Schäferhund Hochzucht...

  • DobiFraulein
Was natürlich nicht heißt, dass diese eine Szene nicht trotzdem völlig daneben war. Wie ihr ja auch gesagt habt: Wissen wir alle nicht.
genau
Ich hab ja auch geschrieben, dass ich selbst davon ausgehe, dass es das noch gibt.
Aber deswegen stelle ich nicht jeden Hundesportler, der mit seinem Hund trainiert unter Generalverdacht - selbst dann nicht, wenn er eine Gerte in der Hand hat.
 
  • SaSa22
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Hi DobiFraulein :hallo: ... hast du hier schon mal geguckt?
  • MeikeMitBenny
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

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Euer Hund wird euch lieben! 

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LG Meike mit Benny
  • snowflake
Und ja, natürlich kann es sein, dass da eine wild mit der Gerte um sich gekloppt hat.
Das wiederum hat Schorschi ja nicht geschrieben. Sie schrieb, der Hund wurde unters Kinn geschlagen, wenn er den Kopf nicht hob.
Das klingt für mich nicht nach wild um sich schlagen, sondern nach gezieltem Einsatz der Gerte.
Und nach Crabats Einwand kann ich mir auch vorstellen, dass es in ihrem/eurem Sinn "antitschen und ihm zu helfen eine Übung zu verstehen" war.
Muss Nicht-Hundesportlern trotzdem nicht gefallen, wenn einem Hund das "freudige und leichte" Ausführen einer Übung mittels Gerte beigebracht wird.
 
  • DobiFraulein
Und nach Crabats Einwand kann ich mir auch vorstellen, dass es in ihrem/eurem Sinn "antitschen und ihm zu helfen eine Übung zu verstehen" war.
Das ist halt genau das, was wir nicht wissen, weil jeder nach der Beschreibung ein anderes Bild im Kopf hat
 
  • Crabat
Ne, aber wenn es einfach nur nicht gefällt, ist es reine Geschmackssache und kein Grund sich aufzuregen oder es schlimm zu finden. Ich hatte hier den Eindruck, dass es als schlimm empfunden wurde.
Noch ein Stück weiter geht man, wenn man etwas als Tierquälerei betiteln würde, nur weil es einem nicht gefällt. Das wäre ja schon eine sehr grobe Unterstellung, da braucht es mehr Argumente als „gefällt mir nicht“.

Man beachte meine Formulierung „würde/ wäre“, ob Ihr das tut, müsst Ihr selbst entscheiden.
 
  • SaSa22
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
  • snowflake
Ne, aber wenn es einfach nur nicht gefällt, ist es reine Geschmackssache und kein Grund sich aufzuregen oder es schlimm zu finden. Ich hatte hier den Eindruck, dass es als schlimm empfunden wurde.
Das sehe ich anders. Keiner kann einem anderen vorgeben, was der als schlimm empfinden darf oder nicht. Jeder empfindet, was er empfindet.
Der VDH findet es z.B. tendenziell tierschutzwidrig, Hunde vor Ausstellungen ärztlich untersuchen zu müssen. Da könnt z.B. ihr anscheinend eher den Grund erkennen, sich aufzuregen - andere erkennen ihn eher beim Einsatz einer Gerte.
 
  • toubab
Ich vermute das die pferde leute hier, keinerlei problem haben mit der gerte. Es ist einfach ein verlängerte hand, hilfsmittel, um etwas anzuzeigen.
 
  • Candavio
Ich vermute das die pferde leute hier, keinerlei problem haben mit der gerte. Es ist einfach ein verlängerte hand, hilfsmittel, um etwas anzuzeigen.
Doch, ich habe ein Problem mit Gerten, nämlich wenn da völlig sinnbefreit auf oder an das Pferd geschlagen wird.
Weil dem oben Sitzenden das Wort "Timing" irgendwie nicht bekannt zu sein scheint.
Eine Gerte ist ein  Hilfsmittel, kein Folterinstrument.
Vorallem wenn ich die Einkäufe auf den dementsprechenden Messen sehe, je länger, umso besser...:sauer:
Weswegen ich meinen Reitschülern auch max. eine Springgerte erlaubt hatte.
 
  • Dunni
Der VDH findet es z.B. tendenziell tierschutzwidrig, Hunde vor Ausstellungen ärztlich untersuchen zu müssen. Da könnt z.B. ihr anscheinend eher den Grund erkennen, sich aufzuregen
Auch wenns eigentlich in den anderen Thread gehört - ärztlich untersuchen ist nicht gleich ärztlich untersuchen.
Was ich persönlich verurteile ist, wenn einzelne Amtstierärzte umfassende, teils für das Tier belastende Untersuchungen für den Besuch von Veranstaltungen verlangen. Dazu gehören für mich zB Untersuchungen, die in Narkose durchgeführt werden müssen und in meinen Augen nicht notwendig sind um eine QZ auszuschließen. Was der VDH genau doof findet, kann ich natürlich nicht beurteilen. Hätten die nicht so lange beide Augen zu gehalten, was unter ihrem Siegel teilweise gezüchtet und prämiert wurde, müssten sie sich jetzt vielleicht nicht mit der neuen Verordnung rum ärgern.


Hier scheint mir das zB recht pragmatisch geregelt zu sein, liegt jetzt natürlich an den Tierärzten, eindeutig problematische Fälle nicht durch zu winken.
 
  • snowflake
Auch wenns eigentlich in den anderen Thread gehört - ärztlich untersuchen ist nicht gleich ärztlich untersuchen.
Ja, das hatte ich dann schon verstanden. Und Gerteneinsatz ist nicht gleich Gerteneinsatz.
Trotzdem bleibt, dass den einen halt dieses mehr aufregt und den anderen jenes. Und ich meine, dass man das keinem einfach absprechen kann.
Hätten die nicht so lange beide Augen zu gehalten, was unter ihrem Siegel teilweise gezüchtet und prämiert wurde, müssten sie sich jetzt vielleicht nicht mit der neuen Verordnung rum ärgern.
Volle Zustimmung!
 
  • lektoratte
Vorallem wenn ich die Einkäufe auf den dementsprechenden Messen sehe, je länger, umso besser...:sauer:
Weswegen ich meinen Reitschülern auch max. eine Springgerte erlaubt hatte.

OT: Das finde ich irgendwie seltsam - man kann das Pferd doch mit einer langen Gerte viel besser weiter hinten antippen, als mit einer Springgerte, mit der man sich erst umdrehen muss?

Und die auch meistens kürzer und breiter ist?
 
  • IgorAndersen
Stimmt, mein Fehler. Ich bin jetzt einfach davon ausgegangen, Sie meint diese vollkommen schlimme Kopfhaltung.
Nö, ich meine einfach Fußlaufen. Heißt für mich eben, dass der Hund "am Bein klebt", guckt er geradeaus, fein. Guckt er gen Himmel, okay, muss ich nicht haben, aber jeder wie er mag. Muss ich mich auch nicht drüber echauffieren. Auf jeden Fall rennt er nicht aus dem Fuß bevor der Figurant auf der Bildfläche erscheint.
 
  • bxjunkie
OT: Das finde ich irgendwie seltsam - man kann das Pferd doch mit einer langen Gerte viel besser weiter hinten antippen, als mit einer Springgerte, mit der man sich erst umdrehen muss?

Und die auch meistens kürzer und breiter ist?
Mit der Springgerte "tippt" man vorne am Hals vor dem Absprung soviel ich weiß, mit einer Dressurgerte mehr hinten.
Edit: Ohne Gewähr
 
  • lektoratte
Ah, ok, so macht es dann wieder Sinn.

Aber auch mit der Dressurgerte tippt man halt (eigentlich - dachte ich), und je nachdem, wie lang das Pferd ist, muss vermutlich auch die Gerte länger oder kürzer sein?
 
  • toubab
Doch, ich habe ein Problem mit Gerten, nämlich wenn da völlig sinnbefreit auf oder an das Pferd geschlagen wird.
Weil dem oben Sitzenden das Wort "Timing" irgendwie nicht bekannt zu sein scheint.
Eine Gerte ist ein  Hilfsmittel, kein Folterinstrument.
Vorallem wenn ich die Einkäufe auf den dementsprechenden Messen sehe, je länger, umso besser...:sauer:
Weswegen ich meinen Reitschülern auch max. eine Springgerte erlaubt hatte.
Beim dressurreiten? Verwunderung.
 
  • bxjunkie
Ah, ok, so macht es dann wieder Sinn.

Aber auch mit der Dressurgerte tippt man halt (eigentlich - dachte ich), und je nachdem, wie lang das Pferd ist, muss vermutlich auch die Gerte länger oder kürzer sein?
Keien Ahnung klingt schlüssig :D Ich weiß nur das man glaube ich die Dressurgerte mehr hinten seitlich einsetzt um das Pferd zu begrenzen? Ich sehe allerdings Gerten Einsätze immer nur als Gashebel bei den Reitern hier und auch früher in den Reitschulen. Die werden und wurden auch desöfteren als Strafe eingesetzt und weniger als verlängerte Hand/Arm.
 
  • heisenberg
Keien Ahnung klingt schlüssig :D Ich weiß nur das man glaube ich die Dressurgerte mehr hinten seitlich einsetzt um das Pferd zu begrenzen? Ich sehe allerdings Gerten Einsätze immer nur als Gashebel bei den Reitern hier und auch früher in den Reitschulen. Die werden und wurden auch desöfteren als Strafe eingesetzt und weniger als verlängerte Hand/Arm.
Multifunktionsgerät. Kann man so verwenden oder so :D
 
  • matty
Für wie lange denn? Ich würde vermuten sie nutzen das entweder als Training unter extremer Ablenkung oder als Mittel, den Hund im Gehorsam durch eine bestimmte Situation zu führen.

Nein dann hätte ich es nicht geschrieben denn das wäre für mich völlig ok.
Der Nachbarshund, der meist bereits im Garten alle Geschäfte erledigt hat, läuft fast nur so. Da ersetzt der Ball der Wurfschleuder die Leine. Und leider die anderen zumindest um Gehorsam beim Stadtspaziergang zu demonstrieren und nicht etwa, um gut durch einzelne Situationen zu kommen.
 
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