"Offener Brief
An den Ersten Bürgermeister der
Freien und Hansestadt Hamburg
Herrn Ole von Beust
Postfach 105520
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
Meldungen der MOPO, die wir im November gelesen haben, veranlassen uns zu diesem offenen Brief. Mit der eindringlichen Bitte um Ihre Stellungnahme und in der Hoffnung auf Ihre Unterstützung wenden wir uns heute nicht nur als einfache Bürger und Steuerzahler an Sie, sondern auch als Tierschützer. Nehmen Sie unsere Bedenken und Sorgen bitte ernst, wir äußern Sie heute stellvertretend für viele Bürgerinnen und Bürger unserer stolzen Stadt. Gemeinsam können wir ein besseres Hamburg für alle seine Einwohner schaffen, zu denen nach unserem Verständnis auch die Tiere gehören.
Konkreter Anlass dieses Briefes sind die in der MOPO vom 31.10. und 9.11.2006 veröffentlichten Äußerungen von HTV-Chef Wolfgang Poggendorf und die an selber Stelle veröffentlichten Informationen.
Zum Sachverhalt:
W. Poggendorf gibt gegenüber der MOPO an, 80 Kategoriehunde im Tierheim Süderstraße zu halten. Davon seien 22 problemlos durch den Wesenstest gekommen, sehr liebe Tiere, und könnten reinen Gewissens sofort vermittelt werden. Innerhalb Hamburgs bestünde jedoch keine Vermittlungschance, weshalb die Hunde in Tierheime anderer Bundesländer abgegeben werden würden. Solch eine Weitervermittlung koste pro Hund zur Zeit 460 Euro "Pfotengeld", müsse aber auf 700 Euro aufgestockt werden. Desweiteren berichtete die MOPO, dass W. Poggendorf für 6.900 Euro 23 sog. Kampfhunde in einen Privaten Deutschen Wach- und Schutzhundservice ( ) verschoben habe.
..."
weiter hier:
LG von
Dingo
An den Ersten Bürgermeister der
Freien und Hansestadt Hamburg
Herrn Ole von Beust
Postfach 105520
20038 Hamburg
Hamburg, im Dezember 2006
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
Meldungen der MOPO, die wir im November gelesen haben, veranlassen uns zu diesem offenen Brief. Mit der eindringlichen Bitte um Ihre Stellungnahme und in der Hoffnung auf Ihre Unterstützung wenden wir uns heute nicht nur als einfache Bürger und Steuerzahler an Sie, sondern auch als Tierschützer. Nehmen Sie unsere Bedenken und Sorgen bitte ernst, wir äußern Sie heute stellvertretend für viele Bürgerinnen und Bürger unserer stolzen Stadt. Gemeinsam können wir ein besseres Hamburg für alle seine Einwohner schaffen, zu denen nach unserem Verständnis auch die Tiere gehören.
Konkreter Anlass dieses Briefes sind die in der MOPO vom 31.10. und 9.11.2006 veröffentlichten Äußerungen von HTV-Chef Wolfgang Poggendorf und die an selber Stelle veröffentlichten Informationen.
Zum Sachverhalt:
W. Poggendorf gibt gegenüber der MOPO an, 80 Kategoriehunde im Tierheim Süderstraße zu halten. Davon seien 22 problemlos durch den Wesenstest gekommen, sehr liebe Tiere, und könnten reinen Gewissens sofort vermittelt werden. Innerhalb Hamburgs bestünde jedoch keine Vermittlungschance, weshalb die Hunde in Tierheime anderer Bundesländer abgegeben werden würden. Solch eine Weitervermittlung koste pro Hund zur Zeit 460 Euro "Pfotengeld", müsse aber auf 700 Euro aufgestockt werden. Desweiteren berichtete die MOPO, dass W. Poggendorf für 6.900 Euro 23 sog. Kampfhunde in einen Privaten Deutschen Wach- und Schutzhundservice ( ) verschoben habe.
..."
weiter hier:
LG von
Dingo