Problem: Eltern

Ich bin viel zu schüchtern um u fragen...
Was wenn er weg läuft? Oder ich etwas falsch mache?
 
  • 13. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi BolonkaTussi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bin viel zu schüchtern um u fragen...
Was wenn er weg läuft? Oder ich etwas falsch mache?


Vllt. können Deine Eltern das mit Dir zusammen machen.
Wenn es ein solcher Herzenswunsch von Dir ist, werden Deine Eltern Dir sicher dabei helfen.
Rede doch mal mit ihnen über eine solche Möglichkeit.

Und wenn Du die Gelegenheit bekommen solltest, Dich um einen oder mehrere Hunde zu kümmern, sprich mit den Verantwortlichen, über Deine Ängste, etwas falsch zu machen.
Er oder Sie wird Dir sagen können, wie Du Dich verhalten sollst.
Da hast Du auch eine gute Gelegenheit etwas dazu zulernen, was Dir später mit Deinem eigenen Hund sehr nützlich sein wird.

...
 
Wenn jemand dich seinen Hund betreuen lässt sollte er dir nicht den Hund in die Hand drücken und sagen "mach mal". Ein 12 jähriges Mädchen würde ich gar nicht allein mit meinem Hund laufen lassen, schon allein aus versicherungstechnischen Gründen. Aber interessierte Freundinnen meiner Tochter zB dürfen mitlaufen, fragen, den Hund führen, mal auf den Hundeplatz mitkommen und natürlich daheim schmusen, spielen und Tricks üben :)

Auch im Tierheim wirst du vermutlich auch mit 14 einen Erwachsenen dabei haben müssen um Gassi gehen zu dürfen. Wenn deine Eltern da mitmachen würden wäre das natürlich am besten, vielleicht läuft ja einer der beiden eh gerne und hätte nichts dagegen wenn ein Hund dabei ist. Mit ein bisschen Glück verliebt sich derjenige dann gleich mit.

Das ist übrigens ein Punkt den du am Tierheimeinsatz verkraften musst. Du betreust einen Hund, er wird dir zwangsläufig ans Herz wachsen... Und eines Tages ist er nicht mehr da weil er vermittelt wurde. Sich dann für den Hund zu freuen statt um den eigenen Verlust zu trauern ist anfangs bestimmt nicht immer leicht.
 
Ich würde eine 12 Jährige mit meinem Hund laufen lassen, wenn es ein kleiner wäre.
Habe das früher selbst schon in dem Alter gemacht und nicht nur ich, auch andere Kinder, die ich kannte.
Ich finde diese übertriebene Vorsicht heute völlig überzogen.

...
 
Ich würde eine 12 Jährige mit meinem Hund laufen lassen, wenn es ein kleiner wäre.
Habe das früher selbst schon in dem Alter gemacht und nicht nur ich, auch andere Kinder, die ich kannte.
Ich finde diese übertriebene Vorsicht heute völlig überzogen....


Kommt drauf an... Wo man lebt, wie der Hund (Alter, Charakter, Bewegungslust, Krankheiten, Verträglichkeit, Größe des Tiers ) ist und so weiter.

Ich lade die Kinder erst zu mir ein (mit den Eltern, oder deren Erlaubnis) damit sie den Hund kennenlernen. Das hauptsächlich weil es ein Bullterrier ist und ich keine Lust auf das "Geschrei" der Eltern habe.

Leben die Kinder in der Nachbarschaft und sprechen mich an, ist es einfacher. Hier in der ländlichen Umgebung kennt man sich. Ich klingle kurz oder ruf an, sage das ich das Kind mit auf den Spaziergang oder mit in den Garten nehme.

Dabei beobachte ich wie sich Kind und Hund verstehen, erkläre und weise auf Besonderheiten hin. Die ersten Spaziergänge machen wir gemeinsam und im Winter oder bei Sauwetter, stellt sich schnell heraus, welches Kind ehrliches Interesse hat.

In den letzten 40 Jahren Hundehaltung war alles an Kindern dabei:

Kinder die bei Eiseskälte mit im Tierheim standen, um dort die Zwinger zu reinigen.
sowie Kinder welche nie mehr auftauchten, wenn sie die Hundekacke eintüten sollten.

Inzwischen erwachsene Kinder, mit nun mit eigenen Hund,
Kinder die meine Hunde zuverlässig beaufsichtigten und lange Jahre ins Haus kamen

Ein Mädel, welches es irgendwie schaffte ihre Eltern und mich zu überreden den Hund an Wochenenden und während der Ferien zu sich nach Hause mit zu nehmen

Kinder die zu grob und nicht einfühlend genug waren und
Kinder die mit Begeisterung mit auf den Hundeplatz kamen.

Ohne die tatkräftige Unterstützung vieler Kinderhände, wäre es z.B. nicht so toll möglich gewesen die Hundebabys zu sozialisieren. Acht Kinder jedes mit einem Hund, auf den es im Freilauf zu achten hatte, mit half an der Leine zu gehen und den jungen Hunden auch allerlei Quatsch beibrachte.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich freue mich immer sehr darüber, wenn mich Kinder fragen, ob Sie helfen dürfen und ich denke vielen Hundehaltern geht es ähnlich.

Bolonka Tussi frage einfach freundlich, sei aber darauf gefasst, das der Hundehalter dich nicht gleich mit den Hund losziehen lässt, sondern ihr euch erst kennenlernen müsst, frage wann er Zeit hat, ob du den Hund besuchen darfst, mit den Hund im Garten spielen darfst, oder falls es ein älterer Hund ist welcher mehr Ruhe braucht, ob du ihn kämmen, bürsten darfst, ob dir der Halter zeigt wie du das tun sollst usw.

Zeige einfach Interesse, ich bin sicher da findet sich jemand in der Nachbarschaft. Lehnt jemand ab, frage freundlich warum, vielleicht ist der Hund zur Zeit krank oder verletzt. Vielleich muss der halter nur zu einen Termin...

Und noch etwas...Hast du eine Tetanus Impfung? Es kommt beim toben (auch im Garten) sehr schnell mal zu kleineren Verletzungen der Haut, nicht dramatisch aber eben besser wenn du geimpft bist bzw. "vorgesorgt" hast.
 
Wir haben unseren ersten Hund bekommen als ich 12 war. Auch nur weil ich genervt und gedrängelt habe.
Ich schlug meinen Eltern vor Gassi im Tierheim zu gehen... jedes Wochenende, bei jedem Wetter, einfach IMMER.
Dabei war ich so konsequent, jeden Samstag und jeden Sonntag. Nach ein paar Monaten haben wir Lucky Probeweise übers Wochenende mitgenommen. Montags sind meine Eltern nur noch zum Vertrag unterschreiben hin.

Größtenteils habe ich mich um den Hund gekümmert. Gassi vor und nach der Schule, abends mit freunden und Hund aufs Feld.
Mit 14 habe ich dann einen 2ten Hunde bekommen und alles lief genauso wie vorher, habe mich immer gekümmert. nur halt mit 2 Hunden.

Shari ist unerwartet mit 2 Jahren gestorben.

Als ich 17 war schleppte ich dann Jacky an, der seit 8 Jahren bei mir ist, ihn habe ich beim Auszug auch mitgenommen. Nun hat er seit 4 Jahren auch eine Freundin (Gini).

Meine Hunde habe ich ab dem 17. Lebensjahr komplett inkl. Tierarzt und Steuer finanziert.
Vorher nur Futter, Halsbänder, Spielies usw...

Es ist schon möglich.
 
Es ģibt gar nicht so viele Hunde bei uns bei denen keine Kinder/Freunde wohnen. Aber es gibt
-1 Bernersennen+1 Airedale Terrier (die Leute kenne ich nicht)
-1 Yorkshire/Chihauha/Buchen(die Leute sind bei Kindern misstrauisch)
-1 Dackel+ (Springer) Spaniel/Drathaar/Münsterlànder
 
*
-1 weißen Schweizer Schäferhund
-1 deutschen Schäferhund
-2 Altdeutsche Hütehunde
-1 kleines bellendes wuschel Haufen
- 1-3 Beagle
Alle diese Hunde kenne ich aber kaum

Meine Freunde haben
-Pudel (klein)
-etwas wie ein Hovwart
-Labrador-Leonberger Mix
-Mischling
-Labrador
-Kromfohrländer(!?) Mix
-Golden Retriver
- Franz. Bulldogge

Wen meint ihr Soll ich mal fragen? Soll ich einen Zettel in den Briefkasten werfen ?
 
Oder du machst es noch ganz anders.

Bei uns im Supermarkt gibt es ein Schwarzes Brett, wo man so "Biete/suche"-Zettel aufhängen kann. Da hängen hier auch regelmäßig Zettel von Schülerinnen (meistens sind es Mädchen), die gern für jemanden den Hund ausführen oder auch "sitten" wollen. Die schreiben dann dazu, wie alt sie sind, welche Hundeerfahrung sie haben und wann sie Zeit hätten. Und dann eben eine Telefonnummer.

Mit so einem Gesuch klappt es vielleicht schneller, denn damit sprichst du ja direkt Leute an, die wirklich jemanden suchen, der sie vielleicht mit dem Hund ein bisschen entlastet. Und drängst dich nicht Leuten auf, die vielleicht gar nicht den passenden Hund für sowas haben.

Wie erfolgreich so ein Versuch insgesamt ist, weiß ich leider nicht. Ich hätte zwar selbst, als mein erstes Kind unterwegs war und nachher, als das Baby da war, dringend Entlastung gebrauchen können - aber ich hatte leider keinen Hund, dem man einem Kind oder Jugendlichen hätte anvertrauen können. Der hätte auch sehr viele Erwachsene überfordert. Wäre er etwas weniger verückt gewesen, oder nur halb so groß, hätte ich glatt mal da angerufen. :)
 
Ich habe als kind immer die hunde vom ta gegenueber ausgefuehrt, die waren sehr froh drum ( etwas weniger wie die hunden nachher aussahen, langhaarcollie und schapendoes, immer voller schlamm)
 
Wie gesagt ich lebe in einem Dorf, so ein Brett gibt es nicht. Wenn müsste ich eine Anzeige in die Zeitung stellen. Das Nächste Tierheim ist ca. 30 min entfernt. Aber es gibt ein Verein der glaube ich Jugendtreffen veranstaltet.
 
Die örtliche Zeitung wäre doch eine Maßnahme, wenn es ein paar Euro kosten darf.
Du kannst Hundehaltern, mit äußerlich passenden Hunden, auch schön gestaltete Handzettel in den Brieffkasten werfen, auch welche davon beim Tierarzt aushängen und einige dort hinlegen.

Wenn ein wenig Zeit vergangen ist, kannst Du bei den HH ruhig mal schellen und fragen ob sie Deinen Zettel gesehen haben.

Was ist das für ein Verein, der Jugendtreffen veranstaltet, hat das was mit dem TH zu tun?
Dann würde ich dort mitmachen.

Außerdem kannst Du beim Tierheim nachfragen, ob Du dort, als Ehrenamtliche, mithelfen darfst.
Wenn Du zuverlässig bist, wirst Du sicher auch bald kleinere Hunde ausführen dürfen.
Dafür brauchst Du allerdings eine schriftliche Genehmigung Deiner Eltern.

Sind die 30 Minuten Entfernung mit dem Auto oder mit dem Fahrrad?

...
 
Wen meint ihr Soll ich mal fragen? Soll ich einen Zettel in den Briefkasten werfen ?

Frage die, mit den kleinen bis mittelgroßen Hunden. Die großen Hunde reißen dich um, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben.

Die Idee mit dem Zettel aushängen oder Anzeige aufgeben finde ich gut. Du kannst ja auch einen Zettel ausdrucken und in eine Hülle tun oder laminieren und dann an beliebten Gassistrecken aufhängen.
 
Oder bei ebay- Kleinanzeigen ein Gesuch für Dein Dorf aufgeben. ;)
 
Also ich habe mir die "Jugendtreffen" im Tierschutzverein nochmal angesehen, und es kommen hin und wieder Kinder zum kuscheln und spielen. Der Verein hat seinen Hof auch 30 Minuten Auto entfernt, also nicht so praktisch... (genauso wie das TH).
Ich Frage mal meine Freundin ob mit mir eine Anzeige in die Zeitung Setzt.
Und die Idee mit der Gassistrecke finde ich gut .
Mal sehen....

meint ihr ich soll das alleine oder mitmmeiner Freundin machen?
LG
 
Also ich habe mir die "Jugendtreffen" im Tierschutzverein nochmal angesehen, und es kommen hin und wieder Kinder zum kuscheln und spielen. Der Verein hat seinen Hof auch 30 Minuten Auto entfernt, also nicht so praktisch... (genauso wie das TH).
Ich Frage mal meine Freundin ob mit mir eine Anzeige in die Zeitung Setzt.
Und die Idee mit der Gassistrecke finde ich gut .
Mal sehen....

meint ihr ich soll das alleine oder mitmmeiner Freundin machen?
LG

Ich würds allein machen.
Aber wenn Du mit dem Hund Spazieren gehst, kann Deine Freundin ja mitkommen.
Oder sie sucht sich auch einen Pflegehund und wenn die beiden verträglich sind, könnt ihr ja vllt. zusammen mit ihnen gehen.
Das würde ich dann aber auf jeden Fall mit den Haltern absprechen, wenn es dazu kommen sollte.
Die können ihr Hunde am besten einschätzen, ob das eine gute Idee ist.

...
 
Wie meint ihr sollte solch eine Anzeige aussehen?


12 jähriges Mädchen bietet sich als Ausgehilfe an. Hundehalter in nähe Hunsrück gesucht. Bei Interesse bitte melden: tel..
 
Ja so in etwa, kurz und knapp. Ich würde nur nicht "Ausgehhilfe" schreiben, mich erinnert es mehr an tanzen und weggehen sondern:

z.B.

Zuverlässige, tierliebe Schülerin (12 Jahre) sucht Hund zum "Gassi"gehen ...
 
So viel ich das weiß , dürfen ,- bzw. zumindest ist es eine Empfehlung -, nach STVO Kinder unter 14 Jahren nicht alleine mit Hunden unterwegs sein.
Das find ich zwar shice , würde mich aber als Hundebesitzer trotzdem nicht auf das Glatteis begeben.

LG Barbara
 
§ 28 STVO
Tiere

(1) Haus- und Stalltiere, die den Verkehr gefährden können, sind von der Straße fernzuhalten. Sie sind dort nur zugelassen, wenn sie von geeigneten Personen begleitet sind, die ausreichend auf sie einwirken können. Es ist verboten, Tiere von Kraftfahrzeugen aus zu führen. Von Fahrrädern aus dürfen nur Hunde geführt werden.

(2) Wer reitet, Pferde oder Vieh führt oder Vieh treibt, unterliegt sinngemäß den für den gesamten Fahrverkehr einheitlich bestehenden Verkehrsregeln und Anordnungen. Zur Beleuchtung müssen mindestens verwendet werden:

1. beim Treiben von Vieh vorn eine nicht blendende Leuchte mit weißem Licht und am Ende eine Leuchte mit rotem Licht,
2. beim Führen auch nur eines Großtieres oder von Vieh eine nicht blendende Leuchte mit weißem Licht, die auf der linken Seite nach vorn und hinten gut sichtbar mitzuführen ist.

(Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) in der Fassung des Inkrafttretens vom 30.10.2014. Letzte Änderung durch: Neunundvierzigste Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften vom 22. Oktober 2014 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2014 Teil I Nr. 48 S. 1635 Art. 1, ausgegeben zu Bonn am 29. Oktober 2014).

Hunde im Straßenverkehr

Auch in diesem Fall kommt wieder zur Geltung, der im ersten Absatz besagt: „Haus- und Stalltiere, die den Verkehr gefährden können, sind von der Straße fernzuhalten (…).“. Hunde sind also – vorausgesetzt, sie hören auf ihr Frauchen oder Herrchen – generell erlaubt, wenn sie denn in Begleitung eines Menschen sind. Von einem Leinenzwang ist hier nicht die Rede, dieser wird von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich gehandhabt. Jedoch ist mittlerweile fast überall an Straßen eine Leinenpflicht vorhanden, außerdem kann der vorangegangene Paragraph so ausgelegt werden, dass ein Hund ohne Leine, der auf die Straße läuft, nicht in Begleitung einer Person war, die ausreichend auf ihn einwirken konnte. Ansonsten wäre er schließlich nicht einfach auf die Straße gelaufen. Auf der sicheren Seite sind Hundehalter also nur, wenn sie ihr Tier an der Leine führen.

Kinder unter 14 Jahren sind i.d.R. als ungeeignet zum Führen großer Hunde anzusehen – hier kann unter Umständen eine Beanstandung erfolgen, besonders wenn es zu versicherungspflichtigen Schäden kommen sollte. Verboten ist es nicht.

@ Bolonka Tussi. Frage beim Halter des Hundes, ob der Hund eine Haftpflichtversicherung hat (sollte er), ansonsten gehe ich davon aus das der Hund von dir beim Gassi gehen sowieso nicht abgeleint wird. (solange ihr euvh nicht gut kennt, er auf dich hört, ihr euch in einen Garten befindet usw.)

@ Barbara. Ich freue mich über jeden hilfsbereiten, tierlieben Menschen - aber irgendetwas zu tippen zu behaupten was nicht belegt wird und nicht stimmt, ist nicht gut...
 
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