Problem: Eltern

Ok ja auch ich finde das Verhalten spricht für ein noch nicht sehr reifes 12 jähriges Mädchen. Du sollst nicht begreifen dass ein Hund nichts für dich ist ( was im Moment aber wohl der Fall ist ) sondern begreifen dass man für alles im Leben erstmal etwas tun muss...
Ich habe mir auch schon immer einen Hund gewünscht. Meine Eltern wollten keinen. Ich habe trotzdem jede Gelegenheit genutzt mit Hunden zusammen zu sein, und auch wenn es gerade als Kind manchmal Eifersuchtsgefühle ( warum hat der und ich nicht ) hervor ruft, so prägt und lernt dich das was Wertvolles für´s Leben. Nämlich nicht sofort aufzugeben, den Kopf in den Sand zu stecken, sondern für das was du willst zu kämpfen und die Ausdauer für manche Sachen auszubilden. Das wird dir dein Leben später ungemein erleichtern Ich wünsche dir dass du das einsiehst und am Ball bleibst und deine Geduld schulst, und das du dann später einen tollen Hund hast um den du dich kümmern kannst und das Gelernte anwendest!

Ich hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen.

Aber meine Meinung - egal, wie sehr Du versuchst, Deinen Eltern zu beweisen, dass Du unbedingt einen Hund willst und alles dafür tun würdest - es wird m.E. nicht funktionieren, wenn sich Deine Eltern nicht auch mit einem Hund beschäftigen wollen.
Sie werden sich in Erziehungsfragen mit beschäftigen müssen, genauso wie sie sich hin und wieder um den Hund kümmern müssen, wenn Du beispielsweise krank bist, im Schullandheim oder oder oder. Sie werden Dich evtl. in einen Hundeverein oder eine Hundeschule fahren müssen, zum Tierarzt begleiten usw. usf. (mal ganz abgesehen von den Kosten, die da u.U. auch entstehen können).

Und wenn sie das aus welchem Grund auch immer nicht wollen oder nicht können, wird es nicht funktionieren.
Die Eltern Deiner Freundin unterstützen sie vielleicht mehr.
Aber so ist das Leben als Teenager leider - die Anderen dürfen was, was man selbst nicht darf; die Anderen bekommen was, was man selbst nicht bekommt. Dafür darf oder bekommt man selbst vielleicht wieder andere Sachen, von denen Freunde es wiederum ungerecht finden, das nicht zu dürfen oder zu bekommen.

Versuche, das Deinen Eltern nicht übel zu nehmen. Nutze die Zeit, dich anderweitig mit Tieren zu beschäftigen, bis du selbst so weit bist, einen eigenen Hund halten zu können.

Ja gut dann mache ich eben das.

Ich passe in den Sommerferien auf einen Pudel auf. Er muss um 7:00, 11:00, 15:00 un um 19:00 raus. Das ganze dauert eine Woche und ich hoffe danach kann ich abschätzen ob ich einem Hund gewachsen bin.

DoGie schrieb:

Ich mach mal Popcorn

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Mach bitte für mich welches mit....

Es hat sich nicht viel verändert, unser MMieterin hat gestern ihre Katze bbekommen. Ein kleiner Trost.
Ja Ihr habt recht, ich bin nicht reif das weiß ich aber ich kann nichts daran ändern. Von meinem Vater aus hhätte wir schon einen Hund wenn meine Mutter nicht allergisch wäre (obwohl sie nur auf Katzen reagiert) und man nicht mit dem Hund raus gehen mmüsste. Ich habe mit vorgestellt 2-4 mal am Tag Mit dem Hund zu gehen.
Morgens(vor der Schule 1× ca. 10 min
Mittags(nach der Schule 1 o. 2 × 10 2h
Abends (ca. 19:00 1× 30 min
Die Woch über gehe ich morgens, sa ich sowieso wach bin. Mittags gehe ich über die Woche alleine oder mit meinem Bruder während meine Mutter kocht und die anderen schon essen. Abends kann ich mit meinem Vater oder mit Freundinnen gehen. Und am Wochenende machen wir es genauso nur wir gehen öfter zusammen.

Tschuldigung sollte ) : sein