Ganz klar NEIN!
Wenn sich jemand für eine solche Aktion mit Fahrzeug zur Verfügung stellt, muss vorher auch gesichert sein, dass das Spritgeld zusammengekommen ist.
So und nicht anders hat es Jens auch von vornherein geschrieben.
Die andere Alternative wäre die, dass jemand sagt:
Hey Leute, ich fahre nach Ungarn ins Tierheim XYZ auf meine eigenen Kosten, weil ich von dort z.B. 3 Hunde hole. Bei der Hin-Leerfahrt konnte ich noch Sachspenden mitnehmen. Wer hat etwas?
Dann kann sich jeder überlegen, ob er das Tierheim XYZ unterstützen will und seine Spenden an den Transporteur schicken.
Kangalklaus,
aus meiner Sicht ist nichts wirklich immer nur schwarz oder weiß.
Eine Sache nur unter zwei Alternativen zu sehen ist ähnlich engstirnig wie die Reaktion von Peter, die eine Sache nur unter einem Gesichtspunkt sieht und jede Vorgebliche Information als Tatsache wertet.
Wenn man selbst eine Quelle mit Futter hat,
Hunde kennt die es bitter nötig haben,
dann sollte man sich aus meiner Sicht Gedanken über die
für die Tiere Sinnvollste Lösung machen.
Dies kann dann kaum von Motiven wie Eigennutz, Selbstdarstellung, und ähnlichen persönlichen Gefühlen geleitet sein. Das ist für mich keine Hilfe. Das ist
Selbstzweck für die Helfer.
Wenn nun noch ein Fahrzeugbesitzer ins Spiel kommt, dann ist dies Grundsätzlich positiv, aber hilft nicht wirklich weiter, wenn man zuvor durch eine Unzahl Lügen und falsche Aussagen die Belastbarkeit eventueller Spender überstrapaziert hat, aber das Spritgeld nicht hat.
Es ist nicht gewonnen.
Wenn man dann dazu einen privaten Rachefeldzug mit einem in sich unlogischen Spendenaufruf verbindet und eine Geheimaktion daraus macht, ist der Schaden komplett.
Warum nicht anderen offen sagen was Sache ist,
warum keine Angaben zu dem ganzen Unternehmen,
wo ist das Risiko?
Warum keine anderen Organisatoren um Hilfe bitten,
anstatt zu sagen dann bleibt das Futter wo es ist
und die eben noch hungernden Tiere sind mir Schnurz?
Das ist so für mich nicht verständlich,
diese Alternativen.
Eigentlich sollten die Tiere im Vordergrund stehen und nicht die Menschen die diesen vorgeblich helfen sollen.