Hund zieht an der Leine bei Hundebegegnung und reagiert auf nichts mehr!

@Bürste
ABER wehe es kommt ein anderer Hund. Er spannt sich an, fixiert den anderen, bekommt ne Bürste (nicht bei allen) und fängt an nach vorn zu preschen wenn der andere Hund nah genug dran ist. Je nach dem wie der andere dann reagiert, steigt Thyson darauf ein.

Du gehst also davon aus, dass KS dieses Verhalten zu verantworten hat, weil sie es - wenn auch unbewußt - verstärkt hat?

Okay. Aber hast du sie danach gefragt?

Ist aber auch unwichtig, weil du Recht bekommen hast.

Unwichtig ist anscheinend auch, dass selbst die Halterin die Motivationslage nicht einschätzen kann.

Offenbar finde ich deine Tips genauso wenig sinnvoll wie du meine Anmerkungen zu diesen.

Auch wenn du mich nicht angefragt oder angechrieben hast, solltest du mir das Recht zugestehen, deine Tip in Frage zu stellen.

Es gibt durchaus auch Hundetrainer, die sich sehr schwieriger Hunde angenommen haben.
Was sagt dann der momentane "Ist-Zustand" über den Trainer aus? Das er etwa unfähig ist?

Oder anders gesagt: Wenn mir dein Hund nicht "gefällt", mußt du nicht zwangsläufig ein schlechter Trainer sein.

Aber du hast ja Recht:
Zum eigentlichen Problem von KS schreibe ich nix.

Ich "arbeite" nur mit Halter und Hund, wenn ich sie persönlich erlebt habe.

Aber bei Pauschalaussagen kriege ich regelmäßig eine Bürste :p
 
  • 1. Mai 2024
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Hi konni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nun hast du mir eine Frage gestellt, deshalb gehe ich darauf auch kurz ein;)

Du gehst also davon aus, dass KS dieses Verhalten zu verantworten hat, weil sie es - wenn auch unbewußt - verstärkt hat?
Natürlich hat sie es zu verantworten. Wer denn sonst?
KS-Liebhaberin hat ihre Hunde offensichtlich von klein auf an. Wenn man sich vor der Beantwortung einer Frage die Mühe macht in alten Beiträgen zu schauen (und gute 70 Beiträge sind nun nicht außergewöhnlich viel) dann findet man eine Vorstellung in der sie ihre Hunde zeigt:
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Wenn man einen Hund aber von klein auf an hat und es stellen sich später Probleme ein, dann hat man entweder in der Erziehung oder in der Sozialisierung Fehler gemacht.
Abgesehen davon gibt sie zu, ihre Hunde aus einer "Hinterhofzucht" zu haben, was bedeuten kann, dass sie schon bei der Auswahl des Hundes einen Fehler gemacht hat.

Okay. Aber hast du sie danach gefragt?
Dinge die offenkundig sind braucht man nicht erfragen.

Ist aber auch unwichtig, weil du Recht bekommen hast.
Nein, weil ich die Sachlage wohl richtig oder wenigstens annähernd richtig erkannt habe.

Unwichtig ist anscheinend auch, dass selbst die Halterin die Motivationslage nicht einschätzen kann.
Nur weil man ein Verhalten nicht einschätzen kann heißt das nicht, dass man daran nicht selber die Schuld trägt. Im Gegenteil - gerade weil sie sich die Sache nicht erklären kann ist dass eher eine Bestätigung meiner These, denn so kommt eine gewisse Unwissenheit dazu. Nämlich die Unwissenheit über die Ursache bestimmten Verhaltens eines Hundes, der einen von klein auf begleitet.

Offenbar finde ich deine Tips genauso wenig sinnvoll wie du meine Anmerkungen zu diesen.
Was wiederum unerheblich ist, da es in diesem Thread nicht um dich geht.

Auch wenn du mich nicht angefragt oder angechrieben hast, solltest du mir das Recht zugestehen, deine Tip in Frage zu stellen.
Klar- das machen Mehrere.
(Nebenbei bemerkt hast du dich da zu meiner Zeichensetzung geäußert. In dem Fall sollte man allerdings selber für eine astreine Rechtschreibung sorgen;) )

Es gibt durchaus auch Hundetrainer, die sich sehr schwieriger Hunde angenommen haben.
Was sagt dann der momentane "Ist-Zustand" über den Trainer aus? Das er etwa unfähig ist?
Hat das etwas mit diesem Thread zu tun? KS-Liebhaberin ist doch keine Hundetrainerin, sieht hat lediglich interessiert danach gefragt.
Oder beschreibst du nun dich? Bist du die Hundetrainerin mit dem "Problemhund"?

Oder anders gesagt: Wenn mir dein Hund nicht "gefällt", mußt du nicht zwangsläufig ein schlechter Trainer sein.
Natürlich nicht, genau wie das umgekehrt der Fall sein kann. Aber es ist eine Möglichkeit etwas über den Hundetrainer zu erfahren. Wohl gemerkt eine Möglichkeit. Zusammen mit anderen Informationsquellen kann man sich so aber schon ein Bild machen.
Eine weitere dieser Quellen ist zum Beispiel das Gespräch.

Aber du hast ja Recht:
Zum eigentlichen Problem von KS schreibe ich nix.
Dann wird ihr dein Beitrag auch nicht sehr hilfreich sein.
Abgesehen davon verhältst du dich dann so wie es mir immer vorgeworfen wird - ich soll ja immer Alles schlecht reden :D

Ich "arbeite" nur mit Halter und Hund, wenn ich sie persönlich erlebt habe.
Ich nicht?
Eben weil dies ein Internetforum ist, sind Ratschläge oder Anleitungen nur mit Vorsicht zu geben. Was man aber immer aussprechen kann sich Aufrufe zur Vorsicht. Die Leute im Forum, die mich persönlich sowie ich sie und ihre Hunde kennen gelernt haben, haben von mir eine wirkliche Einschätzung und Ratschläge bekommen.

Aber bei Pauschalaussagen kriege ich regelmäßig eine Bürste :p
Geht mir nicht anders, deshalb habe ich hier auch individuell auf das Thema geantwortet. Wenn du das anders siehst, erklärst du mir vielleicht kurz wie du denn darauf kommst? ;)


Oh - zum Schluss noch etwas an KS-Liebhaberin!
Ich möchte dich hier sicher nicht "zerreissen". Mit diesem Beitrag wollte ich konni nur darlegen wie ich zu meiner Ansicht gelange, die nun so gar nicht pauschal ist.
Grundsätzlich finde ich dein Verhalten gut, denn du hast das Fehlverhalten erkannt und gestehst es ein. Etwas das noch lange nicht Jeder hier so macht.
 
  • 1. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wenn man einen Hund aber von klein auf an hat und es stellen sich später Probleme ein, dann hat man entweder in der Erziehung oder in der Sozialisierung Fehler gemacht.
Abgesehen davon gibt sie zu, ihre Hunde aus einer "Hinterhofzucht" zu haben, was bedeuten kann, dass sie schon bei der Auswahl des Hundes einen Fehler gemacht hat.

Du bist einfach total "festgefahren" von deiner Einstellung her.

Jetzt ist Halter schon beim Welpenkauf schuldig...

Damit bestätigst du zumindest aber eine schlechte ""Wahl" des Hundes.
Also könnte es ja doch am Hund liegen, oder nicht ? ;)

Ich mag es einfach nicht, wie du immer auf die Halter "rumreitest".

Empfinde ich völlig demotivierend.

In dem Thread sind Trainingstipps gekommen, ohne verursachend auf KS einzugehen.

Warum beläßt du es nicht dabei?

Was man aber immer aussprechen kann sich Aufrufe zur Vorsicht.

(Auch am Rande: Wir geben uns wohl nix mit Tippfehlern :))

Die Leute im Forum, die mich persönlich sowie ich sie und ihre Hunde kennen gelernt haben, haben von mir eine wirkliche Einschätzung und Ratschläge bekommen.

Hat auch nix mit wirklich mit KS zu tun, oder :p

Können wir gerne anderweitig vertiefen. Einen Hund habe ich kennen gelernt nach deiner Einschätzung.


Geht mir nicht anders, deshalb habe ich hier auch individuell auf das Thema geantwortet. Wenn du das anders siehst, erklärst du mir vielleicht kurz wie du denn darauf kommst? ;)

Okay, ganz kurz:
Du hast deinen "Style", der in allen erziehungstechnischen Fragen zum Vorschein kommt.

Ist einfach nicht mein Ding. Für mich ist das Thema vielfach komplexer.

Und nur darauf möchte ich KS deutlich hinweisen :hallo:
 
Also, ich hatte gestern mal keine Zeit ins Forum zu schauen. Aber irgendwie bin ich jetzt ziemlich erledigt und verwirrt. Worum geht es jetzt hier überhaupt? Geht das ganze jetzt doch irgendwie gegen mich? Weil ich nachfrage wie ich das wieder hinkriege? Weil ich von vornherein zu gegeben habe, dass ich einen Hinterhofhund habe?

konni schrieb:
In dem Thread sind Trainingstipps gekommen, ohne verursachend auf KS einzugehen.

Was meinst du damit? Dass ich keine Tipps angenommen habe? *vorsichtigfrag*

Auch auf die Gefahr hin, dass sich konni in den Rücken gefallen fühlt. Was ich absolut nicht beabsichtige. Ich und nur ich bin die jenige die die alleinige Schuld an seinem Verhalten zu verantworten hat. Ich habe auch kein Problem damit das zu zugeben. Denn dafür sind Fehler bekanntlich da. Um gemacht zu werden. Bin mir auch nicht zu schade, das zu zugeben. Warum auch. Es dient ja dem Wohle der Allgemeinheit dies zu ändern. Wenn ich das jetzt mal so geschwollen schreiben darf. :)

Und eins möcht ich trotzdem noch anmerken, denn sowas tut weh. Ich habe mir bestimmt NICHT den falschen Hund ausgesucht! Wenn man ein Baby adoptiert, sagt man doch auch nicht irgendwann "wir haben uns bestimmt das falsche ausgesucht" Man sagt doch dann wohl eher "Was haben wir in der Erziehung nur falsch gemacht?".

Und um mal zum Thema zurück zukommen.

Bürste schrieb:
@ KS-Liebhaberin

Lenkst du die Aufmerksamkeit deines Hundes von den anderen Hunden in den kritischen Momenten mit "Leckerchen" ab?

So ist mal mein Plan. Aber davon bin ich noch weit entfernt. Denn du hast ja sicherlich dann auch gelesen, dass er das "fuss"-komando nicht anständig drauf hat. Und im Moment bin ich noch dabei das richtig zu festigen. Klappt ganz gut, aber es dauert eben. Wir hatten das Glück, dass uns seit dem Trainingsbeginn noch kein Hund begegnet ist. Aber wenn es dazu kommen würde und ich kriege mit (was 100 % der Fall sein wird), dass er nicht auf mich bzw. die Leckerlies achtet, würde ich ihn dann einfach erstmal machen lassen und ihn so gut wie möglich fest halten. Etwas anderes bleibt mir da jetzt eh noch nicht übrig.
 
Du bist einfach total "festgefahren" von deiner Einstellung her.
Statt Vorhaltungen zu machen kläre mich doch einfach auf. Bleib dabei aber möglichst am Beispiel damit wir nicht zu sehr OT geraten. ;)

Jetzt ist Halter schon beim Welpenkauf schuldig...
Na bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass sich die Menschen den Hund nach Hause holen und nicht umgekehrt. Doch auch da lasse ich mich gern eines Besseren belehren. ;)

Damit bestätigst du zumindest aber eine schlechte ""Wahl" des Hundes.
Also könnte es ja doch am Hund liegen, oder nicht ? ;)
Ich denke zwar, dass ich weiß was du meinst aber dennoch drückst du es falsch aus.
Der Hund wählt nicht. Es sind die Menschen, die letztendlich die Entscheidung treffen.
Wenn Mensch sich für den "falschen" Hund entscheidet liegt das auch nicht am Hund sondern wiederum am Menschen.
Leider kommt es aber nicht selten vor, dass sich die Menschen für den falschen Hund entscheiden.

Ich mag es einfach nicht, wie du immer auf die Halter "rumreitest".
Das will ich dir gerne glauben. Nichts desto trotz bleibt immer der Halter für seinen Hund in der Verantwortung und trägt die Schuld für dessen Verhalten - ganz besonders, wenn er den Hund von klein auf an hat.
Eine einzige Ausnahme gibt es. Wenn der Hund erkrankt und dadurch Verhaltensänderungen zeigt, können die dem Halter nicht zwangsläufig angelastet werden. Leider werden aber auch da allzu oft Krankheiten vorgeschoben um Fehlverhalten von Hunden zu entschuldigen.

Empfinde ich völlig demotivierend.
Auch das glaube ich dir - ist aber bittere Wahrheit.

In dem Thread sind Trainingstipps gekommen, ohne verursachend auf KS einzugehen.

Warum beläßt du es nicht dabei?
Weil es nicht viel bringt. Dabei handelt es sich in der Hauptsache um symptombezogene Ratschläge. Die Ursache wird in dem Fall außer Acht gelassen.
In dem Fall von KS-Liebhaberin beruht das Fehlverhalten ihres Hundes auf einem Fehler in der Kommunikation zwischen ihr und ihrem Hund. Es reicht nicht aus am Verhalten des Hundes zu arbeiten wenn sie nach wie vor die selben Fehler macht. Erst wenn sie dem Hund ihre Vorstellungen von richtigem Verhalten exakt vermitteln kann wird eine Besserung eintreten.


Okay, ganz kurz:
Du hast deinen "Style", der in allen erziehungstechnischen Fragen zum Vorschein kommt.

Ist einfach nicht mein Ding. Für mich ist das Thema vielfach komplexer.
Hmm - so richtig Verständlich ist die Sache für mich noch immer nicht. Das liegt im übrigen nun auch wieder am Menschen. Die Frage ist nur an welchem von uns Beiden ;).
 
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Also, ich hatte gestern mal keine Zeit ins Forum zu schauen. Aber irgendwie bin ich jetzt ziemlich erledigt und verwirrt. Worum geht es jetzt hier überhaupt? Geht das ganze jetzt doch irgendwie gegen mich? Weil ich nachfrage wie ich das wieder hinkriege? Weil ich von vornherein zu gegeben habe, dass ich einen Hinterhofhund habe?

Nein nein - es geht hier sicher nicht gegen dich! Ich habe hier nur eine Kleine Zankerei mit konni (die bisher übrigens erfreulich sachlich abläuft! Hab im Forum schon ganz andere Sachen erlebt) ;)
Du bist dabei leider das Beispiel. Das hat aber auch Vorteile, denn so bekommst du zwei unterschiedliche Meinungen recht ausführlich dargelegt.

Und eins möcht ich trotzdem noch anmerken, denn sowas tut weh. Ich habe mir bestimmt NICHT den falschen Hund ausgesucht! Wenn man ein Baby adoptiert, sagt man doch auch nicht irgendwann "wir haben uns bestimmt das falsche ausgesucht" Man sagt doch dann wohl eher "Was haben wir in der Erziehung nur falsch gemacht?".
Da machst du schon den ersten Fehler. Ein Hund ist ein Hund und kein Mensch. Ein Hund ist rechtlich eine Sache, die du dir aussuchst. Es gibt Hunde des verschiedensten Rassen mit verschiedensten Verhaltenstendenzen innerhalb der Rassen.
Wenn du dir zum Beispiel einen Deutsch Drahthaar aussuchst und nachher nicht Herr über seinen Jagdtrieb wirst, dann hast du bei der Wahl des Hundes schon einen Fehler gemacht. Besser wäre es gewesen dir einen Hund einer Rasse ohne Tendenzen zum Entwickeln des Jagdtriebes auszusuchen;)

So ist mal mein Plan. Aber davon bin ich noch weit entfernt. Denn du hast ja sicherlich dann auch gelesen, dass er das "fuss"-komando nicht anständig drauf hat. Und im Moment bin ich noch dabei das richtig zu festigen. Klappt ganz gut, aber es dauert eben. Wir hatten das Glück, dass uns seit dem Trainingsbeginn noch kein Hund begegnet ist. Aber wenn es dazu kommen würde und ich kriege mit (was 100 % der Fall sein wird), dass er nicht auf mich bzw. die Leckerlies achtet, würde ich ihn dann einfach erstmal machen lassen und ihn so gut wie möglich fest halten. Etwas anderes bleibt mir da jetzt eh noch nicht übrig.
Wenn du mit Leckerchen arbeitest und versuchst, den Hund so in brisanten Situationen abzulenken, so hat er immer zwei Alternativen:

Möglichkeit 1
- er findet die Ablenkung interessanter als die Auseinandersetzung mit der brisanten Situation.
In dem Fall wird er deinem Wunsch nachkommen und sich ablenken lassen.

Möglichkeit 2
- er findet die brisante Situation interessanter als deine Ablenkung.
In dem Fall kannst du Radschlagen und der Hund wird sich nicht ablenken lassen.

Ich persönlich halte es immer für besser, dem Hund zu zeigen, dass er eben keine Wahl hat. Er muss sich mit der Situation auseinandersetzen ohne dass ich ihn dabei auch nur ansatzweise ablenke und dabei angemessenes Verhalten zeigen.
 
Bürste schrieb:
Nichts desto trotz bleibt immer der Halter für seinen Hund in der Verantwortung und trägt die Schuld für dessen Verhalten - ganz besonders, wenn er den Hund von klein auf an hat.
Eine einzige Ausnahme gibt es. Wenn der Hund erkrankt und dadurch Verhaltensänderungen zeigt, können die dem Halter nicht zwangsläufig angelastet werden. Leider werden aber auch da allzu oft Krankheiten vorgeschoben um Fehlverhalten von Hunden zu entschuldigen.


Zitat:
Zitat von konni
Empfinde ich völlig demotivierend.

Auch das glaube ich dir - ist aber bittere Wahrheit.

Bürste, ich denke, so absolut kannst du das nicht stehen lassen. Verhalten wird von der Verhaltensbiologie verstanden als eine durch und beeinflusste an die . Jeder Welpe, auch ein noch so sorgfältig ausgesuchter, bringt seine Genetik mit und ich bin als HH auch nicht in der Lage, seine Lernerfahrungen zu 100% zu kontrollieren.
Es mag sein, daß ich einen Hund so gut erziehen kann, daß er keinerlei von mir nicht erwünschte verhaltensweisen zeigt. Das hat aber etwas mit Kontrolle und auch Können zu tun und sollte nicht auf den Begriff Schuld reduziert werden

Bürste schrieb:
In dem Fall von KS-Liebhaberin beruht das Fehlverhalten ihres Hundes auf einem Fehler in der Kommunikation zwischen ihr und ihrem Hund. Es reicht nicht aus am Verhalten des Hundes zu arbeiten wenn sie nach wie vor die selben Fehler macht. Erst wenn sie dem Hund ihre Vorstellungen von richtigem Verhalten exakt vermitteln kann wird eine Besserung eintreten.

Wahrscheinlich ist das so, so wie das meistens ein kommunikationsproblem ist - im weitesten Sinne.
Richtig ist auch, daß die HH erst mal ihr eigenes Verhalten verändern sollten, um für ihren Hund glaubwürdig Führungsqualitäten demonstrieren zu können.

In vielen Punkten bin ich absolut bei Bürste z.b.hier:
Bürste schrieb:
Besser wäre es gewesen dir einen Hund einer Rasse ohne Tendenzen zum Entwickeln des Jagdtriebes auszusuchen;)

Viele leute informieren sich sorgfältiger über die Testergebnisse, Preise, Leistungen eines Toasters als die Eigenarten einer bestimmten Hunderasse! Und anschließend wird dann an Eigenarten herumgedoktert, die absolut vorhersehbar waren.
(Ich finde es z.b. schlichtweg den Hammer, sich ein Tier - ein lebewesen anzuschaffen und es dann erst mal zu verstümmeln, weil ich so bequemer mit ihm leben kann.)

Bürste schrieb:
Wenn du mit Leckerchen arbeitest und versuchst, den Hund so in brisanten Situationen abzulenken, so hat er immer zwei Alternativen:

Möglichkeit 1
- er findet die Ablenkung interessanter als die Auseinandersetzung mit der brisanten Situation.
In dem Fall wird er deinem Wunsch nachkommen und sich ablenken lassen.

Möglichkeit 2
- er findet die brisante Situation interessanter als deine Ablenkung.
In dem Fall kannst du Radschlagen und der Hund wird sich nicht ablenken lassen.

Ich persönlich halte es immer für besser, dem Hund zu zeigen, dass er eben keine Wahl hat. Er muss sich mit der Situation auseinandersetzen ohne dass ich ihn dabei auch nur ansatzweise ablenke und dabei angemessenes Verhalten zeigen.

Auch hir stimme ich Bürste vollkommen zu. du solltest einen Weg finden, deinem hund klarzumachen, wie du dir bestimmte Situationen vorstellst und das dann auch durchzusetzen! Das kann aber bedeuten, daß Du vieles an deinem alltag mit dem Hund verändern mußt!
 
Sabsi schrieb:
Auch hir stimme ich Bürste vollkommen zu. du solltest einen Weg finden, deinem hund klarzumachen, wie du dir bestimmte Situationen vorstellst und das dann auch durchzusetzen! Das kann aber bedeuten, daß Du vieles an deinem alltag mit dem Hund verändern mußt!

Ich weis, das ist ja immer so pauschal gesagt, wenn man das Problem nicht live gesehen hat. Aber kannst du mir sagen wie in Etwa du das meinst? Was soll ich daran ändern? (Nur Bsp. weist ja nicht wie mein Alltag aussieht.) :)

Bürste schrieb:
Ich persönlich halte es immer für besser, dem Hund zu zeigen, dass er eben keine Wahl hat. Er muss sich mit der Situation auseinandersetzen ohne dass ich ihn dabei auch nur ansatzweise ablenke und dabei angemessenes Verhalten zeigen.

Auf diese Art macht Thomas Baumann. Richtig? Ich habe mir das auch schon überlegt. Aber ich glaube das funktioniert erstmal nur bei Hunden die nicht bellen. Oder? Ich hatte mir das auch in etwa so vorgestellt, dass ich mich mal mit jemanden abspreche der einen ruhigen Hund hat. Und wir uns dann nach meinem Zeichen langsam annähern. Eben erst weiter gehen wenn Thyson sich im Griff hat. Wäre das der richtige Ansatz? Bzw. ein Bekannter hatte mir gestern voller Stolz erzählt, dass er jetzt seinem Hund beigebracht hat, dass er bei Hundebegegnung sitz machen soll. Das ganze hat er mit Leckerlies gemacht. Das sind beides gute Ansätze aber ich glaube das kann ich eben wie gesagt erst anfangen, wenn die Kommunikation (um es mit euren Worten zusagen) zwischen uns beiden stimmt. :)
 
Sorry Leute,

muss mich ausklinken.

Bin im Urlaub und verhandle hier noch mit einem "bezahlbaren" I-Net-Tarif :rolleyes:

Feedback von mir muss warten.
 
Auf diese Art macht Thomas Baumann. Richtig?
Hmm - da bin ich überfragt...

Ich habe mir das auch schon überlegt. Aber ich glaube das funktioniert erstmal nur bei Hunden die nicht bellen. Oder?
Nein, dass funktioniert grundsätzlich bei allen Hunden. Es gibt nur einige Wenige Gründe, wo man etwas anders an die Sache herangeht. Bei dir liegt aber soweit ich das absehen kann kein solcher Grund vor.
Und Bellen ist absolut kein solcher Hinderungsgrund ;)

Ich hatte mir das auch in etwa so vorgestellt, dass ich mich mal mit jemanden abspreche der einen ruhigen Hund hat. Und wir uns dann nach meinem Zeichen langsam annähern. Eben erst weiter gehen wenn Thyson sich im Griff hat. Wäre das der richtige Ansatz?
Probieren kannst du das natürlich. Ich würde vermutlich etwas anders an die Sache herangehen aber das kann man online - ohne dich und deinen Hund zu kennen - leider nicht genau erklären

Bzw. ein Bekannter hatte mir gestern voller Stolz erzählt, dass er jetzt seinem Hund beigebracht hat, dass er bei Hundebegegnung sitz machen soll. Das ganze hat er mit Leckerlies gemacht. Das sind beides gute Ansätze aber ich glaube das kann ich eben wie gesagt erst anfangen, wenn die Kommunikation (um es mit euren Worten zusagen) zwischen uns beiden stimmt. :)
Das mit dem "Sitz" machen habe ich schon öfter gehört. Meiner Meinung nach ist das aber keine so gute Möglichkeit in brisante Situationen Ruhe zu bekommen.
Ein Problem wird z.B. dann entstehen wenn du in einer solchen Situation auf jemanden triffst, die ebenso damit umgeht. Dann sitzen sich zwei Hunde gegenüber und es geht nix mehr - was dann?
Allerdings kann man einem sehr unsicheren Hund so zeigen, dass die Situation nicht dramatisch ist.
 
Und wenn der Hund nicht unsicher ist? Es heißt immer wieder, "wenn der Hund ängstlich ist", "wenn der Hund unsicher ist". Auch gestern, als ich in der neuen Hundeschule war (der ich zwiespältig gegenüberstehe, weil sie gleich meinten, ohne Würgehalsband könnte ich meinen Hund nicht erziehen), wurde sofort von einem "ängstlichen" Hund gesprochen. Mein Hund ist aber weder ängstlich noch aggressiv. Dennoch springt sie auf jeden Hund zu und will spielen und läßt sich dann weder durch Leckerchen noch durch etwas anderes ablenken. Und "Sitz" kennt sie dann auch nicht mehr. Dennoch ist sie in meinen Augen ein ganz normaler, sehr energieggeladener Hund. Gibt es auch Tips für "normale" Hunde, die nicht ängstlich oder unsicher sind?

Wie kann man dem Hund das Ziehen an der Leine abgewöhnen, ohne daß man ihn gleich mit einem Würgehalsband traktiert? Oder geht das gar nicht? Muß es das Würgehalsband sein? Das kann doch nicht sein. Ich bin wirklich ratlos.

Liebe Grüße
Wind
 
natürlich kann man die leinenführigkeit einem hund auch beibringen ohne ihm nen würger anzuziehen. trainer die sowas behaupten sind einfach nur unfähig. meine hunde tragen alle geschirr und haben alle gelernt ordentlich an der leine zu laufen. würger sind meiner meinung nach tierquälerei, hab ich ja weiter oben auch schon geschrieben.
 
Ja, das behaupten immer alle, daß es auch ohne geht, aber wie? Jedesmal, wenn ich hier auf einen Hundeplatz komme, und der Hund hat ein Geschirr an, heißt es sofort: "Haben Sie denn kein Halsband? Wie wollen Sie den Hund denn halten? Das Geschirr unterstützt ihn doch nur beim Ziehen. Wenn Sie nur ein Geschirr haben, können wir den Hund hier in der Hundeschule nicht ausbilden. Bringen Sie das nächste Mal ein Halsband mit, möglichst ein Würgehalsband."
Also, da es keine Hundeschulen und Hundetrainer hier gibt, die anders arbeiten, muß ich das allein machen. Aber wie bringe ich ihr bei, daß sie nicht zieht wie verrückt? Mit dem Halti geht es etwas besser, aber sie zieht trotzdem ständig. Das Halti ist nie locker, weil sie nie locker an der Leine oder am Halti geht. Und wenn ein Hund kommt, ist sowieso alles aus. Dann will sie zu dem, um jeden Preis, da stört sie kein Halti und wahrscheinlich würde sie da auch kein Würgehalsband stören. Aber ich will sie auch nicht würgen, das finde ich furchtbar. Im Tierheim hatte sie so ein Würgehalsband, das hat sie nicht im mindesten beeindruckt, da hat sie genauso gezogen wie mit einem normalen Halsband oder einem Geschirr. Also ich sehe da keinen Unterschied.

Aber wie bringe ich ihr bei, sich nicht um andere Hunde zu kümmern und einfach locker an der Leine zu gehen? Wie gesagt: Leckerchen interessieren sie nicht, wenn sie einen Hund sieht. Und Kommandos kennt sie dann nicht mehr, ich kann sie also auch nicht ablenken auf etwas anderes. Und Hunde sitzen hier an jeder Ecke, einen Weg ohne Hund gibt es nicht. Solange keine Hunde da sind, geht es ja noch. Aber Orte ohne Hunde gibt es hier nicht. Hier sitzt hinter jedem Grundstückstor ein Hund, oder zwei, oder drei, oder vier. Und jedesmal dreht sie durch.
 
Bürste schrieb:
Ein Problem wird z.B. dann entstehen wenn du in einer solchen Situation auf jemanden triffst, die ebenso damit umgeht. Dann sitzen sich zwei Hunde gegenüber und es geht nix mehr - was dann?

Dann... heißt es hier: Der mit dem leichteren Hund trägt seinen Hund an dem anderen vorbei. :p

(Wenn der leichtere Hund Garri ist, hab ich ein Problem...)
 
Bürste schrieb:
Ein Problem wird z.B. dann entstehen wenn du in einer solchen Situation auf jemanden triffst, die ebenso damit umgeht. Dann sitzen sich zwei Hunde gegenüber und es geht nix mehr - was dann?

Ja, das stimmt daran hab ich noch gar nicht gedacht. Ich lach mich schlapp. Stehen dann beide da und warten auf den Zug. :gerissen:

Lektoratte schrieb:
Dann... heißt es hier: Der mit dem leichteren Hund trägt seinen Hund an dem anderen vorbei.

(Wenn der leichtere Hund Garri ist, hab ich ein Problem...)

Das ist wohl wahr.
tongue.gif


@ Wind, du hast mir doch vom Halti-Harness erzählt. Warum besorgst du dir denn nicht mal so eins. Vielleicht geht es ja. Ich will morgen oder übermorgen mal zum Zooladen und gucken ob sie eins haben. Ich bin echt gespannt ob das funktioniert, bzw. wenigstens eins bißchen wirkt.
 
Wind schrieb:
Das Halti ist nie locker, weil sie nie locker an der Leine oder am Halti geht.
Wenn das so ist, dann machst du einiges grundsätzlich falsch. Das Halti darf nie auf Zug sein! Am Halti machst du kleine Korrekturen, wenn der Hund Zug auf das Geschirr macht!
Es gibt sicherlich viele Tips zum Thema Leinenführigkeit, jeder hat mit dieser oder jener Methode mehr oder weniger Erfolg.
Eines ist bei allen Methoden aber gleich: Sie funktionieren nur so gut, wie der HF sie auch konsequent anwendet. Nur wenn der Hund nie wieder den Eindruck hat, mit Ziehen zum Ziel zu kommen, wird er das Ziehen dauerhaft aufgeben! Hat er ab und zu Erfolg, befindet man sich im Bereich der variablen Konditionierung, die was bewirkt???? Richtig, die Motivation wird erhöht!!

Oft ist die Sache zwischen Hund und HH irgendwie festgefahren und dann kann eine völlige Umstellung der Führtechnik die eingefahrenen Strukturen aufbrechen und die Chance für einen neuen Anfang für beide bringen.
Insgesamt würde ich an deiner Stelle die komplette Leinenführigkeit noch mal von Grund auf aufbauen, also auch erstmal in ablenkungsarmer Umgebung üben!

Schau doch mal hier: auch mal die datei runterladen!

Noch kurz zum Thema Würger, wobei ich davon ausgehe, daß du den Kettenwürger meinst. Es gibt ja auch Lederwürger und die "schönen" dünnen Würgeleinchen.
Wenn man den Kettenwürger feststellt, sodaß er nicht mehr würgt, finde ich das Halsband gut, weil es Leinenimpulse deutlich besser überträgt, ohne daß man wie Blücher herumrucken muß!
 
Hallo alle zusammen,

@ Sabsi, ich hab mir den Link auch angesehen. Vielen Dank. Das war sehr aufschlussreich. Und es sind tolle Ansätze.

@ Wind (und auch alle anderen die es interessiert ;)), ich habe mir gestern ein "Erziehungsgeschirr" geholt. Es ist etwas anders aufgebaut als das Halti-Harness, aber funktioniert auch sehr gut. Ich wollte es eigentlich mal an Thyson fotografieren und hochladen, aber ich Dusseltier hab es glatt vergessen. Aber du kannst es dir auch über Google mal suchen.

Ich hab es dann heute gleich mal ausprobiert und er hat sehr gut darauf reagiert. Ich will ihn jetzt so konditionieren, dass sobald er den Zug merkt und er sofort wieder nachlässt bzw. zurück kommt belohnt wird. So hab ich die Hoffnung, dass er vielleicht bei einer Hundebegegnung auch so reagiert. Überhaupt hat er sich heute sehr gut angestellt. Ich musste nicht mal den Befehlt zum "Fuss" geben. Er ist einfach neben mir gelaufen und hat auf mich bzw. meine Hand geachtet. :D Das war echt super. Demnächst möchte ich mal mit jemanden aus dem Dorf sprechen ob er/sie mal etwas Zeit hat um mal eine Hundebegegnung zu "provozieren". Vielleicht frag ich auch gleich das Mädel von Thyson seinem "besonderen Freund". Wenn sie schlau ist könnte sie ja auch gleich versuchen etwas an ihrem Hund zu ändern. :eg: (Aber Hoffnung hab ich nicht)
 
Das Erziehungsgeschirr fügt dem Hund schmerzen zu. Schon klar dass er damit weniger zieht. übel ist sowas....
 
Es ist aber nicht so, dass ich an ihm herumzerre. Hab ich gar nicht nötig, denn er läuft sehr gut. Es dient zur Korrektur und es ist ihm lediglich unangenehm. Aber er hat mit Sicherheit keine Schmerzen.
 
Wenn es ihm nicht weh tun würde würde er nicht weniger ziehen. Das dran rumrucken wird dann demnächst auch nötig sein wenn er sich erst mal an das unangenehme gewöhnt hat. ist wie mit den würgehalsbändern- hat der hund sich erst mal dran gewöhnt muss man immer stärker und stärker rucken. Zudem sind das in meinen Augen nur hiltsmittel für die jenigen die es ansonsten wohl nicht auf die Reihe kriegen den Hund ohne zu erziehen was in meinen Augen auf mangelndes Wissen deutet, sorry. Statt sich das Wissen anzueignen was ja schwieriger wäre kauft man sich halt schnell irgendein Hilfsmittel um sich dann einzureden dass es ja gar nicht schlimm sei. Wie ich ja auch schon mal geschrieben hatte hast du auch hier die Gefahr von unnötigen Fehlverknüpfungen wie: Hund sieht hund, es wird unangenehm, Hund ist doof. Das wird sein Verhalten auf Dauer verschlimmern.
Ich kenne Leute die haben auch mit dem Teil gearbeitet, da hatten die hunde teilweise total aufgescheuerte Achseln und das soll dann nicht weh tun?
 
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