Hund zieht an der Leine bei Hundebegegnung und reagiert auf nichts mehr!

lillifee schrieb:
Zudem sind das in meinen Augen nur hiltsmittel für die jenigen die es ansonsten wohl nicht auf die Reihe kriegen den Hund ohne zu erziehen was in meinen Augen auf mangelndes Wissen deutet, sorry. Statt sich das Wissen anzueignen was ja schwieriger wäre kauft man sich halt schnell irgendein Hilfsmittel um sich dann einzureden dass es ja gar nicht schlimm sei.
Kannst du mal erklären, wie du Leinenführigkeit aufbaust bei einem Hund, der bereits wie Hölle zieht?
Ich lese immer nur, laß dieses und jenes, vermisse aber praktische Ratschläge!!
 
  • 1. Mai 2024
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Hi sabsi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bin der Meinung du bist etwas eingefahren. Ich will mich jetzt hier auch nicht auf eine Diskussion einlassen. Und egal was ich jetzt sage, du wirst eh denken "das sagt die ja jetzt nur so." und du wirst mich auch nicht verstehen, weil du mich nicht kennst und auch nicht richtig lesen willst. Sonst hättest du nämlich z.B. das mitgekriegt:
KS-L. schrieb:
Überhaupt hat er sich heute sehr gut angestellt. Ich musste nicht mal den Befehlt zum "Fuss" geben. Er ist einfach neben mir gelaufen und hat auf mich bzw. meine Hand geachtet.
biggrin.gif
Das war echt super.
und ich habe das Geschirr nicht berührt.

oder das:
KS-L. schrieb:
Ich will ihn jetzt so konditionieren, dass sobald er den Zug merkt und er sofort wieder nachlässt bzw. zurück kommt belohnt wird. So hab ich die Hoffnung, dass er vielleicht bei einer Hundebegegnung auch so reagiert.

Sollte in der Zwischenzeit, wo er das noch nicht mitbekommt ein Hund kommen, werde ich ihn nur am Halsband (mit Leine natürlich) halten und machen lassen.

Ich möchte auch nochmal darauf hinweisen, dass ich Thyson ohne Trainer erzogen habe und ihn (außer dieses Problem) gut erzogen habe.

Lillifee schrieb:
Statt sich das Wissen anzueignen was ja schwieriger wäre kauft man sich halt schnell irgendein Hilfsmittel

Na klar, deshalb hab ich hier ja auch nen Thread eröffnet um hier einige (sehr wertvolle) Tipps einzuholen. Und deshalb informiere ich mich ja die ganze Zeit so umfassend.

Lillifee schrieb:
Ich kenne Leute die haben auch mit dem Teil gearbeitet, da hatten die hunde teilweise total aufgescheuerte Achseln und das soll dann nicht weh tun?

Das ist schlimm wenn Leute sowas ihren Hunden antun. Und dann versteh ich in mancher Hinsicht auch deine Reaktion. Aber das heißt ja dann wohl auch alles wenn der Hund schon solche Verletzungen hat. Zum Ersten wird dann wie verrückt am Hund herumgezerrt (was ich nicht mache). Zum Zweiten wird das Teil permanent umgemacht (was ich nicht mache). Und zum Dritten gibt es eine Art Schutzummattelung die unter den Achseln laufen muss. Wenn das Teil aber falsch anlegt wird, ist es schon klar, dass dann nach wenigen Einsätzen der Hund schmerzhafte Reibungsverletzungen bekommt.

Ein normales Halti kann unter falscher Handhabung auch zu erhebliche Schäden am Hund führen. Wenn es richtig angewand wird ist es ein Segen.
 
  • 1. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich bin nicht eingefahren ich lehne nur jegliche methoden ab die dem hund unangenehm sind und ihm schmerzen zufügen oder ihn in seiner würde verletzen. Wenn du das nicht so empfindest dass es für den hund unangenehm ist verstehe ich aber nicht wieso du dann denkst dass er nicht mehr zieht. wenn du dich deswegen nicht auf eine diskussion einlassen willst solltest du kein forum besuchen.
sabsi: die leinenführigkeit vernünftig aufzubauen erfordert viel trainig und vor allem gaanz viel geduld. das traning baut darauf auf den hund den fehler des ziehens gar nicht erst machen zu lassen. das bedeutet du suchst dir für deinen hund eine absolut ablenkungsfreie gegend, eine wiese oder so. da nimmst du den hund dann an geschirr und ne 3 m leine. ist die leine kürzer ist die übung viel schwieriger denn dann kommt der hund sehr schnell in den zug wenn er mal links und rechts schnüffelt. er muss nicht fuss gehen, das ist ne extra übung.
dann gehst du auf der wiese mit dem hund achten, kreise oder rechtecke. du änders die richtung ziemlich oft, spichst den hund aber vorher mit namen an und sagst ihm "da gehts weiter" und zeigst ihm per handzeig die richtung in die ihr weiter geht. das machst du möglichst bevor der hund in zug kommt denn lernt der hund nur aus seinen fehlern ist es für ihn sehr frustrierend. also heisst es so mit ihm zu gehen dass er möglichst nicht in den zug kommt. für ordentliches mitlaufen und nicht ziehen gibt es leckerchen.
Kommt der hund in den zug bleibst du ganz ruhig stehen und wartest bis der hund sich zu dir umdreht. in dem moment nimmst du den druck von der leine(gibst mit der hand etwas nach) und sagst "hund, da gehts weiter" und änderst wieder die richtung. dafür gibt es dann aber kein leckerchen denn ansonsten entsteht evt. eine unerwünschte handlungskette. der hund soll ja nicht lernen für ziehen und sich dann verbessern belohnt zu werden.
so, die erste zeit bleibt ihr auf der wiese damit es keine vorgegebene richtung gibt, is einfacher für euch. langsam werden kurze strecken auf dem weg gegangen, erst wenige meter, dann langsam strecke steigern.
Da man aber ja auch außerhalb der übung mit dem Hund laufen muss und er den Fehler des ziehens dann auf keinen fall mehr machen soll lässt du ihn wenn möglich frei laufen wenn ihr nicht übt. wenn das nicht geht weil man den hund nicht ableinen kann nehm ich für solche zwecke ein anders geschnittenes geschirr, z. B. norweger, da kommt dann ne schlepp,-oder flexileine dran und ich führe ein kommando für ziehen erlaubt ein. das kann der hund nach kurzer zeit sehr gut unterscheiden.
wichtig ist auch noch dass der hund vor dem leinenführigkeitstraining körperlich ausgelastet ist. Also erst mal rennen lassen, fahrrad fahren oder ähnliches und dann üben.
 
Ich habe den Thread ein wenig überflogen, also bitte nicht böhse sein wenn ich hier evtl. schon gepostetes wiederhole:D

Also ich kenne wie sicher viele andere auch das leidige Thema Hund und andere Hunde!

Zuerst einmal wie ich momentan fahre...
Odin hat auch ein Kettenwürger mit stopper drin damit ich ihn besser halten kann wenn er den dicken makiert!
Dazu gesagt, kommt dies vor kommt der Zug auch erst zu stande wenn er zieht! Ich ziehe oder ruppe nicht! Ebenfalls gibt es bei mir kein ganz kurz nehmen oder eingelabere wie "Nein, Aus, Fuß" etc.
Wenn es zu so einer Situation kommt verhalte ich mich ganz neutral und versuche ihn abzulenken, erreiche ich ihn nicht gehe ich stumpf mit ihm weiter! Ist das trara vorbei und er gibt ruhe und verhält sich erwünscht, wird er belohnt!
So mache ich das zur Zeit!
Funktioniert immer besser!

Die Halterin von Odin seinem Bruder macht es mit Halti (vorsicht, bitte erkundigen über halti) genauso wie ich! Sie fährt auch gut damit!
 
Hallo, also ich muss widerrufen. Hat aber nix mit den Beiträge hier zu tun. Aber das Teil bringt doch nichts. Es hat geklappt als ich wie immer nur mit meiner Freundin und ihrem Hund draußen war. Gestern waren es aber ein paar mehr Hunde und ein Fahrrad (er liebt Fahrrad fahren). Ich hatte das Geschirr dran und versucht es einzusetzen. Gerade weil er so wild auf das Fahrrad war. Dazu muss ich aber noch sagen, dass er vorher noch am Fahrrad gelaufen ist bevor wir angefangen haben. Er hat danach nicht auf das Geschirr reagiert, weil er wegen dem Fahrrad so aufgedreht war. Ich hab es dann ziemlich schnell wieder abgemacht, weil es keinen Sinn hatte. Auf einmal hatte er wieder besser gehört als er wieder nur am Halsband die Leine hatte und ich mit ihm "fuss"gelaufen bin.

Also Lillifee, nichts für ungut. Ich lasse mich wirklich sehr gerne von Leuten belehren die mehr Wissen haben als ich. Mache aber auch gern meine eigenen Erfahrungen. :) Okay? Ich werde das Teil nicht mehr benutzen, weil ich sehe, dass es bei anderen Hunden erst recht nicht (ohne schmerzenden Zug) funktionieren würde. Außerdem rennt er mit normalem Geschirr am Fahrrad. Hab schon gemerkt, dass er nach der ersten Trainingseinheit verunsichert am Fahrrad war. Das muss ja dann auch nicht sein. Also, 10 € für´n A****. Aber ein Versuch war es wert. Werde jetzt aber auch keine weiteren Sachen mehr ausprobieren. Weil es sich bis wirklich gut bewehrt hat mit normalem breiten Halsband und Leckerlie. Brauche auch immer weniger davon. :) Läuft schon ganz gut.
 
  • 1. Mai 2024
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grübel...wozu genau hast du dir jetzt ein Geschirr besorgt?
Zum besser Fuß gehen oder wozu? Klär mich mal bitte auf
 
ich lehne nur jegliche methoden ab die dem hund unangenehm sind und ihm schmerzen zufügen oder ihn in seiner würde verletzen
@ Lillifee
Dein geschilderter Aufbau der LF ist absolut nachvollziehbar, mache ich bei Welpen und Junghunden auch so! Die Hunde sollen erstmal im Positivbereich lernen, was ich von ihnen will.
Von den HF erfordert das schon jede Menge Konzentration und Selbstkontrolle, nur darauf zu achten, daß sie selber die Leine nicht anspannen! und auf jedes anspannen durch den hund mit Stehenbleiben zu reagieren.
Das geht noch so einigermaßen in den Übungsstunden aber draußen?? Wenn man's eilig hat???

Das Problem stellt sich aber auch bei einem perfekten Aufbau spätestens dann, wenn der Außenfocus des Hundes/der Streß/ die Ablenkung zu groß werden. Und spätestens dann muß der Hund begreifen, daß er sich einzuordnen hat.
Das geht auch ohne weitere Hilfsmittel, das erfordert dann aber ein hohes Maß an Führungsqualität! Und die ist ohne Autorität nicht hinzukriegen!

Ich finde es wichtig, über Lerntheorien und -Methoden Bescheid zu wissen, aber mindestens so wichtig ist, eine struktuer in das verhältnis meines Hundes zu mir zu bringen, bei der absolut unstreitig ist, wer letztlich das Sagen hat!! Das hat nichts mit einem absoluten Herrschaftsanspruch zu tun sondern mit Führerschaft!
Um diesen Status zu erlangen, muß der hund nicht nur vertrauen in mich und meine Führkompetenz haben, er muß auch wissen, daß ich die Führkompetenz nicht aufgebe, wenn ihm danach ist. Und letztlich muß er auch wissen, wie meine Reaktionen aussehen, wenn er meinen Anspruch in Frage stellt!
Und da sind wir dann unumgänglich auch im Bereich der aversiven Einwirkungen.

Wenn du schreibst:
lillifee schrieb:
ich lehne nur jegliche methoden ab die dem hund unangenehm sind und ihm schmerzen zufügen oder ihn in seiner würde verletzen
würde ich das nur mit Einschränkungen so stehen lassen können. Ein Hund lernt natürlich auch über gewisse Negativerfahrungen. Und natürlich meine ich wortwörtlich!! Deswegen ist es auch grundsätzlich artgerecht, wenn ich ihn in gewisser Weise körperlich regele! Wobei ich immer versuchen würde, außerhalb von Schmerzbereichen zu bleiben. Wenn ich aber schon von Schmerzbereichen rede, wenn ich dem Hund am Kettenhalsband einen etwas kräftigeren Leinenimpuls gebe oder wenn ich ihn mir mal kräftig am Fell packe, ja, dann arbeite ich auch im Schmerzbereich.

Je höher die trieblage von hunden ist, desto intensiver muß auch eine Maßregelung erfolgen, die dem hund ein verbot klarmachen soll.
Beispiel: wenn ich einen Katzenjäger oder -killer habe, dann werde ich ihn weder mit balli noch mit fleischwurst davon abbringen können, die katze zu jagen. Ich kann ihn nun immer an der leine führen und damit den Jagderfolg unmöglich machen. Dann muß ich aber damit leben, daß mein hund keinen freilauf hat und daß er mich, wenn er die katze vor mir sieht, möglicherweise aus den Schuhen zieht.

Mein Ding ist das nicht. Meine Hunde lernen beizeiten, daß Katzenjagen tabu ist und evtl. auch aua macht!! Ist wahrscheinlich weniger aua, als die katze ihnen verpassen würde!!
Dafür kann ich aber meine hunde überall frei laufen lassen! Unterm strich also eine Rechnung, die für die Hunde letztlich Vorteile bringt ... und für mich auch.
 
Also Lillifee, nichts für ungut. Ich lasse mich wirklich sehr gerne von Leuten belehren die mehr Wissen haben als ich. Mache aber auch gern meine eigenen Erfahrungen. :) Okay? Ich werde das Teil nicht mehr benutzen, weil ich sehe, dass es bei anderen Hunden erst recht nicht (ohne schmerzenden Zug) funktionieren würde. Außerdem rennt er mit normalem Geschirr am Fahrrad. Hab schon gemerkt, dass er nach der ersten Trainingseinheit verunsichert am Fahrrad war. Das muss ja dann auch nicht sein. Also, 10 € für´n A****. Aber ein Versuch war es wert. Werde jetzt aber auch keine weiteren Sachen mehr ausprobieren. Weil es sich bis wirklich gut bewehrt hat mit normalem breiten Halsband und Leckerlie. Brauche auch immer weniger davon. :) Läuft schon ganz gut.[/quote]


Is ja okay,allderdings hast du dir hier im forum ja hilfe gesucht weil du selbst nicht mehr weiter wusstest und da brauchst dann nicht beleidigt sein wenn dir wer seine meinung schreibt. ich finde du redest dir ganz schön viel schön von wegen das tut dem hund nicht weh, ect..
Klar ist dein hund und somit deine entscheidung. Mit dem ständigen ausprobieren neuer methoden oder von neuem zubehör verunsicherst du deinen hund. ich würde dir wirklich raten dir einen vernünftigen trainer zu suchen.
Ansonsten werd ich mich jetzt hier ausklinken denn ich habe das gefühl du suchst nach ner schnellen lösung eben wie irgend ein zubehör mit dem dann alles besser wird statt sich mit dem verhalten von hunden intensiv auseinander setzen zu wollen oder aber dich an einen erfahrenen trainer zu wenden.
wünsche dir und deinem hund alles gute!
 
sabsi: wenn ich beim training, egal ob mit welpen oder hunden die bereits ein problem haben arbeite ich immer so dass die hunde den stress,bzw. die ablenkung gut kompensieren können und nicht in unerwünschtes verhalten fallen. ja, das mag vielleicht etwas stressig sein und manegement erfordern aber es ist sehr effektiv. es ist ja auch so dass sich unerwünschtes verhalten bei jedem mal in dem es ausgeführt wird verschlimmert da es ritualisiert wird. oftmals ist es irgendwann gar nicht mehr klar gegen was der hund reagiert oder was mal der ursprüngliche auslöser war da das verhalten sich durch ständiges wiederholen total verstärkt hat.
Du schreibst dass du es wichtig findest über lerntheorien bescheid zu wissen. Finde ich auch. Allerdings sind die lerntheorien bei denen über positive bestrafung und negative verstärker gearbeitet wird inzwischen überholt. Warum solllte mein hund meinen führeranspruch in frage stellen wenn er sich aggressiv verhält? das hat doch nix mit führeranspruch zu tun(auch das wissen um dominanz und führung, ect. hat sich inzwischen geändert). Entweder ich habe fehler in der erziehung gemacht oder der hund ist aggressiv weil er angst hat oder in eine erlernte hilflosigkeit gefallen ist. und das soll ich jezt zusätzlich bestrafen. wäre das dann nicht so dass ich seine angst verstärken würde. oder noch schlimmer, der Hf hat fehler in der erziehung gemacht, weiss nicht weiter und straft jetzt den hund dafür?
Es gibt noch weitere probleme wenn wir mit strafe arbeiten(was daran artgerecht sein soll verstehe ich nicht. wäre das für ein kind auch nur zu seinem besten es zu verprügeln weil es sich falsch verhält ooder hab ich da vielleicht als elternteil was verbockt?).
Hunde nehmen einen reiz entweder als belohnung oder als strafe war. der reiz muss von unserer seite also sehr negativ sein damit der hund ihn auch als negativ empfindet. man würde sich wundern was hunde alles als positiv empfinden. Wenn die strafe zu hart ist fällt der hund in ein offensives Verteidigungsverhalten, ist es zu schwach empfindet er es als belohnung.
wenn wir mit unangenehmen oder auch angenehmen dingen arbeiten kommt es beim hund zu operanter und gleichzeitig klassischer konditionierung. daran können wir nix ändern. wenn ein hund eine positive oder negative Erfahrung macht kommt es zu einer verknüpfung mit den in diesem moment vorhandenen reizen. Der Hf ist einer dieser Reize. er wird also in diesem moment auch seinen besitzer mit negativen erfahrungen verbinden. schließlich führt strafe nur zu einer hemmung des verhaltens und nicht zur löschung aus seinem verhaltensrepertoire, was sehr gefährlich werden kann da der hund sein verhalten nur unterdrückt.
Der hund reagiert nach mehrmaliger Bestrafung zudem allmählich physiologisch anders auf strafe. es kommt bei einer bestrafung zu einer ausschüttung verschiedener stressreduzierender stoffe ins blut. diese stoffe wirken selbstbelohnend weil sie schmerzlindernd wirken. dadurch wird nach mehrmaliger strafe die strafe selbst zu belohnung.
mit sowas wie nem leichten leinenruck was für den hund ja angeblich nicht schlimm ist, mit sowas braucht man mir gar nicht zu kommen. will man das verhalten nämlich mit strafe unterdrücken muss sie schon ausreichend stark erfolgen und einen hund der katzen hasst vom jagen dieser abzuhalten, da reicht auch kein kleiner ruck an der leine oder ein einmaliges packen am nackenfell das dürfte jedem klar sein der schon mal nen hund gesehen hat der katzen hast. und warum sollte ich sowas nicht als strafe auslegen?
gerade der leinenruck ist echt eine weit verbreitete methode zur bestrafung des hundes. finde ich extrem bedenklich wenn man die gesundheitlichen folgen bedenkt. mein hund ist mein freund, dem füge ich doch keine gesundheitlichen probleme zu.
Die arbeit mit negativen Reizen ist aus ethischen gründen problematisch. hunde suchen sich das zusammenleben mit uns nicht aus, wir sind es die sie in unser haus holen. kein lebewesen verdient es schlecht behandelt zu werden. selbst wenn strafe und negative verstärker problemlos funktionieren würden, ist der springende punkt ein anderer. Der zweck heiligt nicht die mittel. Es gibt für jedes problem auch trainingsmethoden bei denen nicht mit strafe gearbeitet werden muss.
der hund sollte nicht die unfähigkeit und unwissenheit seines besitzers und trainers ausbaden müssen.
 
lillifee schrieb:
Allerdings sind die lerntheorien bei denen über positive bestrafung und negative verstärker gearbeitet wird inzwischen überholt.
OH NEIN, DAS SIND SIE KEINESWEGS!
Sie sind umstritten, das stimmt und Trainer, die sie ablehnen, benutzen die Argumentation, ihre Anwendung sei unangemessen, unnötig, unbrauchbar und unethisch, um ihre eigenen Methoden zu untermauern und Trainerkollegen zu verunglimpfen!
Es gibt aber jede Menge sehr sehr gute Trainer, die wissen, daß man an manchen Stellen so arbeiten muß! Und die sehr erfolgreich damit arbeiten! Thomas Baumann, Michael Grewe, Günter Bloch sind nur einige davon.
Und selbst Dr. Dorit Feddersen-Petersen konstatierte aktuell auf dem Wolfsymposium, daß es ohne nicht geht!!

lillifee schrieb:
Der Hf ist einer dieser Reize. er wird also in diesem moment auch seinen besitzer mit negativen erfahrungen verbinden.
Das kann sein. Und das ist manchmal auch erwünscht! Der Hund kann ruhig wissen, daß er Konsequenzen durch seinen Besitzer zu erwarten hat, wenn er ein bestimmtes Verhalten zeigt.

lillifee schrieb:
Es gibt noch weitere probleme wenn wir mit strafe arbeiten(was daran artgerecht sein soll verstehe ich nicht. wäre das für ein kind auch nur zu seinem besten es zu verprügeln weil es sich falsch verhält ooder hab ich da vielleicht als elternteil was verbockt?).
Erstens ist nicht Strafe = Prügel
Zweitens wird unter hunden sehr wohl aversiv gearbeitet, also ist das sehr wohl artgerecht.
Drittens unterstellst du mir, nicht nach der Ursache des Problems zu suchen und am Hundehalterverhalten zu arbeiten. Was ich mir verbitte!

lillifee schrieb:
auch das wissen um dominanz und führung, ect. hat sich inzwischen geändert
Ach, was!?!?

lillifee schrieb:
Es gibt für jedes Problem auch Trainingsmethoden bei denen nicht mit Strafe gearbeitet werden muss.
Nein, auch das stimmt nicht. Und es gibt genügend Trainer, s.o., die sich genau mit den Fällen auseinandersetzen müssen, an denen monate- oder jahrelang sogenannte gewaltfreie Methoden ausprobiert wurden. Und bei denen die entsprechenden Hundehalter mit der Schlußbemerkung, ihre Hunde seien nicht therapierbar, entlassen wurden!!!

Schade lillifee, ich hatte gedacht, man könnte sich sachlich auseinandersetzen. Stattdessen polemisierst du und überziehst absichtlich. Das ist nicht mein Stil! Auf deine weiteren "Argumente" gehe ich daher auch garnicht weiter ein!
 
Es gibt aber auch jede menge trainer die forschrittlich und ohne gewalt arbeiten und zwar auch mit wirklichen problemhunden die ebenfalls von anderen trainern aufgegeben wurden. z.b. clarissa v. reinhardt oder turid rugas. was soll überhaupt sogenannte gewaltfreie methode heissen? entweder sie is gewaltfrei oder eben nicht. das strafe nicht gleich schläge sind weiss ich schon, allerdings kenne ich auch wenige eltern die ihren kindern nen würger anlegen. deshalb der vergleich. klar, du musst das alles als überzogen ansehen sonst könntst du dein tun und handeln ja nicht vor dir selbst rechtferigen. über dominaz bei haushunden gibt es inzwischen wisenschaftliche studien solltest du vielleicht mal lesen. auf weitere argumente gehst du nicht ein weil sie dir fehlen. frage mich wo duu den ausbildung gemacht hast oder bist du auch eine dieser tausenden selbst ernannten hundetrainer die mal n buch gelesen haben?
 
Es gibt aber auch jede menge trainer die forschrittlich und ohne gewalt arbeiten und zwar auch mit wirklichen problemhunden die ebenfalls von anderen trainern aufgegeben wurden. z.b. clarissa v. reinhardt oder turid rugas. was soll überhaupt sogenannte gewaltfreie methode heissen? entweder sie is gewaltfrei oder eben nicht. das strafe nicht gleich schläge sind weiss ich schon, allerdings kenne ich auch wenige eltern die ihren kindern nen würger anlegen. deshalb der vergleich. klar, du musst das alles als überzogen ansehen sonst könntst du dein tun und handeln ja nicht vor dir selbst rechtferigen. über dominaz bei haushunden gibt es inzwischen wisenschaftliche studien solltest du vielleicht mal lesen. auf weitere argumente gehst du nicht ein weil sie dir fehlen. frage mich wo duu den ausbildung gemacht hast oder bist du auch eine dieser tausenden selbst ernannten hundetrainer die mal n buch gelesen haben?

Ich verbitte mir Deine Frechheiten! Auch ich habe eine Würde, die zu beachten ich Dich bitte!!
Du kennst mich und meine Arbeit nicht!
Du solltest sehen, daß Du Deinen Ton und Dein Aggressionsverhalten in Griff bekommst! Nur weil das hier ein anonymes Forum ist, sollte man seine gute kinderstube, so man die hatte, nicht vergessen!
 
lilifee@

Vieles was so darüber, wie Hunde lernen, hört und liest, ist zumindest, vorsichtig ausgedrückt, bisher nicht bewiesen.

In letzter Zeit kann man aber in einer Reihe von Studien oder Veröffentlichungen der Verhaltensbiologie, (evtl.auch biologische Kybernetik), nachlesen.

Empfehlenswert zu lesen ist auch das 2007 erschienene Buch "Verhaltensbiologie für Hundehalter" von DR. Udo Gansloßer.

LG
matty
 
sabsi, wenn du dich von mir so angegriffen fühlst gehe ich davon aus dass ich recht habe mit meinen äußerungen. ich kenne vielleicht weder dich noch deine arbeit aber deine trainingsvorschläge zu diesem thema sind halt einfach fachlich mies. ich würde dir das auch so sagen wenn das hier nicht anonym wäre, kannst mir glauben. wenn es um hundetraining geht und das publikmachen von angeblich gar nicht so schlimmen praktiken wie leinenruck vergesse ich gern meine gute kinderstube. dafür habe ich einfach zu viele verhaltensgestörte hunde bei uns im tierheim die so trainiert wurden.
matty, ich brauche doch keine beweise dafür wenn ich sehe wie gewaltfreies training das verhalten von hunden verbessert. ich brauche auch keine beweise oder rechtfertigungen um ein tierschutzgerechtes training von hunden durchzuführen. zudem habe ich jede menge wissenschaftlicher arbeiten zu diesem thema gelesen. jeder redet hier immer von dominanz und führung aber wer kennt denn schon neuere arbeiten zu diesem thema? also wenn dann zuerst weiterbilden dann weiterreden. könnte dir hier auch etliche bücher empfehlen das du nennst kenne ich leider nicht aber ich werde es mir bei gelegenheit zur gemüte führen.
 
lillifee schrieb:
sabsi, wenn du dich von mir so angegriffen fühlst gehe ich davon aus dass ich recht habe mit meinen äußerungen.

Warum überrascht mich das nicht...?

Genau das ist der Grund, warum vermutlich sabsi nicht mit dir diskutiert, und ich, falls ich die Möglichkeit hätte, sicher trotz mittlerweile extrem guter Erfahrung mit gewaltfreier Hundeerziehung niemals zu dir ins Training kommen würde.

Wenn du denkst, du kannst jedes Problem nur mit positiver Verstärkung lösen - dann hast du einfach den Hund, der dir die Grenzen dieser Methode aufzeigt, noch nicht getroffen.

Deine Ratschläge zur Leinenführigkeit zB sind super.
Bei einem absolut überstressten Hund, der nicht grade in der absoluten Pampa lebt, sind sie aber eins für den Anfang sicher nicht, und das ist alltagspraktisch.

Auch du wirst irgendwann an den Hund kommen, dem so nicht beizukommen ist. Und dann?

Was machst du dann?

Das ist eine ernst gemeinte Frage.

Ich bin weder Hundetrainerin, noch nenne ich mich so, noch arbeite ich als solche - und ich kenne sabsi nur hier aus dem Forum und habe sie noch nie getroffen, falls dein nächster Gedanke ist, dass ich mit ihr verwandt, verschwägert oder geschäftlich verbunden sei - aber ich würde mittlerweile niemals mehr irgend etwas rundheraus ausschließen.

Ob ich eine sehr umstrittene Methode selbst tatsächlich anwenden würde, wäre noch ein anderes Thema - aber du stellst quasi "Denkverbote" auf. Und davon halte ich gar nichts.

Denn das führt letztlich, wenn der Denkansatz, den man als einzig akzeptablen zulässt, nicht funktioniert, nur zu zwei Schlussfolgerungen:

a) Der Halter ist Schuld, der hat es nicht lange genug versucht, nicht richtig gemacht, hatte nicht genügend Geduld, hat sich nicht gekümmert...
und/oder
b) Diesem Hund ist nicht zu helfen. Der ist so beschädigt, da ist es besser, man erlöst ihn... oder er kommt woanders hin, weg von seinem unfähigen Halter... und dem nächsten, und dem nächsten...

Aber ich vermute, das verstehst du schon darum nicht (und glaubst es mir nicht), weil du dir diesen Fall einfach (noch) nicht vorstellen kannst.

Übrigens: Ich bezweifle gar nicht, dass die Hunde, die du trainierst, glückliche, zufriedene Hunde sind. Ich finde "aversive Erziehung" nicht "besser", oder "richtiger". Ich bin mir aber sehr, sehr sicher, dass es grundsätzlich Fälle gibt, wo es ohne jegliche aversive Maßnahmen nicht geht.

Und wenn du das nicht sehen kannst, dann würde mir bei dir als Trainerin einfach etwas fehlen.

Rein aus dem Bauch raus würde ich sagen: Alltagspraktische Lebenserfahrung oder der Wille, die eigenen Vorstellungen ab und zu mal mit der Realität abzugleichen und notfalls zu revidieren.

Aber ich kann mich auch täuschen. So viel gelesen habe ich von dir bisher ja noch nicht, und wie du tatsächlich arbeitest, weiß ich ja auch nicht. Vielleicht liegen wir gar nicht so weit auseinander, benennen die Dinge aber nur anders... ("Dominanz" wäre da mal wieder ein Paradebeispiel).

LG,

Lektoratte
 
jeder redet hier immer von dominanz und führung aber wer kennt denn schon neuere arbeiten zu diesem thema? also wenn dann zuerst weiterbilden dann weiterreden.

es gibt wenig Foren, in denen so viele Menschen schreiben, die wirklich Ahnung haben, von dem, was sie da von sich geben - wobei nicht alle nach der gleichen Methode arbeiten und das ist auch gut so

das, was Du hier äußerst, nämlich dass alles auf nur positivem Weg möglich wäre bei Hunden, ist für mich eine Aussage, die sich mit meinen Erfahrungen nicht deckt, es gibt Hunde, die brauchen in der einen oder anderen Situation eine klare Ansage oder auch mal eine Einwirkung

Den Anspruch auf "absolute Richtigkeit" zu haben, war - egal auf welchem Gebiet man es sieht - noch nie von überzeugendem Erfolg gekrönt, sondern führte gern in Katastrophen (in der Politik die Diktaturen, in der Kindererziehung die Antiautorität usw.)

und was bitte ist an Führung schlecht? Führen bedeutet nicht Gewaltherrschaft, sondern den Überblick über Situationen haben und vorausschauend handeln bzw. Handlungen vorgeben

zudem habe ich jede menge wissenschaftlicher arbeiten zu diesem thema gelesen.
lesen alleine reicht mitunter nicht aus, interessanter ist die Frage, ob das Gelesene verstanden wurde....
 
Biggy hat das viel schöner gesagt, was ich sagen wollte. Und viel verständlicher. Ich glaub, ich wende mich mal wieder meinen Kartoffelsorten zu...
 
lektorratte,
ich habe schon so ziemlich alle hunde getroffen. ich arbeite seit über zehn jahren im tierheim und bin da für die hunde, vor alllem die schwierigen an die sich sonst keiner hin traut zuständig. meine erste hündin die ich vor sieben jahren bekommen habe war extrem schwierig. sie hat mir genau das gegenteil bewiesen.nämlich dass es falsch ist mir negativen reizen zu arbeiten. bis dahin habe ich ja auch mit leinenruck, ect. trainiert. da ihr verhalten dadurch immer schlimmer wurde. nachdem ich etliche trainer und methoden ausprobiert habe habe ich dann endlich eine methode gefunden die ihr verhalten langsam gebessert hat. ich habe noch weitere 3 hunde zu hause, zwei davon habe ich auch aus dem tierschutz, es sind hunde die eigentlich hätten eingeschläfert werden sollten, ewig im tierheim saßen und mit denen keiner klar kam. ich habe in meinem leben so viele hunde kennengelernt. etliche davon hatten andere trainer gebissen da diese gewalt angewandt hatten.
ich könnte da ganz genau das gegenteil sagen, nämlich dass trainer die mit negativen reizen arbeiten wohl noch nie an einen hund geraten sind die da nicht mitmachen und sich vielleicht sogar wehren. hunde sie charakter haben wie ich finde.
Leider denken wohl alle dass hunde die ausschließlich positiv erzogen werden machen können was sie wollen oder dass denen keine grenzen gezeigt werden. natürlich machen die auch mal ne negative erfahrung, klar hat ihr schlechtes verhalten auch konsequenzen. und nein-ich behandle die auch nicht immer nur freundlich. genau wie mein kind auch mal richtig geschimpft kriegen würde wenn es mist macht.
aber es gibt für mich trotzdem keine rechtfertigung dafür mit kettenwürger und co zu arbeiten.
mit einem absolut überstressten hund würde ich nicht anfangen die leinenführigkeit zu trainieren, den müsste man erst mal runterholen von seinem sresslevel. und dann muss man halt mal in die pampa rausfahren... es gibt immer eine lösung ohne gewalt. aber diese aussagen hör ich halt oft.
"ich kann nicht immer nen bogen laufen da müsst ich ja in dreckigen acker" oh wie schlimm! dafür wird dein hund aber nicht einmal mehr unerwünschtes verhalten zeigen und dieses verbessern.
ich behaupte auch sicher nicht alles zu wissen, ich bin ständig bemüht mich weiterzubilden aber was ich weiss ist dass wir hunden unrecht antun wenn wir sie so behandeln.
biggy,
wo habe ich gesagt dass ich führung schlecht finde? genau das ist es ja, wenn ich nämlich vorrausschauend handle und situationen im griff habe dann brauche ich gar nicht negtiv auf den hund einzuwirken.
ich hätte gern mal ein beispiel von einem hund bzw. verhaltensproblem bei dem positive strafe erforderlich sein sollte!
 
Es gibt für jedes problem auch trainingsmethoden bei denen nicht mit strafe gearbeitet werden muss.

In deiner Welt möchte ich leben :rolleyes: das mag ja für den ein oder anderen Hund zutreffen ist aber nicht als Patentrezept für alle anzusehen ....negative Strafe bezieht sich ja nicht auf Prügel auch wenn das gern angenommen wird....:eg:

der hund sollte nicht die unfähigkeit und unwissenheit seines besitzers und trainers ausbaden müssen.

Richtig und wenn ein Hund eben nicht mit dem *GutschigutschifeinesHundchenkommichgebdirnocheinLeckerlie* erzogen werden konnte dann badet er die Unwissenheit aus,im schlimmsten Fall mit seinem Leben.
 
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S
S
Unseres ist auch Größe XL,aber wie gesagt,mit diesen Baumwollschnüren und Nylonhalsband.Kann auch sein,daß ich ein anderes meine,als Du,aber das Prinzip ist dasselbe. Warum?Gibt es dafür einen bestimmten Grund? Unsere wird ausschliesslich am Geschirr geführt.Das Halsband trägt sie nur noch,weil...
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hated and proud
H
barkai
Ja, das Leinenlos kann man nicht mit jedem guten Jagdhund machen. Es ist ja auch normal dass Hunde nach größeren Jagden erstmal weg sind und sie später erst wieder eingesammelt werden. Es gibt auch nur wenige HF die eine ganze Meute abrufen können (gibt es, ist aber nicht die Regel). Einen...
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Crabat
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