Problem: Eltern

BolonkaTussi

Hallo,
Ich wünsche mir einen Hund. Wir wohnen in einer Seite eines Doppelhauses, in der anderen wohnt meine Tante. Im Keller wohnt noch eine bekannte mit ihrer Katze in der Mietwohnung. Allerdings hat meine Mutter eine Allergie bei der sie auf Katzen (und vielleicht Hunde reagiert). Mein Vater wäre eher für Katze (er hatte als Kind einen Schäferhund Mix). Mein Bruder würde sich über alles freuen. Ein Hund wäre für ihn gut da er (9) zur Fernseh Nintendo PC sucht neigt.

Ich wünsche mir einen Bolonka zwetna (wenn nicht bekannt bitte googeln) Da er eher als Allergie geeignet gilt. Und ich gestehe mir ein nicht sportlich genug für einen Husky zu sein.
Wesshalb ich einen bolli möchte
-klein
-Anfängern
-nicht zu sportlich
-eher Allergie geeignet
-sieht süß aus
-wenig Jagdtrieb
-relativ robust
-gilt als Kinder tolerant

Was meint ihr passt eine andere Rasse besser? Und wie kann ich meinen Eltern überzeugen?
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi BolonkaTussi ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 22 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich finde die Rassewahl nicht so schlecht. Allerdings gibt es für Allergien keine Garantie.
Der Bolonka ansich verlangt schon eine souveräne Erziehung, sonst nimmt er Euch die Butter vom Brot. Aber das ist machbar, wenn man sich nicht von seinem netten, süßen Aussehen blenden lässt. ;)

Es ist möglich wenn ihr einen Hund ausgesucht habt, mit seinen Haaren (und es müssen wirklich die Haare von dem Hund sein, den Ihr aufnehmen wollt!) einen Allergietest zu machen, vor dem Kauf. Das ist immernoch keine Garantie, eine Allergie kann sich auch entwickeln, aber schonmal eine kleine Sicherheit.
 
Ich finde auch das der Hund passt. Aber ich sehe die Sache mit den Eltern kritisch, selbst wenn du deine Eltern überreden kannst. Eine Eltern sollten einen Hund auch wirklich WOLLEN und nicht nur ÜBERREDET werden.

Aber ich wünsche dir trotzdem das es klappt, ich mag kleine Wuschelhunde auch. Wenn sie erzogen werden! :p
 
Wer soll sich denn um den Hund kümmern?
Die Eltern oder Du?
Auch für die nächsten 15 Jahre? Wie alt wärest Du dann?
 
Und meinst du zu uns passt ein Hund?


Ich denke, dass könnt nur ihr selbst beurteilen.
Könnt ihr dem Hund ein liebevolles Zuhause geben, seid ihr in der Lage ihn vernünftig zu erziehen, ist jemand da der 3 x täglich mit ihm raus geht seine Pipirunden dreht (für die ich so ca. ein halbe Stunde Zeit einrechne) und jemand der zusätzlich wenigstens einmal täglich wenigstens 1-2 Stunden mit ihm spazieren geht und habt ihr darüberhinaus auch noch Zeit und Lust Euch mit ihm zu beschäftigen, auch zu spielen?
Und das über 12-15 Jahre, je nachdem wie alt der Hund wird.

Gilt jetzt für einen erwachsenen Hund, wenn zu Euch ein Welpe ins Haus kommt, bedeutet das natürlich am Anfang ein Vielfaches mehr an Arbeit und Geduld, bis er stubenrein ist, schonmal ein paar Manieren gelernt hat, wie z.B., nichts mehr kaputt zu machen und er vernünftig an die Umwelt gewöhnt wurde, was auch recht viel Einsatz bedeutet, damit er kein Hund wird, der vor allem Angst hat.

Wenn ihr das alles leisten könnt, dann... ja, dann passt zu Euch bestimmt ein Hund.

...
 
Nein, ein Kind kann keinen Hund erziehen. Der Halter ist immer ein Erwachsener (und bitte bitte auch reifer Mensch). Mit zwölf ist man zu jung einen Hund zu halten. Wenn deine Eltern keinen Hund möchten (und auch die Arbeit, Kinder können nur helfen) sollte auf einen Hund verzichtet werden. Dem Hund zuliebe.
 
Meint ihr ein Kind (12) kann einen Hund erziehen?

Es wäre aber schon besser, wenn Deine Eltern sich an der Erziehung und Pflege beteiligen.
Irgendwann bist Du zwangsläufig mehr aus dem Haus, Du machst ein Lehre oder studierst, dann müssen sich die Eltern um den Hund kümmern.
Besser das läuft schon von vorneherein so, dass der Hund ein Familienmitglied ist, um den sich auch die ganze Familie kümmert, zumindest außer Dir auch noch Deine Eltern.
Ich denke das wäre schon wichtig, sonst würde ich das mit dem Hund besser lassen und vllt. doch lieber eine Katze nehmen.
Ein Hund macht fast soviel Arbeit wie ein Kind und das sollten die Eltern schon mittragen.

...
 
Allein und ohne Anleitung glaube ich das ehrlich gesagt eher nicht. - Wir bekamen unseren ersten Hund, als ich 11 war, und fürs Rausgehen und die Alltagserziehung war ich zuständig. Rausgehen, jeden Tag nach der Schule eine gute Stunde, hat gut geklappt. An der Erziehung bin ich - ganz ehrlich - krachend gescheitert. Ich hatte vorher aber keine Ahnung von Hunden und meine Eltern auch nur wenig. Ich hab halt Bücher gelesen, aber das allein bringt es ohne etwas praktisches Vorwissen nicht. Eine Übung 'oft' wiederholen war für mich vielleicht zehnmal, wo es um zehnmal pro Tag über Wochen ging.

Bei meiner Schwägerin war es anders - sie hatten immer Hunde, ihr Vater war Ausbilder auf dem Hundeplatz, und als sie in demAltwr ihren ersten eigenen kleinen Hund bekam, ging sie auch dorthin, erst in die Welpenstunde, dann begleithundeprüfung etc. Das ging sehr gut, aber sie war ja eben nicht völlig auf sich gestellt.

Die Kinder von meinem Cousin gehen auch mit den Familienhunden ( mittlerweile sind es 5 ) mit in die Hundeschule und üben regelmäßig mit denen für Ausstellungen etc. - aber da steht eben auch die Mutter voll dahinter und zeigt ihnen, wie es geht.

Aber ganz allein... Denk ich eher nicht. Wie gesagt, hat bei mir zumindest nicht geklappt.
 
:( Was soll ich denn jetzt mit angen? Ich habe immer diennächstensten Hundeschulen Und Bolonka Züchtern, Rasse und Erziehungsbücher studiert und Tiersendungen im Fernsehen geschaut.
Jetzt sthe ich vor einem großen Loch

Ich dachte immer den Traum erfüll ich mir, schaff das!
Aber jetzt...
 
Mein Bruder und ich wollten in deinem Alter auch unbedingt ein Haustier haben. Meine Eltern waren strikt dagegen und haben das auch durchgezogen. Dann kam eine Zeit, da habe ich mir über alles Gedanken gemacht, aber nicht über einen Hund. Ich hätte weder Zeit noch Lust gehabt mich zu kümmern. Und jetzt kann ich mir ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen. Ich habe aber jetzt auch Zeit, Lust und Geld (das sollte man auch nicht unterschätzen, wenn der Hund mal krank wird), um mich um einen Hund zu sorgen. Vielleicht denkst du darüber einfach noch mal nach, oder überlegst dir, ob es eine andere Möglichkeit gibt sich um einen Hund mitzukümmern und erstmal ein Gefühl dafür zu kriegen, wie es sein könnte, sich immer um ein Familienmitglied zu kümmern.
 
:( Was soll ich denn jetzt mit angen? Ich habe immer diennächstensten Hundeschulen Und Bolonka Züchtern, Rasse und Erziehungsbücher studiert und Tiersendungen im Fernsehen geschaut.
Jetzt sthe ich vor einem großen Loch

Ich dachte immer den Traum erfüll ich mir, schaff das!
Aber jetzt...

Ach Liebes...
Glaub mir, ich kann Dich und Deinen Wunsch nach einem Hund, nur allzugut verstehen.
Ich habe mir auch immer einen gewünscht, aber nie einen bekommen, mein Vater wollte das nicht.
Obwohl er Hunde sehr gern hat, wollte er einfach keinen eigenen.
Einmal bekam die Hündin meines Onkels einen einzigen Welpen, da sagte er: "Wenn sie niemanden für ihn finden, nehmen wir ihn."
Meine Hoffnungen waren natürlich groß, aber selbstverständlich haben mein Onkeln und meine Tante jemanden für den Kleinen gefunden.
Du kannst Dir vorstellen wir enttäuscht ich war.

Du musst Deinen Traum ja nicht aufgeben, aber vllt. wäre es einfach sinnvoll, wenn Du ihn erstmal verschiebst.
Ich habe sämtliche Hunde der Nachbarschaft gesittet und wenn wir bei meinem Onkel waren, habe ich mich immer um den Hund gekümmert und bin damit spazieren gegangen.
Vllt. kannst Du auch so einen Hund finden, um den Du Dich kümmern kannst und ihn dann auch immer mal mit nach Hause nehmen.
Vllt. kommen Deine Eltern ja sogar auf den Geschmack, wenn sie immer damit in Berührung kommen.

Und sobald Du erwachsen bist und die Möglichkeit dazu besteht, holst Du Dir endlich Deinen eigenen Hund und erfüllst Dir deinen lang gehegten Traum.
So habe ich das auch gemacht und hatte seitdem, bis auf wenige Jahre dazwischen, immer wenigstens einen Hund. :)

Ich weiß, der Gedanke daran, wie lang das noch ist bis dahin, ist schwer.
Aber vllt, freut sich jemand in Deiner Nachbarschaft oder Umgebung, wenn Du mit seinem kleinen Hund Spazieren gehst und Dich um ihn kümmerst.
Dadurch kannst Du auch jetzt schon viel und wertvolle Erfahrung sammeln, für deinen eigenen Hund, später.
Versuche es positiv zu betrachten.
Und derweil versuchst Du Deine Eltern weiterhin zu überzeugen.
Möglicherweise wird ja doch noch was draus, wenn auch nicht jetzt sofort. :)

...


...
 
:( Was soll ich denn jetzt mit angen? Ich habe immer diennächstensten Hundeschulen Und Bolonka Züchtern, Rasse und Erziehungsbücher studiert und Tiersendungen im Fernsehen geschaut.
Jetzt sthe ich vor einem großen Loch

Ich dachte immer den Traum erfüll ich mir, schaff das!
Aber jetzt...

Ganz ehrlich?

Wenn es wirklich Dein großer Traum ist, dann ist es in 6 oder 7 Jahren immer noch Dein Traum... Dann kannst Du Dir immer noch überlegen, ob ein Hund in Dein Leben passt oder nicht.

Manchmal muss man große Träume ein wenig reifen lassen, damit sie sich erfüllen können. Aber dann wird die Erfüllung einfach wunderbar sein und die Zeit mit dem Hund wunderschön werden.
 
Habt Ihr vielleicht ein Tierheim in der Nähe, wo es eine Jugendgruppe gibt?
Da könntest Du Dich ein bisschen engagieren und mehr über Hunde lernen und andere Tiere lernen,
Vielleicht, wenn Deine Eltern sehen, dass es Dir sehr ernst ist, sind sie eher bereit, darüber nachzudenken?
Es gibt ja wirklich viele Kinder und junge Jugendliche, die sich so sehr ein Tier wünschen, aber schon nach kurzer Zeit das Interesse verlieren.
 
Mir ging es ähnlich wie silvester. Ich wollte meine ganze Kindheit lang einen Hund, es war mein sehnlichster Wunsch. Meine Eltern waren dagegen, und ich bekam keinen. Und im Teenageralter kamen andere Wünsche und Interessen dazwischen, ich "verschwendete" keinen Gedanken mehr an einen Hund. Der Kindheitswunsch war schlicht vergessen.
Als ich mit 20 zu Hause ausgezogen war, ergab es sich zufällig, dass die Hündin von Nachbarn Junge bekam. Schlagartig war mein Wunsch nach einem Hund wieder da, und einer der Welpen wurde meiner. Und seitdem habe ich praktisch immer Hunde gehabt, sie sind aus meinem Leben nicht mehr weg zu denken.
Dein Traum kann also durchaus noch wahr werden, auch wenn es nicht jetzt ist.
 
Habt Ihr vielleicht ein Tierheim in der Nähe, wo es eine Jugendgruppe gibt?
Da könntest Du Dich ein bisschen engagieren und mehr über Hunde lernen und andere Tiere lernen,
Vielleicht, wenn Deine Eltern sehen, dass es Dir sehr ernst ist, sind sie eher bereit, darüber nachzudenken?
Es gibt ja wirklich viele Kinder und junge Jugendliche, die sich so sehr ein Tier wünschen, aber schon nach kurzer Zeit das Interesse verlieren.

Ich sehe es ähnlich wie die anderen.
Ohne Zustimmung und Unterstützung der Eltern, kannst du weder finanziell, noch den Arbeitsaufwand der Erziehung stemmen.

Der Vorschlag von Paulemaus ist gut, du lernst viel von, mit und über Hunde, engagierst dich und hilfst noch einen Hund im Tierheim. Deine Eltern sehen das dir mit deinen Wunsch "ernst" ist und du dafür Verantwortung übernimmst.

Vielleicht wächst dir ein Hund dort ans Herz - das hätte den Vorteil das dein Elternteil mit Allergie, den Hund besuchen könnte und ein wenig austesten wie er reagiert. (Nicht jeder Hund löst bei jeden betroffenen Allergiebeschwerden aus.)

Eventuell ist ein im Tierheim sitzender älterer Hund auch ein Kompromis. Mit 10 Jahren ist ein Hund nicht unbedingt "alt" und krank, der kann noch putzmunter sein und ein schönes Stück Leben vor sich haben. Im Gegensatz zur Aufnahme eines Welpen hat er aber schon vieles gelernt und die Bindung/Verantwortung bis zum Tod des Hundes ist um sein Lebensalter "kürzer".

Ich hatte mir übrigens seit Kindergartentagen auch immer einen Hund gewunschen und nicht bekommen, weil meine Eltern beide ganztags berufstätig waren. Haben dir deine Eltern die Gründe genannt, warum Sie keinen Hund möchten (außer der Allergie)?
 
Also meinem Vater wäre es glaube ich recht egal. Meine Mutter sagt immer "Ne, solange ihr mal nicht mehr helft bekommen wir keinen Hund"

Das Nächste Tierheim ist leider ca.30 min entfernt. Aber in der Schule gibt es eine Tier AG in der sich um die Schultiere (Unken Gottesanbeterinnen Schildkröte Fische) gekümmert wird.

Ich verfolge unser Tierheim und dort gibt es nicht sehr oft Anfänger Hunde. Im Tierheim darf ich aber auch erst ab 14.

Eigentlich ist meine Mutter gar nicht auf Hunde allergischl, nurb auf Katzen aber das ist manchmal auch ihr Vorwand.
 
Ich habe meinen ersten Hund mit 13 bekommen. Meine Mutter war kein Hundefan und hatte mit der Erziehung gar nichts am Hut, der Hund kam wirklich ins Haus weil es mein größter Wunsch über viele Jahre war.
Aber natürlich hat meine Mutter anfangs den finanziellen Part übernommen (Taschengeld reicht in den seltensten Fällen auch nur für die laufenden Kosten, Steuer, Versicherung und ungeplanter TA kommen dazu). Und grade ein Welpe braucht viel Betreuung, das kann ein Schüler schon wegen der Schule zeitlich gar nicht leisten.

So mit 15 habe ich das meiste allein getragen, ich hatte aber auch günstige Voraussetzungen (Tierarzt in der Verwandschaft sodass ich die Rechnungen abarbeiten konnte, Hundeverein der mich unterstützt hat, nah genug an der Schule um in der Mittagspause mit dem Hund laufen zu können, Wochenende Job mit Hund auf dem Bauernhof statt feiern oder Kino). Trotzdem hat meine Mutter den Hund übernommen wenn ich auf Klassenfahrt war, mal nen Tag nicht konnte, doch mal weg wollte... Sie hat unsere Urlaube so geplant dass der Hund mit kann... Hätte sie sich gar nicht für den Hund interessiert wäre es schwer geworden. Oder auch wenn meine Maus ein Hund gewesen wäre der meine zahlreichen Anfängerfehler nicht so gut weggesteckt hätte.

Langer Rede kurzer Sinn: Ein Hund ist ein Familienmitglied hinter dem alle im Haushalt stehen sollten. Wenn deine Eltern also zwischen Gleichgültigkeit und Ablehnung schwanken ist das keine gute Grundlage. Tierheim ist super, wenn du da ab 14 mitmachen darfst ist das ja nicht mehr ewig hin. Vielleicht gibt es auch in der Nachbarschaft einen Hund um den du dich hin und wieder kümmern kannst, so hab ich auch angefangen und das hat glaube ich damals auch meine Mutter letztlich überzeugt.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Problem: Eltern“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

M
Das sind unsere Lieben Nachbarn Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
7
Aufrufe
741
Pitlady
P
A
Oder Fälle, in denen eine Behörde auf den speziellen Hund aufmerksam geworden ist (wie auch immer) und der Hund nun schleunigst weg muss (sonst wird er z.B. eingezogen). So war es bei meinem jetzigen Hund. Das lief dann allerdings über einen Verein (Vermittlung). Wie schon beschrieben bitte...
Antworten
19
Aufrufe
1K
kadde77
kadde77
Natalja_mit_Hund
Klar kann man, wenn man muss. Selbst wenn er jünger wäre. Schöner wäre es trotzdem, wenn sie es geschafft hätten, das zu korrigieren.
Antworten
4
Aufrufe
866
snowflake
snowflake
smaui
Ich lese das hier gerade erst und freue mich sehr, dass Ihr das so gut (und schnell!) in den Griff bekommen habt! Ich hatte mit meiner Hündin ebenfalls eine Odyssee, weil sie stark und unerklärlich anämisch war - Im Endeffekt wurde es vom Labor als "Myelodisplastisches Syndrom" eingestuft - Was...
Antworten
35
Aufrufe
3K
Marion
B
Als ich Tilly zur Steuer angemeldet habe,wollten die Vorbesitzer mit Übernahme Vertrag haben. Das wurde kopiert....Tilly ist hier kein Listi.... das wird bei jeder Anmeldung gemacht
Antworten
24
Aufrufe
11K
Biefelchen
Biefelchen
Zurück
Oben Unten