Preetz: Plötzlicher Angriff durch Pflegehund

guglhupf

15 Jahre Mitglied
Preetz (ots) - In der vergangenen Nacht kam es in Boksee zu einem überraschenden Angriff durch einen in Pflege genommenen Hund. Die Hundehalterin wurde durch Bisse erheblich verletzt. Der Hund musste durch eingesetzte Beamte erschossen werden.

 
  • 27. April 2024
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Albtraum! Sowohl für die Pflegestelle als auch die Besitzer.
 
Ich weiß nicht ob ich in so einem Fall die Polizei rufen würde...käme mir glaube ich gar nicht in den Sinn...naja wie auch immer...Hund tot...
 


10 Schüsse? Dazu sag ich mal nichts
 
Ich weiß nicht ob ich in so einem Fall die Polizei rufen würde...käme mir glaube ich gar nicht in den Sinn...naja wie auch immer...Hund tot...

Wie geht man in so einem Fall vor? Ich hätte keinen Plan dabei, außer eben, den auszuckenden Hund irgendwo einzusperren, und zu warten, daß/bis er sich wieder beruhigt?
 
Im Idealfall, einsperren und dann Jemanden anrufen dem man zutraut so einen Hund händeln zu können und der den Hund von dort wegholen und irgendwo unterbringen kann, bzw der ihn ins Tierheim bringen kann. Trainer, Tierheimmenschen, Tierrettung- falls man keine entsprechende Privatperson kennt. Je nach Hund einen Tierarzt der den Hund narkotisiert (mit Blasrohr oder mit Tabletten im Futter, durchs Fenster oder einen Türspalt geworfen).
Im Falle eines Pflegehundes außerdem die Eigentümer natürlich.
 
Ich finde es ja krass, das die Pflegestelle die Polizei ruft und den Hund abknallen lässt. Da würde ich keinen mehr Hund hinbringen. Von Kompetenz kann man hier wohl nicht sprechen. Wahrscheinliche so eine Möchtegernpension; keine Ahnung aber man kann ja nix. An den Pensionshunden liegt denen ja gar nix. Schade das Hund die Sache nicht beenden konnte, so müssen wohl noch weiter Tiere unter der Kompetenz leiden.
 
Solche Vorfälle braucht man nicht.
Und hätte der Hund das zuende geführt, hätten die Hasser unserer Hunde wieder ein Argument mehr :(
 
Dieses "Plötzlich" finde ich immer sehr merkwürdig.
Eigentlich sagt es nur aus, dass man den Hund nicht deuten konnte.

...
 
Es ist aber noch ein unterschied ein hund nicht deuten zu koennen, und ein nicht gedeutete hund der einfach weiter beisst, nicht nur ein warnschnapper ablaesst.

Ich bin auch nicht den ganzen tag am " deuten" das sollte doch bei 99% von alle hunden ueberhaupt nicht noetig sein, weil es eigentlich nicht zum hund als wesen gehoert, einen menschen zu verhacken.
 
Hunde können, bei fremden Menschen, in fremder Umgebung, auch ganz anders reagieren können, als sonst.
So, wie es auch sein kann, wenn plötzlich ein fremder oder auf jeden Fall jemand der nicht zum engeren Kreis gehört, die Wohnung betritt, jemand den der Hund normalerweise im Haus problemlos toleriert und der den Hund aufgrunddessen vllt. sittet.
Sowas wurde doch auch schon öfter hier gepostet.
Sicher sind Hunde problemloser, wenn sie alles mit sich machen lassen, aber so sind eben nicht alle.

Und wenn ich täglich mit damit zu tun habe, sollte ich die Tiere zumindest zu deuten wissen und Vorkehrungen für so einen Fall treffen.
Dass da die Polizei gerufen und der Hund erschossen wurde, zeugt meiner Meinung nach, von ziemlich großer Unkenntnis.
Es sind und bleiben nunmal Hunde und keine lebendigen Kuscheltiere.

...
 
Dass da die Polizei gerufen und der Hund erschossen wurde, zeugt meiner Meinung nach, von ziemlich großer Unkenntnis.

Hm, ja, aber eher von Unkenntnis über die übliche Vorgehensweise und Kompetenz der Polizei. ;)
Wenn man schwerverletzt ist und selbst den Hund auf gar keinen Fall wieder aus dem abgeriegelten Raum bekommt, muss man entscheiden können WEN man anruft. Und viele Leute rufen die Polizei dann mit bestem Gewissen an- den Freund und Helfer. Hey, die haben doch eine Hundestaffel, die können sowas doch. Die Leute denken die Polizei kommt mich Fachmännern und Fangstange. Dass genau das meistens nicht passiert, wissen sie nicht.
Ich habe das selbst schon so erlebt und konnte ein "helfen" der Polizei nur knapp verhindern, den Leuten war absolut nicht klar wie die Polizei idR vorgeht.
 
Hm, ja, aber eher von Unkenntnis über die übliche Vorgehensweise und Kompetenz der Polizei. ;)
Wenn man schwerverletzt ist und selbst den Hund auf gar keinen Fall wieder aus dem abgeriegelten Raum bekommt, muss man entscheiden können WEN man anruft. Und viele Leute rufen die Polizei dann mit bestem Gewissen an- den Freund und Helfer. Hey, die haben doch eine Hundestaffel, die können sowas doch. Die Leute denken die Polizei kommt mich Fachmännern und Fangstange. Dass genau das meistens nicht passiert, wissen sie nicht.
Ich habe das selbst schon so erlebt und konnte ein "helfen" der Polizei nur knapp verhindern, den Leuten war absolut nicht klar wie die Polizei idR vorgeht.


Ich kann das kaum glauben, wenn man ständig mit Hunden zu tun hat.
Nachdem, wie oft man mittlerweile schon in der Presse lesen konnte, dass die Polizei wieder einen Hund erschossen hat.

...
 
Naja, dann muss man aber schon mit sehr besonderen Hunden ständig zu tun haben, um das bewusst zu verfolgen....
 
Jop. Also ehrlich, ohne die Ksg würde ich mit Sicherheit mehr als die Hälfte der Exekutionen nicht mitbekommen. Diese hier zB. Eigentlich würde ich wahrscheinlich nur die Vorfälle mitbekommen, bei denen Menschen schwerst verletzt werden, oder sterben. Der Rest kommt nicht im TV, oder nur einen Tag in den 15 min Regionalnachrichten. ;)

Dieses Jahr sind schon ziemlich viele Hunde erschossen worden, von wievielen würdet Ihr ohne Ksg wissen? Oder: von wievielen wisst Ihr, ohne jetzt nachzuschauen?
 
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