Pelzgesicht
10 Jahre Mitglied
Hallo Zusammen,
wir waren heute im Tierheim zum Adventsbasar. Dort sitzt schon seit einigen Jahren eine super-liebe Staff-Hündin.
Hier zu sehen:
Name: "Angie"
Sie ist die einzige neben all den Fußhupen, die nicht giftet und kläfft und Besuchern sowohl Mensch als Hund sehr ruhig und zutraulich begegnet. Sie sieht seit den letzten Wochen ziemlich abgemagert aus und scheint wohl kaum vermittelbar zu sein.
Nun zu meiner Frage: Mir geht es nicht mehr aus dem Kopf, ob ich beim Tierheim mal anfragen sollte, wie es mit uns als Pflegestelle (mit option auf Endstelle) aussieht. Was mich davon abhält: Die Vernunft: Wie soll ich denn bitte 3 große Hunde im Alltag handeln.
Was dafür spricht: Es bricht mir das Herz, dass Hundemädchen so zu sehen, wie sie dahin vegetiert. Wir haben außerdem einen sehr damen-freundlichen Rüden (Labbi) und eine Hündin, die durch den Rüden sehr positiv auf Hündinnen geprägt ist (Rüden sind da schon schwieriger - Unsere besten Freunde sind alles Mädels). Wir haben ein großes Haus mit Garten, genügend Einkommen, aber etwas knapp bemessene Zeit für das tägliche Hundebelustigungsprogramm.
Was ratet ihr uns: Soll ich mal anfragen und es ggf. versuchen oder besser die Finger davon lassen?
Wer von Euch hat Erfahrung mit einem Mehrhundehaushalt und Pflegehunden?
Ich würde gerne mal eine Meinung von Außen hören.
Liebe Grüße
Pelzgesicht
wir waren heute im Tierheim zum Adventsbasar. Dort sitzt schon seit einigen Jahren eine super-liebe Staff-Hündin.
Hier zu sehen:
Name: "Angie"
Sie ist die einzige neben all den Fußhupen, die nicht giftet und kläfft und Besuchern sowohl Mensch als Hund sehr ruhig und zutraulich begegnet. Sie sieht seit den letzten Wochen ziemlich abgemagert aus und scheint wohl kaum vermittelbar zu sein.
Nun zu meiner Frage: Mir geht es nicht mehr aus dem Kopf, ob ich beim Tierheim mal anfragen sollte, wie es mit uns als Pflegestelle (mit option auf Endstelle) aussieht. Was mich davon abhält: Die Vernunft: Wie soll ich denn bitte 3 große Hunde im Alltag handeln.
Was dafür spricht: Es bricht mir das Herz, dass Hundemädchen so zu sehen, wie sie dahin vegetiert. Wir haben außerdem einen sehr damen-freundlichen Rüden (Labbi) und eine Hündin, die durch den Rüden sehr positiv auf Hündinnen geprägt ist (Rüden sind da schon schwieriger - Unsere besten Freunde sind alles Mädels). Wir haben ein großes Haus mit Garten, genügend Einkommen, aber etwas knapp bemessene Zeit für das tägliche Hundebelustigungsprogramm.
Was ratet ihr uns: Soll ich mal anfragen und es ggf. versuchen oder besser die Finger davon lassen?
Wer von Euch hat Erfahrung mit einem Mehrhundehaushalt und Pflegehunden?
Ich würde gerne mal eine Meinung von Außen hören.
Liebe Grüße
Pelzgesicht
Müsste ich da noch einen 3. Hund von 180 runterbringen, selbst wenn es Freude ist, hätte ich meine Probleme. 
Never ever, wirklich nicht. Und ich habe schon Hunderte von Kangals kennenlernen dürfen, Fette, Magere, eine 80kg Kangalhündin würde das Doppelte ihres Normalgewichts wiegen und aussehen wie eine Tonne, nicht nur ein paar Speckröllchen.
übrigens, könnte mich auch vergucken!
