Neuer Welpe... was kann ich tun?

Also mit nem Trainer würde ich ganz sicher nicht konkurrieren wollen ;)
Und inwieweit die ganzen "das war aber blöd" ohne weiteren Inhalt hilfreicher sind als Ferndiagnosen, so dass man sie hier dann noch als Post 50+ nachschieben muss, ist mir auch nicht klar :gruebel:

die ganzen= 2 :lol:
hilfreicher sicher nicht, aber wie schon geschrieben, was will man da helfen udn Ferndiagnosen vor einem solchen Hintergrund (wie schon geschrieben) können auch ernsthaft ins Auge gehen...
Witzig, das ich gerade von dir in puncto "sinnfreie Posts" belehrt werde :lol: aber gut, wenn du meinst... (immerhin erheiterst du meinen Tag :hallo:) nur so als Hinweis, es gibt die Ignore Funktion oder einfaches überlesen von Posts die dir nicht in den Kram passen hilft auch :hallo:
 
  • 30. April 2024
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Hi Noena ... hast du hier schon mal geguckt?
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:rolleyes: das war auch grad mein erster gedanke! :verwirrt:
@Noena und Bine: Falls es irgendwann noch für einen zweiten Gedanken reicht, der auch weiterhilft - nur her damit ;):hallo:

guckst du!!! :hallo:

Aber hergeben möchte ich ihn ja auch nicht mehr. Könnt ihr mir da vielleicht mit ein paar Tipps zur Erziehung weiterhelfen?

ja! such dir so schnell wie moeglich einen kompetenten hundetrainer!!!

Und wie wär's mit einer Hundeschule, wo er in die Welpengruppe gehen könnte? eine welpengruppe und viele soziale kontakte sind ein muss

Oder soll ich lieber einen Einzeltrainer engagieren? du solltest einen hundetrainer zu dir nach hause holen, damit er die situation zwischen den beiden hunden und dein eingrefen beobachten kann und dir die richtigen tips geben kann.

Bin gerade echt total überfordert. :( Alleine kann man das nicht in den Griff bekommen, oder? ich frag mich, warum du das unbedingt allein in den griff kriegen willst, wenn du jetzt schon voellig ueberfordert bist und anscheinend nicht viel erfahrung in der hundeerziehung/verhalten hast??? :unsicher:

Naja.. ich hab schon ein wenig Erfahrung in der Hundeerziehung, denn meine Große ist auch wunderbar erzogen und lieb. Allerdings hatte ich es noch nie mit so einem schwierigen Hund zutun und hatte bisher auch nur Hündinnen. Daher hab ich mir Ratschläge erhofft, denn jeder lernt mal dazu. :rolleyes:

aber gerade bei einem hund aus mieserabler aufzucht und mit keiner sozialen praegung ist es halt schwer ferndiagnosen zu stellen und die richtigen tips zu geben.

daher such dir bitte einen hundetrainer der euch 3 beobachtet und einschaetzt und euch dementsprechend helfen kann. :)

was spricht denn dagegen???



so, und nun sag mir wo du nun andere wertvolle ferndiagnose tips gegeben hast!!! :hallo:

Die Welpengruppe wird wahrscheinlich auch nicht die mangelnde Erfahrung der TE ausgleichen können. Aber dort triffst Du zum einen Trainer, zum anderen auch andere HH mit Welpen. Einige davon vielleicht auch mit ihrem fünften Welpen und der zugehörigen Erfahrung ;) Schau Dir die Welpengruppe doch mal an, wie die Trainer eingreifen und wie allgemein die Stimmung ist. Wie so oft rate ich auch wieder, mal bei einem Hundesportverein vorbeizuschauen. Ist erstens oftmals billiger und zweitens wirst Du dort vermutlich auf mehr Erfahrung treffen als bei einer Wald-und-Wiesen-HuSchu. Bei RZV-Plätzen findest Du oft auch noch Züchter, die sich mit Welpen nun doch etwas besser auskennen. Auch wenn man nicht alles übernehmen sollte, ohne es zu hinterfragen.

In jedem Fall besser als nix :p

Vielleicht wirst Du sogar ange"fixt" und bekommst Spaß am Hundesport. Durch die Arbeit mit dem Hund lernst Du automatisch, wie Du bei ihm etwas erreichst und wie nicht ;)

EDIT: Ergänzung zu Kaeptn Stummel...manche Trainer in Hundesportvereinen kommen schon auch mal für kleines Geld nach Hause.
Manche sogar kostenlos :D
Aber das ist ja nicht der ursprüngliche Zweck, dorthin zu gehen ;) Das kommt dann ganz allein über den Kontakt mit Gleichgesinnten ;)
 
  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Isch gucke :)

Huch, da war ja auch was Brauchbares dabei... Asche auf mein Haupt ;)
 
EY!!! :baetsch:
So, und jetzt weiter Ferndiagnose, zack zack! :D
 
  • 30. April 2024
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Wichtig wäre auch, dir einen erfahrenen HT zu suchen. Schau nach Seminaren oder ähnliches. Empfehlen kann ich dir Hundewelten, sind aber was teurer, haben aber dafür Ahnung!
Wo wohnst du denn? Vielleicht kann ich meine HT mal fragen, ob sie jemanden in deinem Bereich kennt.

Grüße
 
Ich wohne in Hannover. Wäre super, wenn hier jemand nen guten Hundetrainer kennen würde. Gibt es nicht in Hildesheim so ne Hundeschule, die nach dem Konzept von Martin Rütter arbeitet? Ich finde seine Trainingsmethoden nämlich klasse. :)

Aber veralbern muss ich mich hier nicht lassen? Besser man fragt 100 mal nach, als alles auf eigene Faust zu machen und den Hund komplett zu verziehen. Hätte ja sein können, dass hier jemand ähnliche Probleme hatte. Jeder von euch war mal so "unerfahren" wie ich, also verstehe ich nicht, warum man hier so runtergeputzt wird. Ich find's nur richtig, wenn Leute besser nachfragen, weil sie nichts falsch machen wollen. :rolleyes:
 

Sieht auf den ersten Blick ganz gut aus - offen für alle Rassen, vielseitiges Sportangebot, Welpen-/Junghundegruppe, verschiedene Seminare. Würd ich mir evtl. mal anschauen.
 
Ich wohne in Hannover. Wäre super, wenn hier jemand nen guten Hundetrainer kennen würde. Gibt es nicht in Hildesheim so ne Hundeschule, die nach dem Konzept von Martin Rütter arbeitet? Ich finde seine Trainingsmethoden nämlich klasse. :)

Aber veralbern muss ich mich hier nicht lassen? Besser man fragt 100 mal nach, als alles auf eigene Faust zu machen und den Hund komplett zu verziehen. Hätte ja sein können, dass hier jemand ähnliche Probleme hatte. Jeder von euch war mal so "unerfahren" wie ich, also verstehe ich nicht, warum man hier so runtergeputzt wird. Ich find's nur richtig, wenn Leute besser nachfragen, weil sie nichts falsch machen wollen. :rolleyes:

Sehe ich auch so, aber hier wird man schnell runtergemacht ;)
Ich werd sie bei Zeiten mal fragen.
Ansonsten kann ich auch nur sagen, such dir gute Welpenspielgruppen, versuch ihn vorsichtig und mit viel Lob an alles draußen zu gewöhnen.
Versuch mal, ob er auf ein Katzenklo geht, wenn er das macht, verschieb es immer weiter Richtung Garten (falls ihr sowas habt??), aber natürlich langsam, und schließlich dann im Garten, dann nimmst das Klo weg und machst nur noch Streu hin, die du nach und nach auch weg nimmst, bis er draußen macht. Das wär noch ein Tipp.
Sonst versuch viel auf Gras zu laufen, ggf macht er dann dort mal hin. Natürlich das sanfte (wenn er so ängstlich ist) Loben nicht vergessen. Mit 12 Wochen ist Hopfen und Malz noch nicht verloren. Was das rüpelige angeht, wenn du denkst, er ist wirklich zu unsanft, brech das spielen ab. Rumhüpfen knurren und bellen ist nicht sooo tragisch. Rammeln kann auch stressabbau sein.
Auch wenns ggf eklig ist, ich würd ihn aus der Hand füttern, vielleicht auch draußen, bei neuen Situationen, damit er das lernt, was er verpasst hat.
Er braucht Ruhephasen, damit er nicht komplett aufdreht, gönn ihm den Schlaf, die dunkle Box wurde auch schon genannt, das denke ich, ist auch gut.

Mehr fällt mir grad nicht ein. In welchen Situationen schnappt er denn nach dir?
 

Sieht auf den ersten Blick ganz gut aus - offen für alle Rassen, vielseitiges Sportangebot, Welpen-/Junghundegruppe, verschiedene Seminare. Würd ich mir evtl. mal anschauen.

Mag vielleicht ein bisschen übertrieben von mir sein, aber ist mir schon öfter aufgefallen, das PHV und andere 'sportliche' Hundetrainer oftmals nicht auf das Problem ansich eingehen, sonder nur nach einem bestimmten Prinzip arbeiten.
Komm grad nicht auf das Wort ansich, Blockade. Kanns grad nicht ausdrücken, aber vllt wisst ihr was ich meine. Viele Hundeplätze arbeiten monoton nach einem Prinzip, auf den einzelnen wird im Gruppentraining nicht richtig eingegangen, es MUSS eben funktionieren. Wirkliches Hundewissen und Verstand sehe ich da nicht hinter, nur das funktionieren der Hunde mit Ziel BHP oder VPG. Gibt da so einen besonderen Hundplatz den ich da im Hinterkopf habe, wo ichs Training dankend abgelehnt hab, weils nix für uns (mit Gina) war. Das hab ich jetzt schon mehrfach so gehört, weiß es auch von einer Freundin mit Aussie so.
OT:
Ich werd zwar vermutlich selbst zum PHV gehen, aber nur mit dem Ziel, die BHP zu machen, wir brauchen noch Feinschliff, Eddy sitzt nicht richtig, rutscht mittm Hintern immer rum. Das kostet Punkte..
 
Aber veralbern muss ich mich hier nicht lassen? Besser man fragt 100 mal nach, als alles auf eigene Faust zu machen und den Hund komplett zu verziehen. Hätte ja sein können, dass hier jemand ähnliche Probleme hatte. Jeder von euch war mal so "unerfahren" wie ich, also verstehe ich nicht, warum man hier so runtergeputzt wird. Ich find's nur richtig, wenn Leute besser nachfragen, weil sie nichts falsch machen wollen. :rolleyes:

wieso veralbern???? :verwirrt:
 
Mag vielleicht ein bisschen übertrieben von mir sein, aber ist mir schon öfter aufgefallen, das PHV und andere 'sportliche' Hundetrainer oftmals nicht auf das Problem ansich eingehen, sonder nur nach einem bestimmten Prinzip arbeiten.
Komm grad nicht auf das Wort ansich, Blockade. Kanns grad nicht ausdrücken, aber vllt wisst ihr was ich meine. Viele Hundeplätze arbeiten monoton nach einem Prinzip, auf den einzelnen wird im Gruppentraining nicht richtig eingegangen, es MUSS eben funktionieren. Wirkliches Hundewissen und Verstand sehe ich da nicht hinter, nur das funktionieren der Hunde mit Ziel BHP oder VPG. Gibt da so einen besonderen Hundplatz den ich da im Hinterkopf habe, wo ichs Training dankend abgelehnt hab, weils nix für uns (mit Gina) war. Das hab ich jetzt schon mehrfach so gehört, weiß es auch von einer Freundin mit Aussie so.
OT:
Ich werd zwar vermutlich selbst zum PHV gehen, aber nur mit dem Ziel, die BHP zu machen, wir brauchen noch Feinschliff, Eddy sitzt nicht richtig, rutscht mittm Hintern immer rum. Das kostet Punkte..
Ich habe (glaub ich) schon vorher mal irgendwo geschrieben, dass man sich das Training anschauen, ausprobieren und für sich selbst entscheiden muss. Ich war auch bei ner Hausfrauen-HuSchu und das war nix für mich. Beim BK fühl ich mich ganz wohl, auch wenn ich dort auch nicht mit jeder Ausbildungsmethode einverstanden bin. Mach ich dann eben nicht. Vorsichtig wäre ich, wenn für alle Hunde die gleiche Methode genommen wird und diese auch als einzig richtige ohne Alternativen gilt.
Der Tip galt auch in erster Linie in Richtung Welpen-/Junghundegruppe und Kontakte knüpfen. Auf der Seite des PHV hab ich VPG nicht mal als Gruppe gefunden.
Und ne BH ist auch nicht das Schlechteste in Sachen Gehorsam ;)
 
ich hatte ganz am Anfang den Tip mit dem Abbruchbefehl und dem unterbrechen der Situationen gegeben, das ist doch ein ganz einfacher Rat den jeder umsetzen kann. Ich wollte auch nicht wegen der Gefährlichkeit der Ferndiagnose mehr schreiben aber das wäre ein Anfang gewesen.
Hast du damit angefangen?
 
Die Hundesportler Typen Trainer meinte ich, viel mir vorhin ein ;)
Mit BHP und Grundgehorsam ist natürlich richtig, aber Eddy 'funktioniert' im Alltag auch einfach super, und wir haben denn PreDummy als Belohnung und Wurfspiel (ein wenig Zweckentfremdet) gerade kennen und lieben gelernt.
 
Ja, ich hab's mit einem Abbruchsignal probiert. Allerdings lässt er's dann nur kurz und beim nächsten Mal hört er dann nicht mehr drauf. Egal, wie oft ich es probiere. Wenn er schnappt, dann bringt auch der Schnauzengriff und das Unterwerfen nichts. Mal ganz davon ab, dass er sich das nicht gefallen lassen möchte (was ja irgendwo auch verständlich ist), hört er danach immer noch nicht auf mit dem Schnappen. Entweder er kapiert nicht, was ich von ihm möchte oder aber er ist ganz schön frech. Ich weiss, dass er noch ein Welpe ist und dass er noch lernen muss, Grenzen zu akzeptieren.

Desweiteren hatte ich ja erzählt, dass der Kleine nicht kuscheln mag. Nun habe ich bemerkt, dass er sich nachts ein wenig an mich rankuschelt, wenn er denkt, dass ich schlafe. Wenn ich dann aber versuche ihn zu streicheln oder er merkt, dass ich wach bin, dann geht er schnell woanders hin. Er lässt sich echt ungern streicheln oder in den Arm nehmen. :(
 
ich weiß nicht, wer dir was von Schnauzengriff und Unterwerfung erzählt hat. Offensichtlich reitest du immernoch die Dominanztheorie und das bei einem 12 Wochen alten Welpen, der sowieso irgendwie verstört ist. Abbrechen heißt ruhig und deutlich nein sagen und weg aus der Situation. Wegdrücken empfindet ein Welpe als Spiel und wird dann noch massiver. Ruhig ins Körbchen bringen und erstmal ignorieren wenn er das Nein nicht beachtet. Das muß man konsequent viele Male durchziehen bevor man einen Erfolg merkt. Welpen und Kinder ;)))) haben ein Kurzzeitgedächtnis.
 
Das mit Schnauzengriff und unterwerfen ist Quatsch, ignorieren wird in dem Alter wohl bestimmt was helfen. Konsequenz ist da auch ein großes Stichwort, er wird drauf hören, wenn du es auch konsequent durch setzt. Wenn er schnappt, schnapp zurück, natürlich in anderem Sinne, kneif ihm ins Ohr oder sowas und brech deine Spielhandlung ab. Lass ihn erstmal vertrauen aufbauen, was auch über die Futtergabe aus der Hand was bringt.
 
JWenn er schnappt, dann bringt auch der Schnauzengriff und das Unterwerfen nichts. Mal ganz davon ab, dass er sich das nicht gefallen lassen möchte (was ja irgendwo auch verständlich ist), hört er danach immer noch nicht auf mit dem Schnappen. Entweder er kapiert nicht, was ich von ihm möchte oder aber er ist ganz schön frech. Ich weiss, dass er noch ein Welpe ist und dass er noch lernen muss, Grenzen zu akzeptieren.

auch wenn ich mich wiederhole: such dir einen gescheiten hundetrainer!!! :unsicher:

ich weiß nicht, wer dir was von Schnauzengriff und Unterwerfung erzählt hat. Offensichtlich reitest du immernoch die Dominanztheorie und das bei einem 12 Wochen alten Welpen, der sowieso irgendwie verstört ist.

ruhrlady hat vollkommen recht und genau deswegen bitte einen hundetrainer!!!
 
Das mit Schnauzengriff und unterwerfen ist Quatsch, ignorieren wird in dem Alter wohl bestimmt was helfen.
Na dann schau dir mal an wie die Hündin oder andere Althunde nervende Welpen/Junghunde zur Ordnung rufen. Ignorieren geht nur bis zu einem gewissen Punktn wenn der Hund testet wie weit er gehen kann. :rolleyes:
Konsequenz ist da auch ein großes Stichwort, er wird drauf hören, wenn du es auch konsequent durch setzt. Wenn er schnappt, schnapp zurück, natürlich in anderem Sinne, kneif ihm ins Ohr oder sowas und brech deine Spielhandlung ab.
Und was ist an diesem Ratschlag nun besser als an dem mit dem Schnauzengriff? :verwirrt: Wobei der Schnauzengriff und das fixieren (unterwerfen) der artgerechtere Verhaltensabbruch ist.
Lass ihn erstmal vertrauen aufbauen, was auch über die Futtergabe aus der Hand was bringt.
Vertrauen bedeutet das ich für den Hund ein berechenbares und faires/nachvollziehbares Verhalten zeige. Und nicht seine Abhängigkeit auszunutzen.
 
Und was ist an diesem Ratschlag nun besser als an dem mit dem Schnauzengriff? :verwirrt: Wobei der Schnauzengriff und das fixieren (unterwerfen) der artgerechtere Verhaltensabbruch ist.

Ich kenn es nur so,das Hunde sich freiwillig unterwerfen und auf den Rücken legen.Und werden dann auch nicht vom anderen Hund fixiert.
Hier noch was zum Schnauzengriff:
 
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