Wer lesen kann,hat mehr vom Leben.Es geht doch hauptsächlich darum das er Kampfhunde Besitzer als
"depraviert" betitelt !!
Über die Gefährlichkeit von Kampfhunden und deren Besitzer will er dabei erst gar nicht reden. "Man muss danach fragen, was das für Menschen sind, die sich solche Hunde halten", so sagt er dann aber doch. "Es sind meist Depravierte, die wohl ihre eigenen Gründe haben."
Oh, das alte Rütter-Zitat wird mal wieder hochgeholt

?
Dieses Zitat stammt so gar nicht von ihm. Wurde auch schon mehrfach hier oder auch in einem anderen Rütter-Thread geschrieben (siehe z.B. helkis Beitrag #81). Ich mach mir aber mal die Mühe und such das jetzt nochmal raus...
Und zwar kann man das in seinem Gästebuch nachlesen beim Eintrag vom 26.02.2009.
Zitat:
"STELLUNGNAHME MARTIN RÜTTER:
Liebe Frau Weber,
vielen Dank für ihre Mail. Sie sind zu Recht entsetzt. Es haben mir Gott sei Dank auch schon andere Hundefreunde geschrieben. Selbstverständlich habe ich den Satz nicht gesagt. Zum einen haben Mitarbeiter von mir Mischlinge so genannter Listenhunde, zum anderen arbeite ich selbstverständlich mit allen Menschen gerne, die motiviert sind. Für mich spielt es überhaupt keine Rolle welche Hunderasse ein Mensch hat.
Der Journalist hat es auch nicht bös gemeint, sondern einfach ein paar Sätze miteinander vermengt. Das Gespräch ging über 45min und wir haben in der Zeit auch über Listenhunde gesprochen. Da das leidige Thema aber jetzt seit Jahren in allen Formen und Farben durch die Medien geleiert wurde, gab es wirklich nicht viel dazu zu sagen. Und so kamen wir sehr schnell auf ein Thema, dass mir sehr am Herzen liegt: Nämlich Deprivationserscheinungen von Hunden, die unter schlechten Bedingungen gehalten bzw aufgezogen wurden. Und auch wenn es nur ein kleiner Buchstabe ist, so ist das Thema DeprIvation, doch ein anderes als DeprAvation. Ich hoffe ich konnte sie beruhigen, dass mein Herz tatsächlich nicht nur vor der Kamera an Hunden hängt.
Herzliche Grüße und weiterhin viel Spaß mir ihren Hunden.
Martin Rütter"
Quelle:
Wer lesen
und Zitate hinterfragen sowie überprüfen kann, ist klar im Vorteil

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Und ich bin übrigens weder Befürworter noch Gegner von Herrn Rütter, falls das was zur Sache tut.