen "Auslastungen" in den Wahnsinn treibt, oder die wegen mangelnder Auslastung Plemplem werden. Das sind nunmal keine Happy Family Hunde. Müssen sie aber auch nicht sein- dafür GIBT es ja bereits passende Rassen.

Es gibt Show- und Jagdl. Linie beim JRT. ABER die Showlinie ist nicht weniger temperamentvoll ;) Meistens ist die Leistungslinie sehr viel klarer im Kopf. Dennoch, oder grade deswegen, sind es aber natürlich immernoch keine passenden Hunde für Jedermann.
 
Zumal ich mich frage, wozu ein Terrier ein ruhiges Temperament haben sollte? Nur weil man gerade "so einen" Hund haben will, soll der Hund dann den eigenen Bedürfnissen züchterisch angepasst werden? Irgendwie missfällt mir so eine Herangehensweise, auch wenn die Tendenz in unserer Gesellschaft natürlich dahin geht.

Hab ich da was falsch verstanden, oder beruht nicht die gesamte Rassezucht darauf, dass man gerade "so einen" Hund haben wollte?

Kann es sein, dass manche hier ausblenden, dass die heutigen Rassen vor überschaubarer Zeit ungefähr so entstanden wie das, was jetzt als "designer dogs" gebrandmarkt wird? Nämlich dass mehr oder weniger pragmatisch Hunde zusammengemixt wurden, weil man sich von der Mischung ihrer Eigenschaften als Ergenbnis " so einen" Hund versprach, wie man ihn haben wollte?
 
Zumal ich mich frage, wozu ein Terrier ein ruhiges Temperament haben sollte? Nur weil man gerade "so einen" Hund haben will, soll der Hund dann den eigenen Bedürfnissen züchterisch angepasst werden? Irgendwie missfällt mir so eine Herangehensweise, auch wenn die Tendenz in unserer Gesellschaft natürlich dahin geht.

Hab ich da was falsch verstanden, oder beruht nicht die gesamte Rassezucht darauf, dass man gerade "so einen" Hund haben wollte?

Kann es sein, dass manche hier ausblenden, dass die heutigen Rassen vor überschaubarer Zeit ungefähr so entstanden wie das, was jetzt als "designer dogs" gebrandmarkt wird? Nämlich dass mehr oder weniger pragmatisch Hunde zusammengemixt wurden, weil man sich von der Mischung ihrer Eigenschaften als Ergenbnis " so einen" Hund versprach, wie man ihn haben wollte?

Die wenigsten Rassen sind doch entstanden, weil die Leute einen Hund mit einem bestimmten Aussehen haben wollten? Vielmehr wollte man in der Regel einen Hund, der sich für eine bestimmte Aufgabe eignet. Das Aussehen kristallisierte sich dann heraus und dann wurde natürlich auch mit typvollen Hunden gezüchtet, die aber immer noch arbeiten mussten.

Die Zucht allein nach dem Faktor "gefällt mir, soll seinen Charakter aber an mein Schlaftablettenleben anpassen" gab es vielleicht bei den Schoßhündchen, aber auch da waren die Umstände, unter denen die Hunde lebten, wohl andere.
 
Buroni,

Ich denke ein Hund der evtl Gelenk und Atmenprobleme hat wird keine 10 km am Fahrrad ohne pause durchhalten ohne zu kollabieren oder ähnliches. Die Hunde die ich kenne keine haben keinerlei probleme und sind kerngesund, sei es von der atmung her oder von den knochen, sie haben auch keine extrem kurzen schnauzen und haben eine rute wie zum beispiel eine Contibulldogge und trotzdem sehen sie noch aus wie eine Bulldogge

:hallo:Jessica


Auch Hunde mit Keilwirbeln können laufen, bis sie irgendwann nen Bandscheibenvorfall haben;)
Mein Hund läuft auch 10km am Rad, hat aber Arthrose im Ellenbogen - ergo würde ich sie nicht als gesund bezeichnen, sondern als beschwerdefrei.


Aber gut, man kann Gesundheit ja auch anders definieren;)
 
Zumal ich mich frage, wozu ein Terrier ein ruhiges Temperament haben sollte? Nur weil man gerade "so einen" Hund haben will, soll der Hund dann den eigenen Bedürfnissen züchterisch angepasst werden? Irgendwie missfällt mir so eine Herangehensweise, auch wenn die Tendenz in unserer Gesellschaft natürlich dahin geht.

Hab ich da was falsch verstanden, oder beruht nicht die gesamte Rassezucht darauf, dass man gerade "so einen" Hund haben wollte?

Kann es sein, dass manche hier ausblenden, dass die heutigen Rassen vor überschaubarer Zeit ungefähr so entstanden wie das, was jetzt als "designer dogs" gebrandmarkt wird? Nämlich dass mehr oder weniger pragmatisch Hunde zusammengemixt wurden, weil man sich von der Mischung ihrer Eigenschaften als Ergenbnis " so einen" Hund versprach, wie man ihn haben wollte?

Die wenigsten Rassen sind doch entstanden, weil die Leute einen Hund mit einem bestimmten Aussehen haben wollten? Vielmehr wollte man in der Regel einen Hund, der sich für eine bestimmte Aufgabe eignet. Das Aussehen kristallisierte sich dann heraus und dann wurde natürlich auch mit typvollen Hunden gezüchtet, die aber immer noch arbeiten mussten.

Die Zucht allein nach dem Faktor "gefällt mir, soll seinen Charakter aber an mein Schlaftablettenleben anpassen" gab es vielleicht bei den Schoßhündchen, aber auch da waren die Umstände, unter denen die Hunde lebten, wohl andere.

Hmmm. Deine Aussage "so einer" beinhaltet für mich erst mal nicht nur die Selektion nach einem bestimmten Aussehen. Auch ein Hund, der auf eine bestimmte Leistung selektiert wird, entspringt dem Wunsch nach "so einem".
Und im nächsten Absatz schreibst du ja selbst, dass es nicht nur ums Aussehen geht, sondern auch um Eigenschaften, z.B. ein bestimmtes Temperament, und verunglimpfst auch diesen Wunsch. Jedenfalls empfinde ich das so. Denn wenn ich wirklich einen Hund für "mein Schlaftablettenleben" will, wie du es so unfreundlich formulierst, komme ich bestimmt nicht auf die Idee, einen JRT in den Mops einzukreuzen.

Ich bleibe dabei: wenn es illegitim wäre, Hunde bestimmten Bedürfnissen züchterisch anzupassen, dürfte es gar keine Rassezucht geben und nie gegeben haben.
Und wieso es nur legitim sein soll, Arbeitshunde den Bedürfnissen anzupassen, Gesellschaftshunde aber nicht, erschließt sich mir nicht ohne weiteres. Vor allem dann nicht, wenn die angedachte Kreuzung die extremen Auswüchse der Rassezucht wieder in Richtung normaler, gesunder Hund zurückfahren würde, wie beim Mops, dem mMn eine Einkreuzung eines körperlich gesunden Hundes nur guttun kann.
 
Ich mag diese Hunde..aber wenn die Zuchtstandards sich nicht bessern, werde ich mir nie einen Bulldog anschaffen..
 
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