Problem: Eltern

Sehe ich auch so, Cira. Stofftiere wären die bessere Wahl gewesen.
 
  • 28. April 2024
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Ich habe meine Eltern gefragt ob ich einen Hamster bekomme. Damit sie sehen das ich mich um ein Tier kuemmmern kann. Meint ihr das laesst sich vergleichen ?

Die Yorkies simd doch erst 6 Monate alt
 
Ich habe meine Eltern gefragt ob ich einen Hamster bekomme. Damit sie sehen das ich mich um ein Tier kuemmmern kann. Meint ihr das laesst sich vergleichen ?
Nein
Hast du überhaupt Interesse an einem Hamster oder willst du ihn nur als Beweis dass du zuverlässig bist?
Hamster sind nette Tierchen, aber man kann mit ihnen nicht viel unternehmen und der Pflegeaufwand ist deutlich geringer/ganz anders als bei einem Hund. Am wichtigsten ist mMn ein anständiges Gehege und das bekommt man am einfachsten wenn man es selber bauen kann :)

Und wenn du einen Hamster bekommst bitte bitte nicht aus der Zoohandlung.
 
Kannst Du Dich nicht um die Yorkis kümmern?
 
Stell Dir mal vor, Du wärst Deine Eltern... Und Dein Kind käme immer mit neuen (!) Ideen, um zu zeigen, wie beständig sein Wunsch wäre...

Merkst Du den Widerspruch?

Mit jeder Planungsänderung würde ich davon absehen, Dir ein Lebewesen anzuvertrauen... Bleib doch bei einem Plan, ziehe den durch, auch wenn es ungemütlich wird und zeige damit Deinen Eltern, dass ein Hund wirklich Dein Herzenswunsch ist...

Übrigens, solltest Du jemals einen Hund bekommen, wirst Du verdammt viele unbequeme und ungemütliche Situationen erleben
 
Ich habe meine Eltern gefragt ob ich einen Hamster bekomme. Damit sie sehen das ich mich um ein Tier kuemmmern kann. Meint ihr das laesst sich vergleichen ?

Die Yorkies simd doch erst 6 Monate alt

Fände ich dann gut, wenn Du garantieren kannst, dss Du Dich wirklich bis zu seinem Tod ordentlich um ihn kümmern kannst, das sind ca. 3 Jahre.
Wobei Du mit einem Hamster nicht viel machen kannst, außer seine Umgebung in Ordnung zu halten, ihn vernünftig zu füttern und zu beobachten, Abends dann vllt. ein bißchen aus der Hand füttern und ihn auf Dir rumkrabbeln lassen und ihn tagsüber in Ruhe lässt, denn dann schläft er.
Nachts wird er dann allerdings Trubel in seinem Terrarium machen, denn dann ist seine Wachzeit.

Wenn Dir das Spass macht, dann klar, warum nicht? Wenn Deine Eltern zustimmen.
Hamster sind aber nicht so anspruchslos wie viele denken, sie brauchen vor allem auch viel Platz.
Nur, wenn Du ihn wirklich artgerecht halten und seine Ansprüche dauerhaft erfüllen kannst, solltest Du Dir einen holen.
Es ist kein Tier zum Ausprobieren, denn er leidet eben so, wenn er nicht vernünftig gehalten wird, wie jedes andere Tier.

Wenn Du gern ein geselligeres Tier hättest, womit Du mehr machen kannst, wären Ratten eine gute Alternative. Sie brauchen allerdings auch viel Platz, Pflege und müssen mindestens zu zweit gehalten werden.
Aber wenn man sich wirklich gut um sie kümmert hat man sehr viel Freude an ihnen, sie sind sehr possierlich und es macht ihnen Spass, wenn man mit ihnen spielt und schmust.
Aber wie gesagt, es müssen definitiv mindestens 2 sein, besser wären drei, gleichgeschlechtliche Tiere.

Kannst Du nicht regelmäßig zu Deiner Freundin oder Cousine? gehen und Dich zusammen mit ihr um die Yorkies kümmern? Mit ihnen Spazieren gehen und so weiter?
Das wäre doch nun wirklich ideal für Euch beide.
Warum wäre das denn nichts?

...
 
Ratten sind Hunde im Handtaschenformat! Ich habe meinen Ratten allerlei Tricks beigebracht und sie auch rumgeschleppt, mit zu Freunden etc...
 
Ich find Ratten auch toll, aber die meisten Eltern werden wenig begeistert sein bei dem Vorschlag ;)
 
Wenn sie die Wahl haben zwischen einem Hund und Ratten, werden kluge Eltern sich für Ratten entscheiden! :D
 
Ratten sind wirklich toll, wenn wir keine Katzen hätten, hätten wir sicher davon welche.

...
 
...
Wenn sie die Wahl haben zwischen einem Hund und Ratten, werden kluge Eltern sich für Ratten entscheiden! :D

... und Eltern, die eigentlich gar kein Haustier haben wollen, werden Ratten sicherlich nicht toller finden als einen Hund. ;)

(Auch wenn Ratten natürlich ohne Zweifel toll sind!)

Ich gebe allerdings eines zu bedenken: Bei Katzenallergikern sind Kreuzallergien zu Ratten extrem häufig (und umgekehrt...) - war es nicht so, dass die Mutter der TE eine Katzenhaarallergie hatte? - Wenn das stimmt, sind Ratten definitiv nicht die beste Wahl.

(Ich würde für die Kinder (und für mich, selbstredend ;) ) sofort wieder welche anschaffen, wenn es anders wäre. :()
 
...


... und Eltern, die eigentlich gar kein Haustier haben wollen, werden Ratten sicherlich nicht toller finden als einen Hund. ;)

(Auch wenn Ratten natürlich ohne Zweifel toll sind!)

Käfegtiere sind eine ganz andere Art von Haustier. Sie können (verhältnismäßig) platzsparend im Zimmer des Kindes untergebracht werden, von ihnen geht weniger Gefahr aus, sie müssen nicht Gassi geführt werden, die Hemmschwelle Käfigtiere wieder "loszuwerden" ist meist geringer, von daher werden sich auch Eltern, die gar keine Haustiere wollen, eher zum Thema Ratte positiv äußern als zum Thema Hund.

Aber ist auch wurst.
 
Emmm, das Mädchen kommt alle paar Wochen mit einer neuen Ideen.

Ob ich ihr Ratten empfehlen würde? Nein!!! Es müssen ja mehr als eine gehalten werden. Die Haltung ist nicht gerade anspruchslos. TA-Besuche müssen organisiert werden...
 
Ich seh das mit den neuen Ideen jetzt nicht so negativ. Ihren eigentlichen Wunsch kann sie sich nicht erfüllen, und jetzt überlegt sie halt, was es für Möglichkeiten gibt, ihre Eltern zu überzeugen. Ich finde es legitim, da ein wenig in der Gegend rum zu überlegen.
 
@IgorAndersen

... Und im Zweifel sind es am Ende nicht die Kinder, die den stinkenden Käfig saubermachen müssen (oder, wenn sie hart bleiben, den Gestank riechen), wenn das Kind dann doch phasenweise nicht so zuverlässig ist, wie es von sich selbst geglaubt hat...
 
@lektoratte Dann tritt ja der Fall ein, dass die Hemmschwelle, sich der Käfigtiere zu entledigen, geringer ist ;)

Ich verstehe worauf du hinaus willst, trotzdem denke ich, dass es wesentlich einfacher ist, Eltern zu einem Käfigtier zu überreden, als zu einem Hund.
 
@lektoratte Dann tritt ja der Fall ein, dass die Hemmschwelle, sich der Käfigtiere zu entledigen, geringer ist ;)

Ich verstehe worauf du hinaus willst, trotzdem denke ich, dass es wesentlich einfacher ist, Eltern zu einem Käfigtier zu überreden, als zu einem Hund.


Dem kann ich aus eigener Erfahrung zustimmen. ^^

Wobei meine Eltern niemals Ratten erlaubt hätten, bei uns beschränkte sich das auf Hamster, eine Maus (die ich wieder abgeben musste) und Wellensittiche.

Da meine Eltern sehr widerstandsfähige Exemplare waren, nein, eigentlich mein Vater, blieb mir nichts anderes übrig, als vollendete Tatsachen.
Was sich in meinem Fall darauf bezog, dass ich irgendwann einen kleinen Kater anschleppte, der auch bleiben durfte.
Mein Vater war zwar eine Woch lang sauer, aber bleiben durfte er trotzdem und mein Vater liebte ihn später genauso, wie meine Mutter und ich. :)
Meine Mum war ganz begeistert, als ich mit dem Kleinen kam, sie war immer schon ein großer Katzenfan. :herzen:

Allerdings war es wie Lekto es voraussagte, wirklich gekümmert hat sich natürlich am Ende hauptsächlich meine Mutter darum.
Da sie sich aber auch schon sehr lange eine Katze gewünscht hatte, war es in dem Fall nicht wirklich schlimm.

...
 
Ich verstehe worauf du hinaus willst, trotzdem denke ich, dass es wesentlich einfacher ist, Eltern zu einem Käfigtier zu überreden, als zu einem Hund.

So gesehen hast du natürlich Recht. :)

Aber obwohl ich persönlich von allen Käfigtieren Ratten tatsächlich für die besten "Kindertiere" halte (obwohl die nachts auch ganz schön Rabatz machen - in meiner Studentenzeit habe ich zwei jahre lang nur mit Oropax geschlafen) glaube ich aus einer gewissen Erfahrung heraus, dass die allermeisten nicht selbst total haustiernarrischen Eltern sich vom Agouti bis zum Zwerghamster da so ziemlich jedes Tier vorstellen könnten - aber Ratten (und Mäuse) doch eher nicht. ;)
 
So gesehen hast du natürlich Recht. :)

Aber obwohl ich persönlich von allen Käfigtieren Ratten tatsächlich für die besten "Kindertiere" halte (obwohl die nachts auch ganz schön Rabatz machen - in meiner Studentenzeit habe ich zwei jahre lang nur mit Oropax geschlafen) glaube ich aus einer gewissen Erfahrung heraus, dass die allermeisten nicht selbst total haustiernarrischen Eltern sich vom Agouti bis zum Zwerghamster da so ziemlich jedes Tier vorstellen könnten - aber Ratten (und Mäuse) doch eher nicht. ;)


Ja, das denke ich auch.
Erstmal wegen der Vorurteile und vllt. auch weil sie größer sind/werden und auf jeden Fall in Gruppen oder zumindest als Paar gehalten werden müssen.
Damit sie Nachts nicht soviel randalieren, könnte man versuchen sie tatgsüber mehr zu beschäftigen, vllt. mit Clickern oder ähnliches, vllt. sind sie dann des Nachtens müder. ^^

Oder sie bekommen einen "Schlafkäfig" in der Diele. also einen Käfig außerhalb des Zimmers, damit der Mensch schlafen kann. ;)

...
 
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