Mein Hund zieht an der Leine und flippt aus wenn er andere Hunde sieht!

Nein, die Arbeit mit dem Futterbeutel finde ich überhaupt nicht schlimm.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass du mit "Für sein Futter muss er was tun" durchaus einen Satz geschrieben hast, den toubab so verstehen konnte, dass er Futter nur bekommt, wenn er tut was du willst.
 
  • 9. Mai 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 9. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Vorallem wenn man sieht wie hunde unter einander das regeln, auch der rangtiefste hund ueberlaesst nicht kampflos seinem napf, beute, an irgend ein andere hund.
Doch, das gibt es. Alex z.B. ist so, und sie ist durchaus nicht die Rangniedrigste bei uns. Aber wenn Pulce (Hella macht so was nicht) ganz selbstverständlich an Alex' Napf geht, weil sie schon fertig ist und Alex noch nicht, geht Alex weg und überlässt ihr ihren Napf. Und Pulce droht nicht oder irgendwas. Sie will sie nicht vertreiben, sie würde einfach ihre Nase neben Alex in den Napf stecken.
 
Ich sehe das cira anspielungen macht auf meine hier herumstehende reitgerte. Der wurde nicht erzieherisch eingesetzt, aber nur gebraucht um schlimme raufereien ( erfolgreich) zu beenden.

Ichbenuetze dieses teil erst seit ich den ganzen wurf hier habe, er wurde das letzte mal in mai 2015 gebraucht, um zu vorkommen das jaqueline totgebissen wurde.

Und ich bleibe dabei das meine tier nichts fuer ihr futter machen muessen, meine kinder uebrigens auch nicht.
 
  • 9. Mai 2024
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Liesbeth ich glaube Cira bezog sich da eher auf Die Russellmeute Halterin (Mensch wie war denn noch ihr Name :D ) die sagte nämlich mal das Sie ihre Russells so erzieht (also Jagen abgewöhnen u.ä.)

Edit Hab nachgeschaut...ich rede von Cornelia :)
 
Ich sehe das cira anspielungen macht auf meine hier herumstehende reitgerte. Der wurde nicht erzieherisch eingesetzt, aber nur gebraucht um schlimme raufereien ( erfolgreich) zu beenden.

Ichbenuetze dieses teil erst seit ich den ganzen wurf hier habe, er wurde das letzte mal in mai 2015 gebraucht, um zu vorkommen das jaqueline totgebissen wurde.

Und ich bleibe dabei das meine tier nichts fuer ihr futter machen muessen, meine kinder uebrigens auch nicht.

es ist ja durchaus deine Meinung und ok, aber es muss nicht die Meinung Aller sein.
 
Ich sehe das auch wie Cira und habe überhaupt kein Problem damit, meinen Hund etwas für sein Futter tun zu lassen.

Nachdem man den Hund gedeckelt hat, kann man die Reize (in diesem Fall andere Hunde) sehr gut schönfüttern. Das habe ich auch so gemacht und mit großem Erfolg.
 
Liesbeth ich glaube Cira bezog sich da eher auf Die Russellmeute Halterin (Mensch wie war denn noch ihr Name :D ) die sagte nämlich mal das Sie ihre Russells so erzieht (also Jagen abgewöhnen u.ä.)

Edit Hab nachgeschaut...ich rede von Cornelia :)

Nö, ich meinte schon Liesbeth.
Weil ich diese Hinstellen von Futterarbeit, als unmenschlich, etc. total albern finde.
Zumal, wenn man selber auch nicht allzu zimperlich ist, was ich ja auch durchaus okay finde, wenn es notwendig ist.


Ich sehe das cira anspielungen macht auf meine hier herumstehende reitgerte. Der wurde nicht erzieherisch eingesetzt, aber nur gebraucht um schlimme raufereien ( erfolgreich) zu beenden.

Ichbenuetze dieses teil erst seit ich den ganzen wurf hier habe, er wurde das letzte mal in mai 2015 gebraucht, um zu vorkommen das jaqueline totgebissen wurde.

Und ich bleibe dabei das meine tier nichts fuer ihr futter machen muessen, meine kinder uebrigens auch nicht.

Du kannst dabei bleiben, wie Du magst, es ändert aber nichts.
Du hast Deine Gründe dafür, wenn Du eine Gerte einsetzt, in dem Fall um Jaqueline zu retten oder- Du einen Hund zusammenfaltest, der Tobak an der Leine macht, andere haben einen Grund dafür, wenn sie über Futter arbeiten. vllt. weil sie damit aggressives Verhalten in den Griff bekommen wollen.
Das ist in meinen Augen beides legitm.


Und wie Du schon schriebst, Deine Kinder waren Kinder.
Jetzt, wo sie erwachsen sind, müssen sie durchaus etwas für ihren Lebensunterhalt tun, daraufhin hast Du sie auch vorbereitet und dahingehend erzogen, denke ich mal.

Deine Hunde sind erwachsen, keine Kinder.
Ich halte es auch nicht für gesund sie als solche zu sehen, auch, wenn sie uns ähnlich nahe sind und wir für Sie sorgen müssen.
Trotzdem sollte man nicht vergessen, was man da vor sich hat, ein erwachsenes Wesen, dass auch als erwachsener Hund behandelt werden will und sollte, nicht wie ein Welpe, der natürlich nichts für seinen Unterhalt tun braucht.

Solange er so mitarbeitet, das Geforderte macht oder andere Motivatoren besser, interessanter findet, die effektiv sind, kann das ja auch genügen.
Nur, ist Arbeit über Futter eben nicht "böser" als andere Zwänge oder Anreize.

...
 
Ich bin kein futterautomaten, und moechte das auch nicht werden.

meine hunden ziehen nicht an der leine, ganz einfach, weil ich es sie nicht gelernt habe. Und unterstehe dich zu behaupten das ich ein hund mit der gerte traktiere weil er an der leine zieht, was fallt dir sonnst noch ein?

Meine hunden sind keine menschen, sie machen etwas fuer mich weil ichs bin, nicht weil ich sie fuettere.

Muss ein pferd arbeiten damit er fressen darf? Was muss deine katze machen damit er was im napf hat?

Ich verleiche mich auch nicht mit menschen die ein traritrara haben mit 1 ( in worten ein ) hund, ich muss mit 12 jonglieren, und glaube mir, das funktioniert niemals mit ein futterbeutel.
 
Ich sehe das auch wie Cira und habe überhaupt kein Problem damit, meinen Hund etwas für sein Futter tun zu lassen.

Nachdem man den Hund gedeckelt hat, kann man die Reize (in diesem Fall andere Hunde) sehr gut schönfüttern. Das habe ich auch so gemacht und mit großem Erfolg.

Schoen fuettern ist etwas anderes als etwas fuers futter machen muessen, oder klaere mich auf, ich habe nichts gegen leckerchen und futtertuben, aber sehr wohl gegen das nur futter gegen leistung prinzip.

Ehrlich, bin ich aus der steinzeit oder was? Wenn man ein hund etwas neues lernt, gibts ein leckerchen bis er versteht was man will, nachher reicht ein fein....oder eine streicheleinheit. Aber wenn ers nicht kapiert, bekommt er bei mir trotzdem zu fressen. (ohne das er sitzen oder warten oder ein handstand machen muss)


Meine putzfrau nimmt hundekekse um die hunden aus dem wohnzimmer zu befoerdern, weil ich nicht will das sie herummanipuliert mit die hunden.

Ich sage nur: komm jungs! Und ganz ohne kekse kommen sie raus, weil sie gerne etwas fuer mich machen. So gefaellt mir das und genau das moechte ich, das sie mich gerne haben weil ich, ich bin, nicht weil ich das fressen verteile.
 
Ich bin kein futterautomaten, und moechte das auch nicht werden.

Das ist Deine Einstellung die aber nicht jeder teilen muss und nur weil sie nicht jeder teilt, sind diejenigen ihrem Hund gegenüber nicht abartig oder übelst oder was Dir da sonst noch für Vokabulare einfallen.
Sie haben nur eine andere Einstellung zu dem Thema, sie misshandeln aber ihren Hund nicht.
Oder würde es Dir gefallen man so etwas behauptet, wenn Du mit einer Gerte auf deine Hunde losgehst.

meine hunden ziehen nicht an der leine, ganz einfach, weil ich es sie nicht gelernt habe. Und unterstehe dich zu behaupten das ich ein hund mit der gerte traktiere weil er an der leine zieht, was fallt dir sonnst noch ein?

Das habe ich übrigens nie behauptet, wenn Du nochmal in Ruhe den Text liest, sondern habe mich darauf gestützt, dass Du schon mehrfach hier im Forum geschrieben hast, dass Du einen Hund, der an der Leine pöbelt direkt von Anfang an tüchtig eins aufs Dach geben würdest, damit er sich das erst gar nicht anggewöhnt, ich glaube wehret den Änfängen, war da Dein Motto oder so ähnlich.
Was ich auch völlig okay finde.
Meine Intention war nur aufzuzeigen, dass sowas nicht besser, anständiger, ehrlich oder wtf, sonstwas ist, als mit einem Hund mit dem man Probleme hat über Futter zu arbeiten und das man sowas genauso verteufeln könnte, wenn man wollte.
Wenn man das eine verurteilt, müsste man das konsequenterweise bei allem machen, mit dem man etwas erzwingt.
Meine hunden sind keine menschen, sie machen etwas fuer mich weil ichs bin, nicht weil ich sie fuettere.

Darum geht es hier aber nicht, sondern um Hunde, die möglicherweise nicht einsehen etwas zu machen, weil sie dazu keine Veranlassung sehen oder vllt. um einen Zugang zu einem problematischen Hund zu bekommen

Muss ein pferd arbeiten damit er fressen darf?

In meinen Auge ja, es muss sich reiten lassen.

muss deine katze machen damit er was im napf hat?

Wenn man mal von verwöhnten Stubentigern absieht, sind Katzen ursprünglich zum Menschen gekommen, weil sie die Mäuse kurz gehalten haben.
Damit haben sie sich gleichzeitig ihr Futter verdient, die Mäuse, so wie ihre Bleibeberechtigung in Nähe der Menschen, wo es immer viele Mäuse hatte.
Und ich bin mir sicher, ihnen gefällt so ein Leben besser, als als gelangweilte Wohnungskatze, ohne Aufgaben.
Auch Katzen tun gern was für Futter, Clickern z.B.
Ich verleiche mich auch nicht mit menschen die ein traritrara haben mit 1 ( in worten ein ) hund, ich muss mit 12 jonglieren, und glaube mir, das funktioniert niemals mit ein futterbeutel.

Ehrlich, Liesbeth, ich finde es gut, dass Du die Bande aufgenommen hast und versorgst, aber Du musst nicht denken, dass Du deswegen jetzt ein ganz besonders fähiger Hundehalter bist, nicht fähiger als viele andere hier auch, selbst wenn sie nur traritrara 1 (in Worten einen) Hund halten (können).

Deine Leistung besteht im Wesentlichen daraus tagaus, tagein für die Hunde da zu sein, Dich zu kümmern und sie zu versorgen, ansonsten leben sie auf einem abgesicherten Terrain, ohne Auslauf, mit wenig Beschäftigung.

Ich will diese Leistung nicht schmälern, denn kräftemäßig, wie mental, könnte ich persönlich das nicht und es fällt Dir ja auch nicht leicht.
Ich finde es auch richtig, dass Du Dir hier im Forum immer mal Zuspruch und Anerkennung holst, das braucht man und ist wichtig, gerade wenn man mal ein Tief hat.

Aber was die Fähigkeit betrifft, so hätte ich dann echten Respekt vor der erzieherischen Leistung, wenn jemand die ganzen Hunde draußen führt und sie auch unter enormer Ablenkung problemlos zu lenken sind und aufs Wort hören. ;)

...
 
Da kann ich gut mit leben, DobiFräulein. :)

Wobei ich lediglich ehrlich und mein Tonfal absolut angemessen und höflich war.

...
 
Ich war auch lediglich ehrlich :kp:

Man kann auch höflich viele Spitzen gegen eine Person in einen Beitrag packen; nur weil man sich freundlich ausdrückt kann der Inhalt trotzdem unfreundlich sein
 
Ich war auch lediglich ehrlich :kp:

Man kann auch höflich viele Spitzen gegen eine Person in einen Beitrag packen; nur weil man sich freundlich ausdrückt kann der Inhalt trotzdem unfreundlich sein

Ich habe keine Spitzen verpackt, sondern gerade heraus geschrieben.
Wenn Dir Spitzen so zuwider sind wäre es angebracht auch in Posts anderer User darauf zu achten.
Aber da das dann jemanden betreffen würde, der Dir scheinbar lieber ist, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das da keine so große Rolle spielt.

...
 
echt, was sagt mir das wenn jemand immer persoenlich werden muss.

ich laufe nicht mit meine hunden, weil ichs koerperlich nicht kann, nicht weil ichs erziehungstechnisch nicht gebacken bekomme. ich kann mit zwei, drei hunden laufen, und die habe ich im griff. mit 12 stueck kann ich nicht behaupten das mir das gelingen wuerde, vielleicht schon mit der zeit, aber die frage stellt sich nicht, weil ich heute nach 200 meter keinen schritt mehr machen kann.

ich habe mein lebenlang komplimente bekommen wegen meine gehorsame hunden, in der hundeschule musste ich neue sachen vormachen, weil meine hunden es garantiert gecheckt haben was gemeint ist, weil sie gerne unfug mit mir gemacht haben, nicht weils sonnst nichts zu fressen gab.

am anfang bin ich hier laufen gegangen (da konnte ich noch eine stunde laufen) mit meine drei hunden, kangal, doggenmix und grosspudel, ohne leine, und oh wunder sie haben auf mich gehoert. ja ich bilde mich etwas ein auf meine erzieherische faehigkeiten und lasse mich nicht auf : eine hoarderin die nichts anderes macht als futter in den napf knallen, reduzieren.






mache mir das erstmal nach....
 
echt, was sagt mir das wenn jemand immer persoenlich werden muss.

ich laufe nicht mit meine hunden, weil ichs koerperlich nicht kann, nicht weil ichs erziehungstechnisch nicht gebacken bekomme. ich kann mit zwei, drei hunden laufen, und die habe ich im griff. mit 12 stueck kann ich nicht behaupten das mir das gelingen wuerde, vielleicht schon mit der zeit, aber die frage stellt sich nicht, weil ich heute nach 200 meter keinen schritt mehr machen kann.

ich habe mein lebenlang komplimente bekommen wegen meine gehorsame hunden, in der hundeschule musste ich neue sachen vormachen, weil meine hunden es garantiert gecheckt haben was gemeint ist, weil sie gerne unfug mit mir gemacht haben, nicht weils sonnst nichts zu fressen gab.

am anfang bin ich hier laufen gegangen (da konnte ich noch eine stunde laufen) mit meine drei hunden, kangal, doggenmix und grosspudel, ohne leine, und oh wunder sie haben auf mich gehoert. ja ich bilde mich etwas ein auf meine erzieherische faehigkeiten und lasse mich nicht auf : eine hoarderin die nichts anderes macht als futter in den napf knallen, reduzieren.






mache mir das erstmal nach....

Ich frage mich hingegen, warum man in Unterhaltungen grundsätzlich darauf lauert, dass jemand etwas negativ gemeint haben könnte und grundsätzlich alles Positive überhört oder überliest.

Ich mache Dir überhaupt keinen Vorwurf und kritisiere auch nicht, wie Du Deine Hunde hältst.
Selbstverständlich kannst Du nicht mit 12? Hunden täglich Spazieren gehen und sie noch anderweitig beschäftigen, damit sie ausgelastet sind, ich habe lediglich die Situation beschrieben,wie sie ist, ohne Wertung.
Ich habe sogar dazugeschrieben, dass ich es gut finde und diese Leistung keinesfalls schmälern will, denn ich wäre überhaupt nicht dazu in der Lage, da am AdW, das so zu meistern, auch hier nicht, dazu hätte ich körperlich und auch mental gar nicht die Kraft.


Was Hunde und der Umgang mit ihnen betrifft, denke ich allerdings, dass ich mich, genauso wenig, wie andere hier auch, sicher nicht hinter Dir verstecken muss.
Meine gehorsamen Hunde wurden ebenfalls immer positiv hervorgehoben, auch heute wieder.
Sicher freut mich das, aber ehrlich gesagt sehe ich das für mich als selbstverständlich an, das mein Hund vernünftig erzogen ist?
Und das die Dicke es mir nicht gerade ein leicht gemacht hat, dürfte Dir bekannt sein.

Doch scheinbar ist es Dir recht wichtig, dass Du "besser" bist, als andere, weil Du das immer wieder gern mal betonst.

Darum ging es mir aber nicht, sondern um die Wahl der Mittel und dass es Unsinn ist zu behaupten, ein Hund würde einen nur deshalb mögen, weil er Futter bekommt oder es abartig wäre, einen Hund über den Verdienst seines Futters zu motivieren, wenn man damit einem Problem begegnet.

Dazu mal ein Beispiel, das Verdienen von Futter auf die Spitze getrieben.
Du stehst mit dem gefüllten Futternapf vor dem Hund und der Hund knurrt Dich an und droht Dir.
Stellst Du ihm den Napf so hin oder erst, wenn er sich vernünftig benimmt?

Nach Deiner Maxime würde der Hund trotzdem Futter bekommen, weil Du diesbezüglich absolut keine Bedingungen stellst.
Oder vllt haust Du ihm eine vor den Latz, weil er Dich nicht anzuknurrren und bedrohen hat?
Könnte je nach Größe des Hundes schwierig werden, wenn man nicht Hulk ist und das würde ich mir ehrlich gesagt körperlich nicht bei allen Hunden zutrauen.

Bei mir würde der Hund also sein Futter nicht bekommen, solange er sich nicht vernünftig verhält.
Bzw. Ich würde mich vllt. auch bröckchenweise heranarbeiten, je nachdem was sinnvoll ist.

Wenn man das toleriert ist das Arbeit oder Wohlverhalten gegen Futter und ich sehe nicht, was daran so grauenhaft sein könnte, bzw. was daran den Hund zu maßregeln freundlicher ist, abgesehen davon, dass man dem körperlich gewachsen sein muss.

Es ist übrigens Qutsch anzunehmen, dass einen der Hund dann nur noch wegen dem Futter mag oder auch in Zukunft nur noch etwas gegen Futter tut, aber es kann bei gewissen Verhaltensproblemen ein guter Weg sein, um einen Fuss in die Türe zu bekommen.

Und dann kann es natürlich durchaus Kandidaten geben, bei denen man vllt. auch dauerhaft so arbeiten muss.
Ich kann mir gerade keinen solchen Fall vorstellen, aber dasss es Hunde gibt, auf die gewöhnliche Maßnahmen keinen Einfluss mehr haben, wissen wir alle, denke ich.
Auch dass es Unsinn ist, anzunehmen, dass alle Hunde gleich und mit denselben Methoden zu erreichen und zu formen sind.

...
 
Es hängt auch von Hund ab ob man mit Futter erziehen kann oder nicht. Luna lässt sogar ihr Fressen stehen und nimmt erst später manchmal kann es auch eine Stunde dauern bis sie frisst. Als "Erziehung" würde es nichts taugen, da ich da stundenlang warten musste. Leckerli nimmt sie gerne als Belohnung, aber wenn ich es ihr im Napf tun würde täte sie es meist garnicht fressen.( Habe schon ausprobiert).
Kuvasz war auch so, wie Luna. Rottimix war furchtbar verfressen, hätte für Fressen alles getan. Ich lege aber auch Wert darauf, das mein Hunde auch ohne Leckerli als Belohnung hören. Es muss auch ein Streicheln oder "fein" ausreichend sein.
Futter bekommen meine Hunde immer und müssen dafür auch nichts tun.
Beissen lassen ich mich nicht und es gebe von mir auch ein deutliche Ansage auch körperlich.
Bei eine Beisserei von mehrere Hunden ist mein Erfahrung das man mit gut "zureden" nichts erreicht. Meine Oma, so wie Toubab, trieb die Kuvaszok auch mit Besen aussereinander, wenn auch sehr selten sie sich gezangt haben. Mein Opa war sehr gross und er erzog auch die Hunde, packte sie am Fell im Nacken und zog sie weg. Bei ihm reichte aber fast immer ein sehr lautes und bestimmtes Aus.
Ich denke das ich ein annehmbare HH bin, aber ich mache bestimmt auch mal Fehler, finde es aber menschlich.
Ich denke es sind mehrere Möglichkeiten, wie man Hunde erziehen kann, man sucht sich jeder seine eigenen Weg. Hunde sind auch nicht gleich, nicht einmal wenn sie die selbe Rasse sind, daher denke ich es gibt nicht nur ein Weg Hunde zu erziehen.
 
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