Mein TWH-SiberianHuskyMix zerfetzt unsere Einrichtung und knurrt meine Kinder an

Na klar muss man immer lernen, wenn man nicht auf eine Rasse fixiert ist. Ich musste bei jeden meine Hunde dazu lernen, ausser der Kuvasz, die kannte ich schon als Kleinkind, und ihre Bedürfnisse und Eigenheiten waren mir schon bekannt, aber bei alle anderen musste ich ständig informieren, es war bei Luna auch nicht anders. Mischungen sind da noch etwas anderes, weil sie mehrere Rasseneigenschaften in sich tragen.
 
  • 4. Mai 2024
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Hi mama5 ... hast du hier schon mal geguckt?
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In einem guten TH wäre der Hund besser aufgehoben? Hm, ich kenne keins, das sich um so einen Hund reisst. Die Tierheime hocken voll mit Hunden, die eigentlich "nur ein bisschen Anleitung" brauchen.

Ja und leider hocken viele da recht lange, ohne dass sie das mit dem Schreddern oder ähnlich gelagerte Unarten in ihren Unterlagen zu stehen haben.
Ob die Vermittlung wirklich zielgerichteter und kompetenter erfolgt, ist sicher vom Einzelfall abhängig.


In den VHB 400€ sehe ich eher einen gewissen Schutz für den Hund.
Zum Lachen finde ich das eher nicht.


Weil das leider gar kein Einzelfall:( ist, ist die Diskussion auch ohne die TE nicht sinnlos.
 
  • 4. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich denke, das Tierheim, nicht gleich Tierheim ist. Es gibt gute und es gibt auch schlechte. Man soll nicht immer alles pauschal verurteilen.
 
Sicher. Aber um das Tierheim München mache ich mittlerweile - wie viele meiner Bekannten mittlerweile auch, kenne noch einige weitere solche Fälle, auch wegen Katzen - einen riesigen Bogen. Ein Bekannter von mir hatte dort auch mehrere Monate mitgeholfen, der konnte meine Erfahrungen nur bestätigen. Klar sind nicht alle Leute dort so drauf, aber mir hat's gereicht.

Mir tun die Tiere leid und ich persönlich finde es immer sehr belastend, die armen Viecher im Zwinger zu sehen, aber ich hab mich - ohne Übertreibung - noch nie in meinem Leben dermaßen diskriminiert und von oben herab geringschätzig mies behandelt gefühlt wie dort. Bei zwei Besuchen und mehreren Ansprechpartnern. Eine Erfahrung war gut, zwei waren dermaßen unterirdisch, dass ich mich heute noch richtig drüber aufrege...

Und Mitleid ist meiner Meinung nach sowieso ein schlechter Ratgeber wenn es um die Auswahl eines langjährigen Begleiters geht.
 
Genau das tun wir gerade, wenn du noch mal nachlesen mochtest.
Jedoch, es hat auch nur bedingt mit gut oder schlecht zu tun.
Es sind häufig Gegebenheiten, wie überfüllte z.B. TH(e), knappe Finanzen, die man nur bedingt ändern kann.
Und daran, dass sich Bewerber nur bedingt für Hunde mit solchen Problemen entscheiden, wenn im TH nette, problemlose Hunde sitzen, kann das TH, egal wie gut es ist, auch nur bedingt etwas ändern.
 
  • 4. Mai 2024
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Ich bezweifle auch, dass dieser Hund in einem TH besonders gut aufgehoben bzw. vermittelbar wäre. Aber eine rassespezifische Nothilfe könnte durchaus die bessere Alternative zum Eigeninserat sein, da stimme ich siwash zu.
 
Na klar muss man immer lernen, wenn man nicht auf eine Rasse fixiert ist. Ich musste bei jeden meine Hunde dazu lernen, ausser der Kuvasz, die kannte ich schon als Kleinkind, und ihre Bedürfnisse und Eigenheiten waren mir schon bekannt, aber bei alle anderen musste ich ständig informieren, es war bei Luna auch nicht anders. Mischungen sind da noch etwas anderes, weil sie mehrere Rasseneigenschaften in sich tragen.

es geht doch gar nicht ums Lernen.
Manche Hunde kann man eben nicht in jede Hundehaltung hineinzwängen und nicht jeder Hundehalter kann Berge versetzen um einem Hund xy gerecht zu werden.

Ich finde die Aussage, man könne, wenn man nur wolle und lerne, jeden Hund halten, schon ziemlich weltfern und arrogant. Entschuldigung.


Nur weil ich WEIß, dass ein Hund einen ausgeprägten Schutztrieb hat, kann ich den nicht abstellen oder umgehen.
Der ist eben da - und wenn man ein Leben führt, in dem für so einen Hund kein Platz ist, dann kann man das auch nicht einfach so ändern.
Oder wie hier im Fall wohl mit einem dödeligen Labrador gerechnet wurde und plötzlich hatte man so ein hyperaktives, nicht ganz so terudoofliebes Tierchen mit Kleinkind zu Hause - da hilft es dann wenig, wenn man um das Problem weiß aber eben die Möglichkeit fehlt dem Hund gerecht zu werden...:rolleyes:
 
Das nicht, aber für mich hat das auch was mit Suppe auslöffeln zu tun. Wer sich einen Hund blind, also ohne den jemals gesehen zu haben, aus dem www. bestellt, der soll mir danach nicht über Überraschungen klagen, sondern zusehen dass er das auf die Reihe bekommt. ;)
Wenn derjenige den Hund dann abgibt, weil er es nicht hinbekommt (sich in diesem Fall auch nie Mühe gegeben hat), ist das für den Hund vielleicht besser, aber ganz klar Versagen auf ganzer Linie vom Halter.
 
Wenn der Hund von einem TS Verein kommt, warum kann der dann einfach so verkauft werden ? dachte immer die müssen zurückgegeben werden :gruebel:
Da denkst du falsch. Mit den "Schutzverträgen" versucht der TS nur mündige Bürger zu übervorteilen/einzuschränken. Letztlich sind die Dinger aber nicht das Papier wert auf dem sie gedruckt werden.

hör doch auf.
mit schutzverträgen versucht nicht DER tsch -
sondern es versuchen immer wieder leute, die einen in meinen augen nicht seriösen tsch machen, ihre kundschaft zu knebeln.
da geb ich dir ja recht.
doch DER tsch, das ist nicht fakt.
immer noch gibts gute tsch. noch ist nicht alles durchseucht. mit den leuten mit dem dollarzeichen im auge oder denen, die den sog hausfrauen- oder schaschlik-tsch betreiben.
 
buroni
rein auf wollen u lernen hatte ich meine aussage nicht isoliert :)
wollen ist ein muss. lernen sicher auch.
umfeld, lebenssituation aber auch.
sowie wissen, wo man bei problemen frägt und sich helfen lassen wollen.
dazu ein gutes bauchgefühl,du weisst was ich damit meine, und fachliche grundlagen.

dann sieht die sache doch schon anders aus.

ich will und lern auch - damit alleine ist es bei vielen hunden sicher nicht getan.
wenn es auch für solche leute hunde/rassen/schäge gibt, die es denen einfacher machen.
gr
 
Das nicht, aber für mich hat das auch was mit Suppe auslöffeln zu tun. Wer sich einen Hund blind, also ohne den jemals gesehen zu haben, aus dem www. bestellt, der soll mir danach nicht über Überraschungen klagen, sondern zusehen dass er das auf die Reihe bekommt. ;)
Wenn derjenige den Hund dann abgibt, weil er es nicht hinbekommt (sich in diesem Fall auch nie Mühe gegeben hat), ist das für den Hund vielleicht besser, aber ganz klar Versagen auf ganzer Linie vom Halter.

und wenn er den hund dann noch im net oder sonst plattform verscheuern will,und der text nicht ganz ehrlich ist (wär ja auch nicht verkaufsfördernd), dann ist das eine sauerei hinsichtlich des tieres, das von anfang an woanders besser aufgehoben gewesen wäre.
oder wenn man zumindest den ***** hochbekommen hätte . was ja auch nicht der fall war. ausser jammern.
 
buroni
rein auf wollen u lernen hatte ich meine aussage nicht isoliert :)
wollen ist ein muss. lernen sicher auch.
umfeld, lebenssituation aber auch.
sowie wissen, wo man bei problemen frägt und sich helfen lassen wollen.
dazu ein gutes bauchgefühl,du weisst was ich damit meine, und fachliche grundlagen.

dann sieht die sache doch schon anders aus.

ich will und lern auch - damit alleine ist es bei vielen hunden sicher nicht getan.
wenn es auch für solche leute hunde/rassen/schäge gibt, die es denen einfacher machen.
gr

Ich habe mich auch nicht auf dich sondern die zitierte Aussage bezogen;)

Ich finde es schlichtweg arrogant bis fachlich fatal zu denken, man müsse sich nur genügend informieren und könne dann mit jedem Hund zurecht kommen bzw. alle könnten das.
Es gibt nunmal Lebenssituationen, die einfach da sind und an denen nicht viel zu rütteln ist, und Hunde, die nicht zusammenpassen.
Und da kann man sich informieren und einen noch so großen Willen haben und wird dem Hund im Leben nicht gerecht - und das zu akzeptieren gehört für mich einfach zu den Grundlagen einer guten (!) Haltung.


Meine Hündin wurde abgegeben, weil die Besitzer eben genau das erkannt haben: SIE konnten dem Hund nicht gerecht werden (man kann ja nunmal schwer eben seine Kinder abgeben um mehr Zeit für den Hund zu haben:unsicher:) und sowohl Hund als auch Familie litten unter der Situation.
Das sie den Hund vermittelt haben, war das beste, was ihm passieren konnte - da hätten die lesen und wollen können bis sie schwarz werden, es hätte sich nichts an den Voraussetzungen (zu viel Trubel im Haus, zu wenig Zeit für DEN Hund) geändert.
 
Wenn der Hund von einem TS Verein kommt, warum kann der dann einfach so verkauft werden ? dachte immer die müssen zurückgegeben werden :gruebel:
Da denkst du falsch. Mit den "Schutzverträgen" versucht der TS nur mündige Bürger zu übervorteilen/einzuschränken. Letztlich sind die Dinger aber nicht das Papier wert auf dem sie gedruckt werden.

hör doch auf.
mit schutzverträgen versucht nicht DER tsch -
sondern es versuchen immer wieder leute, die einen in meinen augen nicht seriösen tsch machen, ihre kundschaft zu knebeln.

da geb ich dir ja recht.
doch DER tsch, das ist nicht fakt.
immer noch gibts gute tsch. noch ist nicht alles durchseucht. mit den leuten mit dem dollarzeichen im auge oder denen, die den sog hausfrauen- oder schaschlik-tsch betreiben.
Also verscheißern kann ich mich alleine. :rolleyes: Ich kenne keinen TSV/kein TH das Tiere ohne einen solchen "Schutzvertrag" abgibt. Nun kann man ja deiner Ansicht folgen und diese Vereine als "nicht seriös" klassifizieren. Aber was bleibt dann an seriösem TS übrig?
 
Hallo siwash,
Ich habe nicht gemeint, das man nie ein Hund abgeben sollte, wenn man nicht in der Lage ist es zu halten, aber ich denke das man erst vorher bedenken sollte ob man in der Lage ist ein Hund zu halten und wenn es Probleme gibt erst man sich informieren sollte wie man es lösen kann sich bemühen sollte auch Ratschläge anzu nehmen an sich und mit der Hund arbeiten sollte und zu letzt, wenn alle Bemühungen nichts bringen dafür sorgen muss, das der Hund zu ein Halter kommt der mit den Hund klar kommt und d. Hund auch gut geht.
Was ich nicht verstehen kann, sich ein Hund zu kaufen, sich nicht bemühen und am ende egal an wenn den Hund zu verkaufen.
Leider konnte ich bei den Halter von Husky-Mix nicht sehr viel Lernbereitschaft und bemühen um d. Hund feststellen.
Ich persönlich bin nicht dafür Hunde kopflos anzu schaffen und wenn Probleme auftauchen d. Hund gleich abzu geben.
Ich habe auch geschrieben, das ich mit mein Rotti- Schäfermix Probleme hatte und 2Jahre gebraucht haben, bis er so richtig gehört hat. Habe damals auch Hundeschule besucht mir Rat geholt. Unsere Hundetrainer, der gewiss mehr von Rottis und Schäferhunde wusste als ich hätte ihm genommen. Er kannte ihm von klein auf und mein Hund mochte d. Trainer auch.
Ich hätte ihm aber niemals per Inserat verkauft.
Aber ich war glücklich das ich ihm behalten konnte und nach den 2Jahre harte Zeit folgten 10 sehr glückliche Jahre mit ihm.
Ich denke das die TH , auch die besten, nur als Notlösung dienen sollten, wenn es halt garnicht geht zwischen Halter und Hund.
LG
 
Nur noch ein lustige Randbemerkung:
Als ich mal wieder ganz verzweifelt war mit mein Rottimix fragte ich unsere Trainer:
Glaubst du das der Hund mit mir zufrieden und glücklich ist?
Er sagte: Der Hund schon, aber wenn du auch glücklich und zufrieden mit ihm bist,habt ihr es geschafft!
Man sagt es nicht gerne, aber ich musste mehr lernen als der Hund.
 
Nun, erstmals ist auch ein TWH Mix ja auch ein Hund, d.h. Grundregeln des Miteinanders funktionieren auch bei dem nicht anderst.
Dennoch gibt es ja noch rassespezifische Eigenheiten, ein Nordischer (Mix) braucht eben nunmal in der Regel deutlich mehr Bewegung als nen Mops und rein über Kopfarbeit ist meist auch keine Auslastung möglich, die sollten sich schon auspowern, dann fällt der Erziehungspart auch leichter ;). Nur haben darauf ja auch nicht alle Halter Lust und Zeit.

Lange Rede kurzer Sinn: sicher kann und will nicht jede(r) jedem Hundetyp/ Rasse gerecht werden, schöner ist, wenn man`s vor der Anschaffung feststellt:).
 
Da denkst du falsch. Mit den "Schutzverträgen" versucht der TS nur mündige Bürger zu übervorteilen/einzuschränken. Letztlich sind die Dinger aber nicht das Papier wert auf dem sie gedruckt werden.

hör doch auf.
mit schutzverträgen versucht nicht DER tsch -
sondern es versuchen immer wieder leute, die einen in meinen augen nicht seriösen tsch machen, ihre kundschaft zu knebeln.

da geb ich dir ja recht.
doch DER tsch, das ist nicht fakt.
immer noch gibts gute tsch. noch ist nicht alles durchseucht. mit den leuten mit dem dollarzeichen im auge oder denen, die den sog hausfrauen- oder schaschlik-tsch betreiben.
Also verscheißern kann ich mich alleine. :rolleyes: Ich kenne keinen TSV/kein TH das Tiere ohne einen solchen "Schutzvertrag" abgibt. Nun kann man ja deiner Ansicht folgen und diese Vereine als "nicht seriös" klassifizieren. Aber was bleibt dann an seriösem TS übrig?

du hast mich nicht verstanden.
ich bezog mich auf
"mit schutzverträgen versucht DER Tsch,mündige bürger....quasi zu knebeln"
ich bezog mich nicht auf das wort schutzvertrag.

und das tut DER tsch nicht.
sondern es tun angebliche tierschützer. das knebeln.

seriöser tsch nutzt die verträge im sinne der tiere, wohlwissend daß im ernstfall............
du weisst wie es weitergeht.

frage an dich: was bleibt denn dem serisen tsch, um irgendwie zu versuchen, den leuten klarzumachen, daß man nicht gedenkt, bei wissen von miesen umgang mit diesem tier einfach zuzusehen?????
hast du ne bessere idee??
jeglichen versuch, seine position versuchen zu untermauern, einfach sein lassen, vermitteln oder bzw gleich "verkaufen", und dann wars das, egal was der eine oder andere nicht saubere übernehmer mit dem vieh antstellt???
aus den augen aus dem sinn???

ich rede -ich sags nochmal- nicht von knebeln. sondern dem versuch, den leuten zu suggerieren: wir sind da, sehen auch hin und wieder hin, seien sie so gut und halten sie sich an das, was miteinander vereinbart wurde. ansonsten werden wir nicht untätig bleiben und alles versuchen,was geht, diesem tier zu helfen.
darum gehts doch.

ein himmelweiter unterrschied zu wirklichen knebelverträgen. wo sämtliche kosten zb auf die leute gepackt werden. oder wo man sich mittels der verträge dann auch ta-kosten raushält, selbst in notfällen. oder wo man, wenn übernehmer auf oft seltsame anweissungen hin zu recht bockt, einfach innerhalb minuten das tier quasi entführt.
usw
 
Was ich nicht verstehen kann, sich ein Hund zu kaufen, sich nicht bemühen und am ende egal an wenn den Hund zu verkaufen.

LG

ich habe dich schon verstanden:)

und du hast natürlich recht mit ogibem.
ob man sich das tier nun gekauft hat, oder angeblich mehr oder minder gerettet,wie im fall hier.
gr
 
Nur noch ein lustige Randbemerkung:
Als ich mal wieder ganz verzweifelt war mit mein Rottimix fragte ich unsere Trainer:
Glaubst du das der Hund mit mir zufrieden und glücklich ist?
Er sagte: Der Hund schon, aber wenn du auch glücklich und zufrieden mit ihm bist,habt ihr es geschafft!
Man sagt es nicht gerne, aber ich musste mehr lernen als der Hund.


auch am rande: ein guter trainer. zumindest diesen worten nach.
 
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