Künstliche Hüfte - Schäferhund

Achso, du hast das überlesen mit den Schmerzen. Hatte mich schon gewundert warum du schriebst "keine so schwere HD". Darauf habe ich mich bezogen. Gibt Hunde mit E-Hüften die besser laufen als welche mit C-Hüften, wie du schon sagst.
Ich denke in diesem Fall ist die stark unterschiedliche Ausprägung halt auch problematisch.
 
  • 27. April 2024
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Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du hast ja meinen Thread gelesen und ich kann nur positives berichten.
Cassie wäre an der Gewichtsgrenze zu einer Femurkopfresektion gewesen, das macht man wohl nur bis ca. 30kg. Das war mir zu heikel.
Wieviel wird sie voraussichtlich mal wiegen?
Eine Denervation verbessert die Situation nicht, im Gegenteil, es soll Schmerz nehmen und dadurch kommt es zu noch mehr Abnutzung.
Zu Gold äussere ich mich zwecks fehlender Erfahrung nicht.
Bei einem jungen Hund würde ich immer wieder so entscheiden, wie ich es getan habe.
Ja, die ersten Wochen nach der OP sind hart, aber machbar.
Und dafür hast du dann ein 100% belastbares Gelenk.
Cassie zeigt bis heute keinerlei Einschränkungen am operierten Gelenk.
Die andere Seite wird jetzt schlechter, aber sie hat jetzt wenigstens ein gutes Hinterbein, dass sie belasten kann.
Bei Fragen kannst du dich, wie gesagt, gerne melden.
Ich kann euch auch einen Laufstall leihen.
 
Also Nilah ist definitiv schon sehr eingeschränkt insbesondere für ihr Alter. Dass man es bereits mit knapp 4 Monaten am Gangbild erkannt hat, sagt denke ich schon einiges. Vor allem da wir davon bisher wenig bis keine Ahnung hatten. Wir wussten HD existiert aber nicht wie es sich äußerst etc. pp. Da steht es für uns fast außer Frage, da "nur" konservativ zu behandeln. Denn es macht das Ganze eben leider nicht besser und wenn sie jetzt schon solche Probleme hat - was ist dann in 5 Jahren?

Bezüglich anderer Methoden stand wohl nichts zur Option, neben der konservativen Behandlung - die eben für uns auch nur so semi zufriedenstellend ist, langfristig gesehen. Klar man könnte Gold (worüber wir auch sprachen) setzen, ich persönlich halte davon aber nichts, bzw. halte ich allgemein nichts von Methoden die lediglich den Schmerz nehmen, denn das verbessert die Gesamtsituation nicht - hat sie keine Schmerzen, geht sie mehr aufs Ganze, was langfristig eben auch wieder schädlich ist - mal abgesehen der Risiken für andere Gelenke.

Bezüglich der Bedenken einen Hund so lange wegzusperren - das ist für uns neben den normalen Risiken einer jeden Operation DER Knackpunkt, was uns eigentlich noch ein wenig schwanken lässt. Anderseits denke ich was sind 12 relative strenge Wochen und weitere ca. 12 Wochen "ruhig angehen" im Vergleich zu einem komplett eingeschränkten Leben, inkl. Schmerzmittel, auf die Gefahr hin dass die Knie kaputt gehen, dass es mit 7-8 Jahren vllt. soweit vorangeschritten ist, dass sie gar nicht mehr hoch kommt und keinen Spaß mehr im Leben hat oder gar schlimmeres.

@MadlenBella Auf das Angebot würden wir, wenn es soweit sein sollte, gerne zurück kommen. Vielen lieben Dank dir. Wie groß ist der denn? Wenn ich es richtig im Kopf habe, bist du aus Hamburg richtig?
 
Ich sehe eine Femurkopfresektion auch eher kritisch, aber dazu sollte ein Tierarzt halt auch beraten.
Es wirkt auf mich als ob Tierärzte nur noch Gelenkersatz oder Goldakupunktur empfehlen und andere Optionen nicht mal erwähnen.
Natürlich verbessert eine Denervation nichts, trotzdem werden viele Hunde damit weitgehend problemlos alt. Sie bietet weiterhin die Option später noch andere Verfahren anzuwenden, da das Gelenk nicht eröffnet werden muss. Man kann also später durchaus noch eine Femurkopfresektion oder ein künstliches Gelenk einsetzen.

Man muss ja auch einfach sagen, dass es eine Frage des Geldes ist. 7000€ sind schon ein Haufen Holz. Und kommt dann noch später die andere Seite hinzu...Eine Denervation ist deutlich günstiger, Femurkopfresektion auch.

Ich kann nur empfehlen sich umfassend über alle Methoden zu informieren und dann in Rücksprache mit dem Tierarzt und dem Geldbeutel sowie den Gegebenheiten vor Ort (kann ich meinen Hund ggf. 24/7 davon abhalten rumzurennen/zu springen?) eine Entscheidung zu treffen.
 
@MadlenBella Auf das Angebot würden wir, wenn es soweit sein sollte, gerne zurück kommen. Vielen lieben Dank dir. Wie groß ist der denn? Wenn ich es richtig im Kopf habe, bist du aus Hamburg richtig?
Neben Hamburg, richtig.
Nicht weit von der Autobahn.
Können dann auch gern zsm spazieren gehen oder so.
Ich schätze der ist so 2x2m, genaue Maße hab ich grad nicht, das schau ich nach, wenn es soweit ist :)
Kann man auch verkleinern.
 
Ganz ehrlich, ihr könnt auch einfach warten, ob der Hund mit 1 Jahr oder 2 ne Narkose bekommt ist egal. Der Schaden ist schon da, kommt also auch nicht drauf an.
Für mich persönlich wäre nicht, das lange "an der kurze Leine"" das Problem, sondern dass das ins "Erwachsen werden" fallen würde. Aber beim warten wäre eine sehr gute Schmerzbehandlung unverzichtbar, auch Physio mit Muskelaufbau hilft so oder so.
Ich kenne hier eine dienstlich geführte DSH mit künstlicher Hüfte, die hätte sogar weiter Schutz machen können, gemäss TA, das wollte der Besitzer dann nicht. Insofern, wenn der Hund wirklich weiter Beschwerden hat, dann würd ichs persönlich operieren. Chronische Schmerzen sind nichts schönes.
 
Ich spreche dabei jetzt nur von mir, mit der Option einer Femurkopfresektion, wofür der Schäfer glaube ich auch zu schwer ist, bzw. bei kleineren Rasse die Ergebnisse einfach besser sind und Denervation wäre ich auch nicht zufrieden- Wobei letzteres nun auch nicht so viel kostengünstiger ist und man ggf. später trotzdem ne neue Hüfte braucht - was die Kostenersparnis dann schnell relativiert.

Die Gegebenheiten vor Ort sind für so einen Eingriff eig. in allen belangen gegeben, es wäre also problemlos sichergestellt, sie der Nachbehandlung entsprechend zu versorgen, darüber hat man sich natürlich auch schon Gedanken gemacht.

@pat_blue Ja der Schaden ist schon da, was aber nicht heißt dass nicht weitere Schäden dazukommen können (was wir vermeiden möchten). Die OP wird früher oder später ohnehin erfolgen "müssen", zumindest wenn man dem Hund ein lebenswertes Leben ermöglichen möchte, mit allem drum und dran. Denn sie darf im Moment nicht springen, nicht toben, nicht exzessiv rennen, wie sie es gern tun würde, sie darf keinen Bällen nachjagen, kommt teilweise extrem schwer hoch und man merkt auch beim spazieren gehen, dass sie selbst da teilweise lahmt, wir merken, bzw. sie merkt wenn das Wetter umschwingt, ohne auf das Thermometer oder nach draußen zu schauen. Sie darf nur eingeschränkt in der Hundeschule an Aktivitäten teilnehmen. Während die anderen in den Pausen spielen, wird sie separiert. Eben alles Faktoren die sie bereits jetzt, wie ich finde, extrem und für ihr Alter entsprechend zu sehr einschränken. Gerade das Spielen mit anderen Hunden oder allgemein der Kontakt ist sooo soo wichtig für die Sozialisierung, wie ich finde - die im Moment natürlich auch zu kurz kommt.

@MadlenBella Das passt ja super, wir sind ausm Landkreis Harburg, wohnen nicht weit vom Wildtierpark Lüneburger Heide in Nindorf entfernt.
 
Eine Denervation ist deutlich günstiger als ein künstliches Gelenk! Als ich mich damit beschäftigt habe waren das Kosten im oberen dreistelligen Bereich pro Seite. Lass es jetzt 1500€ pro Seite sein, ist, finde ich, ein gewaltiger Preisunterschied.
Klar, relativiert sich wenn man noch ein künstliches Gelenk "nachinvestiert", aber man muss das auch nicht zwangsläufig und gewinnt Zeit, den Aspekt den pat-blue reingebracht hat, finde ich auch zu bedenken.
Ich weiß nicht wie eure Aussichten so sind, aber mein Hund hatte trotz E-Hüften ein lebenswertes Leben und ist 15 geworden. Erst als er 12/13 wurde brauchte er starke Schmerzmittel. Bis dahin hatten wir das mit Physio (nicht auf Dauer), Nahrungsergänzung und moderater Bewegung sehr gut im Griff. Kann bei euch natürlich anders aussehen, aber diese Pauschalisierung, dass ein Leben mit HD nicht lebenswert sei, wenn man nicht in ein künstliches Gelenk investiert stimmt so einfach nicht.
Mein Hund ist 2-3x pro Woche Runden von 5-8km gelaufen, kleinere Runden am Rad gelaufen, hat getobt und gespielt. Der "Durchschnittshaushund" kriegt auch nicht mehr.
 
Wegsperren? Laufstall? Macht man das jetzt so? Das war bei uns kein Thema.
Snow durfte anfangs nur an der kurzen Leine spazieren gehen, und natürlich nicht springen, spielen oder so. Das war's dann aber auch schon.
Natürlich war er nicht mehr ganz so jung, und die Gefahr, dass er daheim rumrennt oder -springt, war nahe null.
Jedenfalls haben wir die ersten Wochen mit diesen starken Einschränkungen problemlos rum bekommen, und ich sehe es auch so, dass das in keinem Verhältnis zu einer lebenslangen Einschränkung durch Schmerzen steht.

Ach ja, an der anderen Hüfte bekam er Goldakkupunktur, die half gar nicht.

Und Flocke wurde an beiden Hüften denerviert, das war ein Segen für sie. Sie war allerdings schon alt.
 
Eine Denervation verbessert die Situation nicht, im Gegenteil, es soll Schmerz nehmen und dadurch kommt es zu noch mehr Abnutzung.
Wir haben es bei einer jungen Schäferhündin machen lassen, mit 10 Monaten. Die hatte schwerste HD, und konnte fast nicht mehr laufen. Es hat wunderbar geklappt. Sie hatte keine Schmerzen mehr, und baute ordentlich Muskeln auf. Sie wurde alt, und das ohne weitere Probleme. Sie ist auch viel geschwommen, und gelaufen, was als sie jung war, fast gar nicht ging. Es war so schön zu sehen, wie sie plötzlich laufen konnte, als die Schmerzen weg waren.
 
Das finde ich interessant, dass das ein Leben lang hielt. Man sagt ja, dass die Gefahr besteht, dass die Nervenenden mit den Jahren wieder einen Weg zueinander finden. Zumindest hieß es damals so.
 
Ja, wurde uns auch gesagt, dass es passieren kann. Sie hatte Glück, und wirklich keine Probleme mehr. Kann natürlich auch anders sein. Dann müßte man über einen Gelenkersatz nachdenken.
 
Kann bei euch natürlich anders aussehen, aber diese Pauschalisierung, dass ein Leben mit HD nicht lebenswert sei, wenn man nicht in ein künstliches Gelenk investiert stimmt so einfach nicht.
Also pauschalisiert wird von mir nichts, mein Fehler, wenn das so rüberkam. Entschuldige. Ich spreche in dem Fall nur von dem was Nilah voraussichtlich erwarten wird - da sie jetzt ja schon solche Probleme hat. Und eine kaputte Hüfte wird ja nicht wieder gesund. Ich habe auch schon Hunde gesehen und von Hunden gehört, dass die wunderbar damit bis ins hohe Alter klar kamen, insbesondere wenn die HD erst später aufgetreten ist - was das für den Hund ggf. an Einschränkungen bedeutete hatte ich aber nicht in Erfahrung gebracht. Da sie schon Arthrosebildung zeigt möchte wir noch schlimmeres eben auch verhindern, insbesondere auch Probleme mit den Knien durch die Schonhaltung. Denn sie muss noch ~ 13 Jahre, im besten Fall natürlich noch länger damit leben. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das ohne weitere Komplikationen und Schädigungen anderer Gelenke "nur" mit Schmerzlinderung, Physio und Nahrungsergänzung von statten geht. Das wäre natürlich schön, ist aber Wunschdenken, wie ich finde und eher unwahrscheinlich, wenn vielleicht auch nicht unmöglich. Aber Glücksspiel ist nicht so meines.

Wie gesagt wir halten eigentlich wenig davon nur die Symptome zu bekämpfen und die Ursache unberührt zu lassen, die zu weiteren Schäden führen kann und extrem hoch pokern müssen. Das würden wir für uns auch nicht wollen. Ich denke aber dass da die Meinungen eben auseinander gehen.

Wir werden aber morgen auch nochmal Rücksprache mit unserer Physio halten.

Wegsperren? Laufstall? Macht man das jetzt so? Das war bei uns kein Thema.
Snow durfte anfangs nur an der kurzen Leine spazieren gehen, und natürlich nicht springen, spielen oder so. Das war's dann aber auch schon.
Natürlich war er nicht mehr ganz so jung, und die Gefahr, dass er daheim rumrennt oder -springt, war nahe null.

Unsere Madame, junger Hund, absolut energiegeladen, will einfach Action und das am besten 24/7. Noch ne Schippe Adrenalin dazu und die kleine merkt nichts mehr und will einfach nur Vollgas. Ich könnte mir schon vorstellen dass sie nach der OP, sobald sie sich dann wieder etwas besser fühlt Gas geben möchte. Was ja absolutes Gift wäre. Ich denke nicht dass man sie zügeln könnte.
 
Unsere Madame, junger Hund, absolut energiegeladen, will einfach Action und das am besten 24/7. Noch ne Schippe Adrenalin dazu und die kleine merkt nichts mehr und will einfach nur Vollgas. Ich könnte mir schon vorstellen dass sie nach der OP, sobald sie sich dann wieder etwas besser fühlt Gas geben möchte. Was ja absolutes Gift wäre. Ich denke nicht dass man sie zügeln könnte.
Also ich finde, mit meinem Management war das gut machbar und hat letztendlich ja auch Stress genommen, wenn man weiß, he ich geh kurz duschen, die Box bleibt 15min zu.
 
Alles gut, musst dich nicht entschuldigen!
HD tritt nie "erst später auf", sie ist schon von Beginn an da, nur wann der Hund Symptome zeigt ist unterschiedlich.
Und man kann das wirklich sehr gut beeinflussen mit verschiedenen Therapien und Methoden. Macht den Hund nicht heile, aber ist auch weit entfernt von Glücksspiel.
Lasst euch gut und umfassend beraten und informiert euch unabhängig davon über alle Methoden gut. Manchmal ändert man dann seine Meinung.
Wie auch immer, ich wünsche euch viel Erfolg und Nilah ein langes Leben, ob mit Ersatzteilen oder ohne.
 
Femurkopf hatten wir mit einem der Miniatur Bullterrier, war aber ein Gendefekt,
eine Femurnekrose zu allem Übel auch noch beidseitig.
Da beim Bullterrier allgemein die Bemuskelung in dem Bereich doch stärker aufgebaut
ist als bei vielen anderen Rassen, war nach den OP´s für einen Aussenstehenden nicht mehr
erkennbar dass da etwas nicht normal war.
Es wurde jeweils nur der Gelenkkopf, der eh schon teilweise weggebröselt war abgeschliffen und
wieder in Position gebracht.
Nach der ersten OP dauerte es gerade mal 5 Wochen und die 2.OP konnte durchgeführt werden.
Selbst einer der Chirurgen konnte es nicht fassen wie gut Bommel vier Wochen nach der ersten OP lief.
Etwas was mich immer störte oder besser gesagt was mir Sorgen machte, dass man bei einem Tier
nicht immer erkennt ob es auch immer schmerzfrei ist und bleibt, egal wie das Gangbild ist.
 
Nilah ist also (altersbedingt) auch so eine kleine Rakete? Ich würde bei meinem Hund wohl versuchen, die Zeit bis er erwachsen ist, mit konservativen Methoden zu überbrücken. Edit: Um sie so noch ein bisschen jung und Hund sein zu lassen.... Und danach ggf. so eine große OP in Betracht ziehen... Man müsste sie halt dadurch gerade in ihrer Sturm und Drang Phase nicht so einschränken...

Auf jeden Fall alles Gute für die hübsche Maus!
 
@kadde77 Rakete ist noch untertrieben - wenn sie könnte, wie sie wollte, wäre sie die reinste Abrissbirne :D Und ich glaube das ist nicht ausschließlich altersbedingt, die hat schon ordentlich Zunder einfach von ihrem Wesen her - sie ist halt n Knallkopf wie er im Buche steht.

Wir haben ja ohnehin noch viel Zeit zu überlegen ob, wie, wann. Es soll jetzt auch definitiv nichts über den Zaun gerissen werden. Dass wir dauerhaft nicht konservativ handeln wollen steht definitiv fest - das steht außer Frage. Zumal Herrchen da eben auch ein Wort mitreden zu hat - da muss man dann einen gemeinsamen Nenner finden. Es hat eben alles so sein Vor.-und Nachteile und ich versuche gerade Pro und Contra der Optionen abzuwägen nicht nur für Herrchen sondern natürlich auch für meine persönliche Einstellung. Am Ende möchte man natürlich das Beste für den Wirbelwind - und da wird´s schon wieder schwierig denn eig. ist halt alles nicht optimal. Das Kind ist nun aber in den Brunnen gefallen und irgendwie muss man das Ding nun wuppen.

Danke fürs Kompliment - das werden wir ihr ausrichten, dann wird sie wieder mit erhobenem Haupt durch die Gegend stolzieren. Eingebildet ist sie ja gar nicht :fuerdich:
 
Es gibt übrigens bei Facebook auch spezielle Gruppen für HD bzw Gelenksgeschichten beim Hund.
 
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