Solange es kein Schäferhund ist

@ sunnysteeler

leider musst du die BH wohl über einen Verein machen aber es reicht wenn du dich anmeldest, wo du übst und mit wem kann dir keiner vorschreiben!!!

Ich übe auch in ner HuSchu und mach die Prüfung dann aufm Platz. Kadavergehorsam find ich auch nicht gut vorallem nicht wenn der Hund nur auf dem Platz so funktioniert. Liegt halt immer an der Leitung des jeweiligen Vereins. Und Zackenbänder haben wohl echt nix mit Erziehung zu tun zumindest nicht als "Dauerdruckmittel"
 
  • 1. Juni 2024
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Hi kathy24 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und äußerst störend finde ich diesen Tunnelblick von Kaddi. Nur ihre Methode, alles andere sch**, keiner hat sonst Ahnung und bitte NUR poitive Bestärkung. VPGler prügeln sowieso ihre Hunde, SV Vereine erst recht und alles was nicht positiv ist, das ist massiver Zwang, oder man bekommt gleich das Tele unterstellt. Vorurteile ohne Ende.

Genau das missfällt mir auch ziemlich.

Ich glaube Kaddi ist von ihrer Methode überzeugt und es ist eine sehr schöne Methode, wenns klappt. Frühere Einwürfe sind hier jetzt mal nicht relevant für mich.
Es gibt nicht DIE einzig wahre Methode weil es nicht DEN Hund gibt.

Sie vertritt jedoch die Meinung, dass es nur die einzigst wahre Methode für jeden Hund gibt und das ist halt ihre. Andere Methoden (fern ab von Stachler, Tele oder sonst was) hat sie an anderen Stellen schon nicht gelten lassen. Jeder Hund wird mit der gleichen Metheode erzogen, nichts individuelles, und wenns halt 2 Jahre mit der Mehtode dauert, dann dauerts halt 2 Jahre - auch wenns mit ner anderen, ebenfalls sanften Methode kürzer gehen würde. Und das nervt halt mit der Zeit drastisch und gewaltig.

Wenn du magst geb ich dir gern mal nen Link in ein anderes Thema.
 
Hab jetzt bissl rumgeguckt und hab noch keine derartige Äußerung von Kaddi gelesen. Vielleicht äußert sich Kaddi nochmal selbst dazu. Ich glaube nicht dass jemand der ein bisschen Ahnung von Hunden hat sagen würde, dass es nur eine Schiene gibt auf der gefahren werden kann.

Ich bin übrigens selbst auch der Meinung dass Stachler, Tele,... nur die Inkompetenz verschiedener Menschen zeigt, was weder mit Sport noch mit Erziehung zu tun hat. Auf dieses Endergebnis kann man nicht ernsthaft stolz sein, denn das ist schlichtweg Tierquälerei.

Ich erziehe meinen Hund sicher auch konsequent und wenn nötig auch mal streng, trotzdem prügel ich ihn nicht hab tot. Es gibt schließlich nie nur 2 Extreme!
 
Nimm Beitrag 72 .

Da ich reine Abelenkung (gerade in einer Prüfung) nicht gut heiße, schließt sie darauf dass für mich Kontrolle = Maulkorb und Starkstrom.

Anmaßend!
 
Ich bin übrigens selbst auch der Meinung dass Stachler, Tele,... nur die Inkompetenz verschiedener Menschen zeigt, was weder mit Sport noch mit Erziehung zu tun hat. Auf dieses Endergebnis kann man nicht ernsthaft stolz sein, denn das ist schlichtweg Tierquälerei.

Jetzt wird es dann wieder OT, aber weil es schon hier erwähnt wird...
Ich hab schon Leute gesehen, die machen Hunde psychisch und mit ihrer Art und gerne auch mit nem Geschirrchen fertiger, als es der vernünftiger Einsatz eines Stachels oder Tele es jemals könnte. Das ist auch Tierquälerei.
Hunde in Grauzonen hängenzulasssen, ist auch Tierquälerei usw usw usw.


Eva, cooles neues Bild. :)
 
Oh ja Christy ich kenn da auch so ein Hund, der wurde psychisch und über den Klicker kaputt gemacht. Der Hund wurde nie geschlagen, hat nie etwas negatives erlebt..dieser Hund hat Null Selbstbewußtsein und ist nur fertig, flattrige Nerven, Übersprunghandlungen, Konzentrationsprobleme..da wurde einfach über die Psyche ein Druck aufgebaut den der Hund nicht stand halten konnte. Tja.. und genau dieser Hund wird momentan über VPG wieder aufgebaut..

Kathy ich klickere teilweise auch, arbeite mit positiver Bestätigung ABER ich denke ich habe eine individuelle Erziehungsmethoder für meinen Hund und verfahre nicht nach einem starren Muster. Nur positiv ist einfach nicht. Das heißt aber lange nicht dass ichmeinen Hudn quäle.

Ui danke schön :D
 
Hab jetzt bissl rumgeguckt und hab noch keine derartige Äußerung von Kaddi gelesen. Vielleicht äußert sich Kaddi nochmal selbst dazu. Ich glaube nicht dass jemand der ein bisschen Ahnung von Hunden hat sagen würde, dass es nur eine Schiene gibt auf der gefahren werden kann.

Wenn du magst, Lust, Zeit und die Nerven hast, dann les dir DIESEN Threat gern durch. Da findest du genug Infos.

Und dieses "nur eine Schiene" hab nicht nur ich schon persönlich aus ihrem Mund vernommen, sondern auch noch andere, die dabei waren.

Und genau das ist falsch. Jeder Hund muss INDIVIDUELL behandelt werden!
 
hallo,

also jetzt muss ich doch nochmal einspringen. Ihr sagt selbst, "viele Wege führen nach Rom", verteufelt aber Stachel und Tele als Teufelswerk und Tierquälerei. Es ist hier wie mit jedem anderen Hilfsmittel auch. sachgerecht in verantwortungsvollne Händen eine große Hilfe. kann natürlich aber auch falsch angewendet werden. ABER das kann das Halti auch, wenn man zu sehr zerrt.

Sorry aber diese Ignoranz kotzt mich an. Mein hund trägt einen Stachel, nicht auf Zug, nicht angespitzt, geführt mit 2 Fingern. Inzwischen sind wir dabei die Benutzung abzubauen (nach 1 Jahr). Und glaubt mir, ich habe Halti und Clicker durch gehabt. Ich habe mir einen kompetenten Trainer gesucht, der mir den Stachel erstmal selbst angelegt hat. Damit ich lerne was es heißt und wie weit ich gehen darf. Ich liebe meinen Hund sehr, aber sonst wär sie mir irgendwann überfahren worden. Sie hatte Probleme an der Straße, rannte dann einfach los, damals 34 Kilo zu stopppen ging nicht. 3 Leinen hat sie mir dabei zerissen. Jetzt gehen wir relativ entspannt spazieren . . .

Ihr predigt hier Toleranz, aber könnt auch nicht weiter gucken als über den Tellerrand.

gruß Nicole
 
hallo,

also jetzt muss ich doch nochmal einspringen. Ihr sagt selbst, "viele Wege führen nach Rom", verteufelt aber Stachel und Tele als Teufelswerk und Tierquälerei. Es ist hier wie mit jedem anderen Hilfsmittel auch. sachgerecht in verantwortungsvollne Händen eine große Hilfe. kann natürlich aber auch falsch angewendet werden. ABER das kann das Halti auch, wenn man zu sehr zerrt.
:zufrieden:

So in etwa hatte ich das in meinem Post vorher auch gemeint.

GÄHN - jedes Hilfsmittel ist so gut oder so schlecht wie sein Anwender. ;)
 
Ok ok, manchmal klingt es vielleicht ein wenig anmaßend oder SEHR selbstsicher aber mich könnte auch niemand vom Buddismus überzeugen, da ich nunmal Christ bin.

Und vielleicht werden manche durch den Klicker kirre im Kopf ebenso wie das Tele oder das Stachelband. Klicker sind als positiver Bestärker aber das ganze Leben einsetzbar wobei ein Zackenband nur kurzfristig seine Wirkung tut und sicher kein alltagstaugliches Führungsmittel ist.

Ich hab mein Hund auch schon in die Leine rennen lassen und setze ab und an auch ein Halti ein, trotzdem wird viel gespielt und positiv bestärkt. Ich gehe auf meinen Hund ein und wenn sie mal nen konzentrationsschwachen Tag hat, lernt sie halt mal nix Neues und das Training ist kürzer.

Ich glaub das ist doch das was Kaddi sagen will, man sollte den Hund als Freizeitpartner sehen, der nicht immer funktioniert auf Anhieb und anstatt ihn dafür zu strafen, sollte ihm das Gehorchen "schmackhaft" gemacht werden. Ist doch eigentlich ein schöner Ansatz.

Würdet ihr auch so reagieren wenn sie sagen würde: Nur mit Tele und Zackenband gibts Erfolg!???

Dann gäbs echt nen Grund zu ner bösartigen Diskussion aber so???

Ihr verteidigt eure Methoden ja auch. Vielleicht nicht ganz so krass aber vielleicht kennt Kaddi nur den schrecklichen SV und die Klickerfraktion, da würde ich auch eher letzteres heilig sprechen.

Wegen der Kontrolle, naja, das kommt glaub ich auch drauf an welchen Hund du mit dir führst und was "Kontrolle" ist. Ich stell mir das mit meiner Dicken besser nicht vor was wäre wenn ich sie "nur" ablenken könnte und nicht kontrollieren.
 
Ich glaube NICHT dass man ein Stachler, Tele,... uneingeschränkt empfehlen kann! Bei uns in der Polizei wird das auch eingesetzt, OK aber für den normalen Hausgebrauch ist das völlig übertrieben. Um gewisse Probleme zu korrigieren KANN es ja Außnahmen geben aber Stachel und Tele für die EINFACHSTEN Übungen einzusetzen ist eben Tierquälerei!!!

Wenn eine Gefährdung des Hundes oder der Umwelt besteht, muss man manchmal ein anderes Arsenal aufführen.

Ich bin nicht intollerant nur die "Hau drauf Methode" ist genauso grenzwertig wie die "Problem-Wegstreichel-Methode"
 
Die Frage ist, wenn ein Hund durch Angst an der Straße los rennt ob da ein Stachel das richtige ist.....

So kann man jede Situation hinterfragen und jeder wird es anders sehen. Ich halte Erziehungsmethoden die auf Schmerz aufgebaut sind (psychisch wie auch physisch) für nicht gut. Ich denke das viele Sachen durch nochmaliges Nachdenken auch anders gelöst werden könnten. In manchen Situationen und in der richtige Hand sind sie aber in Ordnung.

Ich versuche meine Hunde viel mit positiver Bestärkung zu erziehen. Allerdings wenn mein Hund z.B. ein Nein nicht als Nein akzeptiert dann gibt es auch mal eine auf den Deckel. Dafür muß ich meine Hunde nicht hauen. Sie wissen das ein lautes Wort oder ein auf den Boden stampfen bedeutet das es ansonsten raucht. Und das wird akzeptiert.

Die Psychischen Schäden die manche Menschen ihren Hunden zufügen werden eindeutig unterschätzt. Wenn jemand seinen Hund haut wird geschrien, bei psychischen Sachen nicht.

Ich bringe meine Methode einfach auf den Markt :lol: Muß mir nur noch nen Namen überlegen :lol:
 
Ja mach mal, klingt spannend. Schon faszinierend wie viele Wege es gibt. Ich bilde mich immer gerne weiter.
 
So kann man jede Situation hinterfragen und jeder wird es anders sehen. Ich halte Erziehungsmethoden die auf Schmerz aufgebaut sind (psychisch wie auch physisch) für nicht gut. Ich denke das viele Sachen durch nochmaliges Nachdenken auch anders gelöst werden könnten. In manchen Situationen und in der richtige Hand sind sie aber in Ordnung.

*zustimm*
 
Alle Extreme sind grenzwertig. Sobald irgendwas extrem wird stehe ich der Sache skeptisch gegenüber. Das gesunde Mittelmaß, das alle Extremenege soweit vertretbar beinhaltet halte ich für mich und meine Hunde für gut. Allerdings ist das ja mein erster Bulldog, beim Bosti war das immer ein leichtes Spiel :lol: Bei Betty brauche ich da etwas mehr Überzeugungsarbeit, manchmal sieht sie die Dinge einfach anders als ich :lol:
 
Ich glaube NICHT dass man ein Stachler, Tele,... uneingeschränkt empfehlen kann!
Das tut hier auch keiner. :)

Ich glaub das ist doch das was Kaddi sagen will, man sollte den Hund als Freizeitpartner sehen, der nicht immer funktioniert auf Anhieb und anstatt ihn dafür zu strafen, sollte ihm das Gehorchen "schmackhaft" gemacht werden. Ist doch eigentlich ein schöner Ansatz.
Das ist ja auch nett.
Aber ich - und viele andere hier - lassen uns das nicht als grossartige neue Methode oder sensationelle Neuigkeit von einer Userin Hundekaddi unterjubeln. ;)
 
Repressalien, wie das 'Deutsche Listending' (völlig überhöhte Hundesteuer etc.) können die Politiker mit dem Applaus der Mehrheit der Bevölkerung, NUR GEGEN EINE MINDERHEIT durchziehen bzw. -halten, das wissen die ganz genau. Genau deshalb werden der DSH und sonst 'gängige' Rassen nie in die Liste aufgenommen werden. Die Lobby gegen die Listen würde zu groß und die Listenhundebesitzer dann als Wählerpotential zu relevant werden.


Das ist doch der Punkt. Darum und nur darum wird doch diskutiert den Schäferhund auf die Liste zu setzten, weil dann die "Listenhundhalter" eine starke, große Gruppe wären, die das GANZE kippen könnten.

Der Staat macht es sich doch bequem, anstatt die gesellschaftlichen Probleme anzugehen, die dann dazu führen, dass Hunde als Waffen missbraucht oder "nur" schlecht gehalten werden, wird dann lieber das schwächste Glied gehauen, der Hund, oder in diesem Fall einige Rassen. Die gesellschaftlichen Probleme anzuerkennen und zu bekämpfen, das geht einfach nicht, das würde viel zu viel Zeit und Geld kosten, daher dann lieber auf die Hunde.
Und eben dieses könnte man nur kippen indem die "Listenhundhalter" stark würden, durch Schäferhundleute.
 
Und eben dieses könnte man nur kippen indem die "Listenhundhalter" stark würden, durch Schäferhundleute.

Im Verhältnis zu den Nichthundehaltern sind die Hundehalter, auch aller Rassen zusammengenommen, eine Minderheit. Wenn jemand glaubt die Politiker würden darauf Rücksicht nehmen was die Schäferhundleute sagen, der ist in meinen Augen mehr als naiv. Wenn sie darin einen Vorteil (für sich, nicht für die "bedrohte" Bevölkerung) sehen, den Schäferhund zu listen, dann werden sie es ohne zu zögern tun. Zumal die Tendenz eh dahin geht die Hundehaltung an sich möglichst unattraktiv zu machen.
 
Nun sollen die Schäferhundhalter also gefälligst die gesellschaftlichen Probleme in Ordunung bringen:verwirrt:

Interessante Theorie...
 
ICH konnte bislang noch keine ach so wunder große Lobby der Schäferhundehalter feststellen ... und fast mein ganzer Bekanntenkreis besteht aus Schäferhundehalter, zudem bin ich mind. 5 mal die Woche auf diversen Schäferhundsplätzen unterwegs.. also mir ist sie noch nicht begegnet.. die tolle große Lobby ...
Hier ist wohl eher Wunsch der Vater des Gedanken ... und solange es "andere" betrifft, kann man auf deren Risiko ja auch gut pokern und unbelegte Thesen ins Blaue hinein aufstellen ...
 
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